DE1711958U - Federwaage fuer kontaktdruecke u. dgl. - Google Patents

Federwaage fuer kontaktdruecke u. dgl.

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DE1711958U
DE1711958U DE1954V0004895 DEV0004895U DE1711958U DE 1711958 U DE1711958 U DE 1711958U DE 1954V0004895 DE1954V0004895 DE 1954V0004895 DE V0004895 U DEV0004895 U DE V0004895U DE 1711958 U DE1711958 U DE 1711958U
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Description

, ■ ■■■·,·.ie
M 78333*119.55.
Federwaage für Kontaktdrüoka und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Federwaage zum Messen von Zug, Druck und Gewichten· Hires einfachen und übersichtlichen Aufbaues wegen 1st ale besonders für die Messungen auch für kleine und kleinste Gewichte* Züge und Drücke geeignet» wie sie beispielsweise an Kon— taktfedern für elektrische Beiais in Fernmeldeanlagen usw» auftreten·
Die bekannten Federwaagen arbeiten in der Weise» daß sie jeweils nur für einen kleinen bestimmten Spannungsbereich ausgelegt sind und Hex Messarni nur jeweils einen kleinen Brehwinkel bis zu etwa 30 bestreicht * Infolge der proportionalen üDeilung des Messbereiches "bei den bekannten Anordnungen haben diese zwangsläufig auch eine'Yerhältnismäßlg geringe Ablesegenauigkeit· Demgegenüber arbeitet die erfiadungsgemäße Anordnung mit einem erheblich geringeren Aufwand, einem beliebig um ein vielfaches vergrößerten Anseigebe— reloh und einer entsprechend verbesserten Anaeigegenauigkeit· Sie erreicht dies im einzelnen dadurch, daß die erforderliche Vorspannung der vzsgw» blattförmigen Feder durch eine in einer oder mehreren aehsialen Ebenen spiraligen Scheibe erzeugt wird und/oder die erzeugte haw· vorhandene Vorspannung auf das Wiegestück über ein Hebels-jstem übertragen wird» dessen lagerstelle für verschiedene Messbereiche veränderlich ist* Gemäß der Erfindung wird iXbex eine bis 360 und mehr drehbare»'in einer oder mehreren, achsialen Ebenen spiralförmigausgebildete Spannscheibe eine Blattfeder mehr oder minder gespannt, wobei die entsprechende Spannung auf einer geeichten, parallel angeordneten Skala abgelesen, werden kann* Diese durch die Spannsehöibe erzeugte Spannung ^ei Feder kann siber andererseits auch noch dadurch verändert werden* daß die Lagerstelle des Wiegehebelsystems seitlich verlagert wird· Beim Vorhandensein von. beispielsweise 3 solchen veränderlichen I<agerstellen entstehen für 6.Qn Wiegehebel somit 3 verschiedene Messbereiche bei nur ein und derselben Blattfeder und Spannscheibe· Durch geeignete Wahl der Steigung der spiralförmigen Spannscheibe ist es möglich» beliebig große Genauigkeiten auf einer Skala zu erreichen* Sskönnen somit durch eine einsige Federwaage gemäß Erfindung 3 Federwaagen der bekannten Bauart ersetzt werden, wobei die Ablesegenauigkeit beliebig erhöht werden kann« Wild die erfindungsgemäße Federwaage noch gar mit mehreren spiraligen Spannscheiben ausgerüstet» kann die Zahl der Messbereiche und Ablesegenauigkeiten noch weiter vergrößert werden*
Bie Erfindung sei an Hand von 12 Abbildungen näher beschrieben» Es zeigen die Abbildungen 1 — 7 ein Ausführungsbeispiel einer Federwaage sit 3 Messbereichen und die Abbildungen S — 12 ein Beispiel einer federwaage mit mzr einem Messbereich* Im einzelnen veranschaulicht;
Abb« 1 eine Seitenansicht der Federwaage für 3 Messbereiche ρ n Z eine Ansicht von oben gesehen,
* 3 eine Ansicht von vorn gesehen»
B - 4 eine Seitenansicht, wobei Knopf» Skala und vordere Platine entfernt sind»
* 3 einen Schnitt a-b durch die Federwaage», von oben gesehen,
* 6 eiae Ansicht von Schleif feder und Wiegehebel» von oben ge
sehen und schließlich
* 7 einen Schnitt c-d durch Wiegehebel und Schleif feder*
n 8 veranschaulicht eine Seitensicht äeT Federwaage für einen Messbereich, bei Fehlen der vorderen Platine,
■ ' w
Abb* 9 eine Seitenansicht dtr Federwaage in Arbeitsstellung, bei Fehlen der vorderen Platine«
* 10 einen Schnitt A-B durch die Aufhängung dex Schleiffeder.
