DE1710614A1 - Verfahren zum Erzeugen von bauschigem kontinuierlichen Fadengarn und hierfuer geeignete Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von bauschigem kontinuierlichen Fadengarn und hierfuer geeignete Vorrichtung

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DE1710614A1
DE1710614A1 DE19681710614 DE1710614A DE1710614A1 DE 1710614 A1 DE1710614 A1 DE 1710614A1 DE 19681710614 DE19681710614 DE 19681710614 DE 1710614 A DE1710614 A DE 1710614A DE 1710614 A1 DE1710614 A1 DE 1710614A1
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DE19681710614
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Smith Eric Cecil
Hawtin Selwyn George
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Akzo Nobel UK PLC
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Courtaulds PLC
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam

Description

Priorität vom 17.Pebr.1967, ITr. ?686/67e England
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von stabilem, bauschigen kontinuierlichen Fadengara und auf eine Torrichtung zur Durchführung des Bausch«· und Stabilisierungsrerfahrens. Mit dem Ausdruck "kontinuierliches Padengarn" v/isd ein Bündel von nebeneinander herlaufenden kontinuierlichen Fäden, miteinander verdreht oder nicht miteinander verdreht, veretiiaiaen, z„Br ein einzelner Fadenstrang, der aus der Düse einer Spinnmaschine austritt.
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Sie Hir/'tJtsllimg you fcaMfjchigew lEcnrfclnuiarlichen Podangam kann dadurch tftvfblgen, daß man äun Garn duroh eine Bauoehdüse führt« wie sie SoBo in der USA-Patenteohrift 2 783 609 "beschrieben ist» Bftv.e«hflüfifm enthalten grundellbzllßh ein Gehäuse, welches eine Zone bildet, in die ein unter Druck stehende» Plud gerichtet werden lcaTm9 ao daß θθ turbulente finds tr ömungen* um das Garn erzeugt? welches diese Zone durchläuft. TJm einen Bauscheffekt zu erzielen; muß daa Garn von der Düse mit einer langsameren Creachwindigkeit abg^sogen werden« als es der Mse ssugeführt wird« Diess Mßßi)«ihmö ist bolcannt als überftitterung (overfeed)« Tie Gestalt der BUse im Hinblick auf die turbulente Zone und den FludeinlaSJmnal oder die Pludeinlaßkaaäl© kann variieren, um verschiedene Bauscheffekte su erzeugen; die gleiche Yariationsmöglichkeit gilt für den iluddruok und den Grad der überfütterung«
In der ÜSA-Patentoolirift 2 783 609 iBt die Verwenäung einer BöUöohdttse ftir die Herstellung eines Materials besohriebenP dan als Taolan-Bansrihgarn bekannt icitB in dem die Bauschig« keit ύύβ G-ärnf! Ln. riminodalsohlaufen1** verkörpert lot«
Die öia weitester· verbreitete Methode zum Stabilisieren des
g »P.tud» γ:!-. aruppo^oJLutellung dar Peitentklaeeen;
7, Auflage; Gruppe 47 f
.#-*Sehliagen bzw, flaschen bei denen sioh das Garn mit sich selbst kreuzt (im Gegansata au offenen Maschen)
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Bauseheffekta ist das Verdrehen dos GarnsP Z3Bn wenn es auf die Spule aufgewickelt wirdc Jedoch bringt die Anwendung dieser Verdrehungsstufe Beschränkungen mit sich, so daS das Garn während seiner verschiedenen Verarbeitungsstufen nicht immer in befriedigender Weise bauschig gemacht werden kann* So ist es beispielsweise beim Bauschigmachen von Cellulose« acetatgarn üblich» das Bauschen als eine vom Spinnen des Garns gesonderte Stufe durchzuführen, obwohl es erwünscht ware, das Bauschen an der Spinnmaschine vorzunehmen« Ferner bringt die Verdrehung als Maßnahme zum Stabilisieren des Bauscheffekts Geschwindigkeitsbegrenzungen beim Spinnen mit sich« die eben» falls unerwünscht sind.
Es konnte nun ein Bausohverfahren entwickelt worden» das nicht art dem Verdrehen als Stabillsierungsiaaßnahme für den Bausch« effekt beruht»
bauschigen» fcontiruicrlichan l'Räongf.r^n (Serin daß wnn ein koxitir«v5ö3?iicher? !''-i^engsam durch nine Bautchfi'nG ΐϊη+^r ;Vn- ' wandung einer1 flljoxiiiiiterung imcl i.mtar Bi'fiimg -.Ir-C-? j-wr;afr~ gaoms führt, worauf Bian äaa Bauschgarn durch eine Yfcxsr..-..tin düse lei.totf um üie Padenlcompoiienten des Sarns miteinaii.cier zu verwickeln unfl dadurch &n Bauscheffekt stabiler zn machen* worauf Aas Garn untsr Bildung eines (ramkörpers seitlich aufgewickelt (side-w.tndingl- wird-,
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein nach dem er» findungsgemäßen Verfahren hergestelltes bauschiges«, kontinuierliches Fadengarn«
Die Verschlingungsdüse kann in der üblichen Weise so betrieben werden» daß das Garn keiner weiteren Bauschwirkung unterworfen wird· In diesem Fall wird keine Überfütterung Ä angewendet und die Garnspannung so gesteuert, daß kein weiteres Bauschen auftritt» Es ist jedoch auch möglich die Verschlingungsdüse so betreiben» daß neben dem Verschlingen der Fadenkomponenten des Garns ein weiteres Bauschen stattfindet. In jedem Fall ist die von der Bauschdüse erzeugte Bauschigkeit durch das Verschlingen» hervorgerufen von der Verschlingungsdüse» stabilisiert, so dad man ein stabiles Bauschgarn erhält, das keine GesamtVerdrehung besitzt, die durch die Verschlingungsmaßnahme eingeführt worden wäreο
) Es hat sich als unnötig erwiesen das Garn über eine Galette fc zwischen der Bauschdüse und der Verschlingungsdüse zu führen, weil die von der langsameren Geschwindigkeit der Aufnahmegarnspule erzeugte tierfütterung im Vergleich zu der Geschwindigkeit, mit der das Garn der Bauschdüse zugeführt wird» vollständig von der Bauschdüse aufgenommen werden kann, so daß das durch die Verschlingungsdüse laufende Garn gespannt wird und keiner weiteren Bauschung unterworfen ist. Venn, wie üblich» die Garnzufuhrgeschwindigkeit zu der
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Bauschdüse und die Oberfütterung konstant gehalten werden* dann soll te auch die Umfangsgeschwindigkeit des aufgenommenen Garnkörpers konstant gehalten werden· Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß man einen an der Oberfläche angetriebenen Garnkörper vorsieht* so daß hierdurch automatisch die kontinuierliche Zunahme des Garakörperdurohmeseers erreicht wird·
Das erfindungsgemaße Verfahren kann an der Spinnmaschine auf ^ jedes kontinuierliche Tadengarn angewendet werden, auf das im wesentlichen die gesamte Spannung aufgebracht wird, bevor das ™ Garn die Spinnmaschine verläßt. Beispielsweise kann Celluloseaoetatgarn von der Spinndüse über eine Galette abgezogen und dann direkt durch die Bauschdüse und die Verschlingungsdtise geleitet werden, bevor es seitlich zu einem Garnkörper aufgewickelt wird. Hierbei können alle Verfahrensmaßnahmen an der Spinnmaschine durchgeführt werden.
Ein kontinuierliches Fadengarn aus Viskoserayon kann mit dem j erfindungsgem&ßen Verfahren ebenfalls auf der Spinnmaschine f gebauscht werden. In diesem Fall wird das Garn der Bausohdüae nach den üblichen Streck- und Waschstufen zugeführt.
Die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens 1st nicht auf seine Durchführung an der Spinnmaschine begrenzt. Well die bisher zum Stabilisieren des Bauschgarns angewendete Ver-
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drehungeetuie überflüssig wird» ergeben sieh besonders wirtschaftliche Produktionsetattea und schnellere Garagesohvindigkeiten, DbIIb dies erwUnsoht 1st· Beispielsweise kann nun das Bausehen an einer StreekwiokelmasQhine (drawwlnding maohine) durchgeführt werden, auf der beispielsweise ein thermoplastisches Gera, wie Nylon vor dem Aufwickeln zu einem Garnkörper gestreckt wird. Somit wird das Garn Bwlecnen Streckwalzen hindurohgeftthrt und dann mit einer tierfütterung nacheinander durch die Bauseb· und Verechllngungedttsen geleitet, bevor es seitlloh aufgewickelt und *u einem Garnkörper verarbeitet wird·
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung sur Herstellung von Bauschgarn; diese Vorrichtung enthält eine Garnsnifuhreinrichtiing, beispielsweise eine Galette, eine Bauschdttae, eine VerschlingungsdOse und eine lufwiokeleinriohtung für eineiseitlich aufgewickelten Garnkörper, wobei alle Komponenten aufeinanderfolgend auf einer Garnstrade angeordnet sind·
Sie Erfindung erstreckt sich auch auf Spinnmaschinen und Streokwickelmasohinen, in denen eine erfindungsgemäße Garn« Bausohvorrlchtung eingebaut ist*
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
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erl&utert»
In ?ig» 1 ist teilweise geschnitten eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Bauschen von Garn dargestellt, die an einer Oelluloseacetat-Splnnmaschine angebracht ist*
In Pig. 2 ist teilweise geschnitten eine erfindungsgemäße Vorrichtung sum Bauschen von Garn an einer Streokwlckelinasohlne angebracht« M
Bei der Torrichtung nach Pig. 1 wird ein nicht verdrehtes Garn 1 von 140 Ben., enthaltend 42 Fäden aus Celluloseacetat von einer Spinndüse 2 über eine Galette 5 abgesogen« bevor es nacheinander durch eine Bauschdüse 4 und eine Verschlingungsdüse 5 geführt wird.