* 11 eine Seitenansicht der Federwaage mit SIcala und Drehknopf und
n 12 eine Ansicht, von oben gesehen·
In den Abbildungen 1 — 7 sind 1 und 2 die Platinen a die das Gehäuse der Federwaage darstellen* Beide Platinen 1 und 2 sind mittels Distanarüllchen 3-θ Abb* 4 zusammengeschraubt· Innerhalb der Platinen ist drehbar auf Achse 14 Abb* 3 die spiralartig ausgebildete Spannscheibe 13 angeordnet * deren Stirnkante je dem gewünschten Messbereich entsprechend eine niedrige oder höhere oder aber auch
eine gleichinäiSige oder ungleichmäßige verlaufende Steigerung aufweisen kann. Auf der Stirnkante der Spiralscheibe 13 schleift die Blattfeder 16, die im Punkt 15 mittels eines U-förmig gebogenen Lagerbocks 15, 1 Abb* 4 schwenkbar angeordnet iatt unter Abdeckung durch eine weitere schwächere Feder 17 mit dem Gleitbock 18. Der Gleitbock 13 wurde nicht direkt auf die Blattfeder 16 aufgesetzt, um eine Schwächung derselben zu vermeiden* Das freie Ende der Blatt feder ruht auf dem kippbaren Wiegehebel 20 derart, daß das mit einem Schiita 25 Abb» 5 versehene Ende der Blattfeder 16 auf einer Rolle 19 ruht* die am inneren Ende des Wiegehebels 20 drehbar auf Lagerzapfen 25 angeordnet ist» um etwaige Reibungen au vermeiden* Der Wiegehebel 20 f der vorn im Punkt 24 zur besseren Anfühlung von beispielsweise Kontaktfe&em schmal ausläuft, besitzt in seinen U-förmig aufgebogenen Seiten Bohrungen 21-22-23, in welche der seitlich einfiihrbare Lagerstift 27—23 eingeschoben wird und awar derart, daß der Lagerst if t 27—23 erst in eine der Platinenbohrun— gen 29-30-31 eingeführt und dann, gleichzeitig durch die entsprechen de Bohrung des Siegehebels 20 gesteckt wird· Abb· 5 zeigt den lager st if t 27-28, eingeführt in die Platinenbonrung 30 und in die Bohrung 22 des Wiegehebels 20* Durch die Anordnung der nebeneinander liegenden Bohrungen in den Platinen und dem V/iegeiie-oel ist es möglich, den Lagerpunkt des Wiegehebels 20 zu verändern, wodurch bei einem best* Druck auf Bolle 19 des Yiiegehebels 20 jeweils ein verschiedener Druck auf den Wiegehebel bei der Gegenlage 8 entsteht, der auch· auf der Skala 10 an dor Platine 2 als Sichung vorgesehen ist» Die wahlweise Lagerung an 3 verschiedenen Punkten ergibt auch eine Skala mit drei Messbereichen, die beispielsweise durch eine durchsichtige Scheibe 11 mit der Markierung 11*1 abgedeckt und mit dem Griff 12, der Achse 14 sowie der oder den Spannscheibea 13 fest verbunden ist·
Die Wirkungsweise ist folgendet
In den Abb* 1 und 4 1st die Federwaage in der Nullage dargestellt, in der die vzgsw. blattförmige Feder 16 ohne Spannung 1st. Die Spiralspannseheibe 13 liegt gegen den Schleifbock 18 Abb« 4 an* Die Markierung 11*1 zeigt dementsprechend auf der Skala 10 lull* Sin bestimmter üht Dk id itllt id Knopf 12
zeigt, dr ι g* g»
auf Skala 10 abzulesenden Druck eingestellt ist* Durch Drehung des Knopfes 12 dreht sich auoh die Spiralspannscheibe 13* Durch 'die Steigung der Spirale wird nun die Feder 16 gespannt und drückt nun im gleichen Masse auf die Rolle 19 des Wiegehebels 20, wobei der Druck desselben am Distanzro*llehen 8 abgefangen wird* Abgetastet oder gemessen wird nun beispielsweise die zu prüfende Kontaktfeder bzw* deren Kontaktdruck in der Weise, daß das zugespitzte Ende 24
des Wiegeliebel3 unter die Kontaktfeder gesetzt und angehoben wird* Bei Gleicagewicht bzw * GleicMieit ron Kontaktdruck der Kontaktfeder und voreingestelltem Brück der Federwaage hebt sich der Wiegeliebel 20 eben rom RSIlcnen 8 ab«
Wird jedoch.-ein schwacher Messdruck benötigt, sowird die Federwaage bzw· ÜQTen Einstellskala in Hullage zurück gedreht f der Lager stift 27/28 Abb» 1/2 aus der Platinenbohrung 29 und der augehörigen Wiegehebelbohrung 21 Abb» 4 herausgezogen und der Lagerstift27/23 in die andere Platinenbonrung 31 und Wiegehebelfrohrung 23 seitlich wieder eingeführt* liun kann auf dem kleinsten Messbereich der Skala eingestellt und abgelesen werden» Die -vordere Platinenbohrung 29 und Wiegehebelbohrung 21 gehören dabei zum größten Messbereich äex Skala.
Die Zuordnung yon eben in Wirkung befindlicher Lagerstiftstellung 25ur entsprechenden Skala wird dabei zweckmäßig durch gleiche Farbe oder dgl» gekennzeichnet«. Die Jeweils wirksame Lagerstiftstellung und geltende Skala kann dabei leicht noch durch eine ausöfca— liehe Anzeige augenfällig markiert werden·
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. S — 12 sind 1 und 2 die Platinen» die das Gehäuse der Federwaage darstellen und die durch die Distanzröllchen 3—4—5 zusammengeschraubt werden. Innerhalb des Gehäuses ist die spiralförmig ausgebildete Scheibe 13 auf Achse 14 drehbar angeordnet· Auf der Spiralscheibe 13 schleift mittels eines Gleitbockes 18 die Blattfeder 16, die im ■ Punkte 15 mittels eines U-förmig gebogenen Lagerbockes 15,I schwenkbar angeordnet, während das andere JSnde der Feder 16 mit dem Wiegehebel 20 durch Nieten-34 fest verbunden ist· Als Anschlag für die 2unge 20 dient das Bistanzrölichsn 3* Die Drehung der Spiralscheibe 13 findet durch den 2at>f en 33 ihre Begrenzung* Auf der Außenseite der Platine 2 sitzt die Skala 10» Der Snopf mit der durchsichtigen Scheibe 11 und dem Ilarkierungsstrich 11$ 1 beide fest verbunden mit Achse 14 und Spiralscheibe 13, decken die Skala 10 dicht ab und 3cliützen dieselbe vor Terschmutzung*
Die Arbeitsweise der Federwaage ist hierbei folgende'. Bei Linksdrehung des Snopfes 12 schlägt der Anschlag 33 der Spiralspannscheibe 13 gegexi den Gleitbock IS und stellt so die Sfalllage der Federwaage her« Durch ^echtsdrehung des Knopfes 12 wird nun äex Marlderungsstrich 11,1 der Scheibe 11 auf den gewünschten Druck auf Skala 10 eingestellt* wobei sich die Spiralscheibe 13 mitgedreht hat* Durch ihre Steigung spannt sie dabei mittels- des Gleit— bockes 18 die Feder 16 f wodurch nun der !fiegehäbel 20 unter dem auf der Skala eingestellten Druck gQgßn das Mstanzröllchen 3 anliegt· Bei leichtem Anheben, des fiegehebels 20 vom Distanzröllchen 3 herrscht eben Gleichgey/icht zwischen voreingestelltem Druck 6.öt Waage und dem zu messenden beispielsweise Kontaktdruck von Kontakt—' federn·
Bas Prinzip der erfindungsgeiaäßen Waage lässt sich ohne weiteres auch auf Briefwaagen oder Haushaltswaagen anwenden.. Bei einer solchen Ausbildung wäre beispielsweise nur dafür Sorge zu tragen* daß Briefe u.dgl» mittels beispielsweise einer Klemme an konst. Hebelarm angehängt werden können· Auf der gleichen Grundlage lassen sich endlich auch Schraubenzieher und -Schlüssel mit einstellbarem oder konst * Drehmoment herstellen, ohne rom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen*

Claims (1)

  1. M 78333*119.55
    Anapruoh 1
    Federwaage for Kontaktdruck© u.d^l., dadurch gekennzeichnet, dad die erforderliche Vorspannung der rag«· blattförmige» Feder durch iine In einer oder melireren acfcsialen übenen spiraligea Schalte erzeugt wird und/oder die erzeugte bssr* vorhandene Vorspannung auf das wiagQstüak ufcer ein nebels^steni übertragen wirdt deasea Lagerstelle für verschiedene ^essbereiche veränderlich ist«
    Federwaage" für Kontaktdrticke u*dgl« dadurch gekennaeioanet, da die apiralfSraise Spanasclieibe verscliiedene proportionale oder unproportionale Steigungen besitzt,
    Anapruca,
    g für 2ontaktdrüoke u.dgl« nacli Anaprucli 1 und 2, dadurch t daß die 3T>ann3Ch.eibG eine fortlaufenden in d 3bil dtllt
    ron. Ebenen liegende 3cnr^tbe2ispirale darstellt* Anspruch 4
    g für Kontaktdrüclcs u*dgl# nach eisern der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekeimzelohaetf daß die Spannaoheibe asm mehrch rGEf achsial nebeneinander angeordneten 3piralscheiben ausajanten-» gesetzt ist·
    g fOr Söataktdraoice u»dgl· aaah etoem der g
    Ansprüche t dadurch. £ekQwiZQ±Qlun.ett daß die einander zugeordneten Skalen bsnsr« S&alenteile und JiosGiieböI-La^erstellGn Ginhaitlich markiert sind*
    Federwaage für lontaktdrücke u#dgl· nach einem der üh ddh kht d3 di Abl
    Ätt»#*-uö.uöf dadurch gekennzeichnet* daSS die Ablesung der eingestellten Spaimungsv/orte auf tL&r Seitenfläche aQT mit dex oder den Spannfes t^al-coppel ten Sinstellacheibe vorgeaoBiaen wird·
    für KontaktdrückG u.dgl. nacii einem der vorangehenden dadurch gek&xmseichiiet« daß die Ablesung auf dem Umfang
    pt s, g
    einer mit der oder den Spanascheiben festgekoppelten be forgeaoimaön wird·
    Anepruoh β
    Federwaage für Kontaktdrüoko u.dgl. nach einest der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeweilige Gleioh^ewiohtalage des yorseapannten imegehebela entsprechend der vorein-
    festellten Spannung mit der Meaegröi3e durch eine besonder· ixuseige beispielsweise Abheben eines besonderen ??iakelhebel3 an der Wiege*· hebelspitae) erkennbar ist*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256917B (de) * 1962-06-08 1967-12-21 Schaltbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Anzeigen der Kontaktkraefte beim Justieren elektrischer Schaltkontakte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256917B (de) * 1962-06-08 1967-12-21 Schaltbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Anzeigen der Kontaktkraefte beim Justieren elektrischer Schaltkontakte

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