Die Bausehduse von üblichem Aufbau enthfilt eine zylindrische Kammer 6, in die luft durch ein Rohr 7 eingeleitet wird«
welches in die zylindrische Kammer im rechten Winkel eintritt· ^
Komplementär aufeinander passende Schrauben 8 und 9 sind in i
entgegengesetzte Enden der Kammer so eingeschraubt, daß die
Längsachse der schrauben koaxial zu der der Kammer verläuft. Durch jede Schraube führt ein axialer zylindrischer Kanal 10,
der den Garnweg durch die Bauschdüse bestimmt· Das nach innen gerichtete Ende 11 der Schraube 9 ist abgeschrägt und das
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nach innen weisende Bade der Schraube θ ist komplementär zu dem abgeschrägten Ende 11 der Schraube 9 ausgebildet« Diese einander gegenüberstehenden Enden 11 und 12 der Sehrauben werden in einem kurzen Abstand voneinander gehalten» wie dies in der Zeichnung dargestellt ist» Die Entfernung wird durch Einschrauben der Schraubenbolzen eingestellt» bis der erforderliohe Bausohigkeitegrad&s Gerne erreicht wird» Sperringe 13 und 14 halten die Schrauben in die einmal eingenommene Lage» wenn sie korrekt eingestellt sind.
Die Verschlingungedüse 5 hat einen zylindrischen Körper durch den ein axialer zylindrischer Kanal 15 fuhrt» der den weg des Garns durch die Versohlingungsdüse bestimmt* Luft wird auf das Garn 1 aus einem Rohr 16 gerichtet* das in einem Düsenloch 17 endigt» das in einem rechten Winkel zum Kanal angeordnet ist.
Nach dem Hindurchtreten durch die Tersohlingungedüse 5 wird
das Garn rund um einen Ausgleichsführer 18 geleitet» bevor es auf einen Kreuzspulenkurper 19 aufgewickelt wird« der an seiner
Oberfläche von der Walze 20 angetrieben wird« Das Garn wird
über die gesamte Länge des Kreuzapulenkörpers durch einen eich drehenden Trommelmitnehmer 21 geführt bzw» verteilt.
Bei der Ausführungsform nach Flg. 2 ist die Garnbauechain-
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riehtung genau die gleieh·, doch let ale In dies·· VaIl en einer Streokwiokelaaeohine angebraeht. Dae earn 22 wird von einer
Spule 23 «be* Kopf βϋ awei Wallen 24 «1« tllf· aine· ine*
gleiohsfübrere 25 abgesogen· Me euftehrwaleen 24 eiad erhitat.
Bae erhitzte Oera 22 wird cwleohen die ittfehrwalaen 24
einer Sugtraloe 26 gesogen, wobei das ββχη menniala rund die Siigwalse gewiokelt wird« die mit einer ihr «!geordneten
Abatandwalse 27 saeammenwirktt ·ο da* die Wicklungen des Garne
auf der Zugwale· in Abstanden voneinander liegen. Da> gezogene φ bsw. gestreckte Garn wird dann durch die Bauechdüee 4 hinduroh« m geführt»
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, die jedooh nicht zu ihrer Beschrankung dienen·
Beispiel 1
Sin nicht verdrehtes Garn von 140 Den« enthaltend 42 Tttden aas , Oellulosediaoetat, wurde von einer Spinndüse Über eine Galette abgezogen, die sich mit einer Oberflaohengesehwindigkeit von * 500 o/Min drehte. Ton der Galette wurde das Garn nacheinander durch eine Bauschdüse und eine Tersohlingungsdüse geführt, bevor ea auf eine Kreuzspule aufgewickelt wurde» die an der Oberfläche durch Berührung mit einer sieh drehenden Waise mit einer Oberfläohengesohwlndlgkeit von 460m/Kln· angetrieben wurde»
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Me Überfüttert·^ was deaaali» ungefähr
Bie Bausohdtise war 80 kenetmleett dsJ die luft in die tur> bulenta Zone* durch die das Garn geführt wird mit Hilfe eiae® ringförmigen B^rchgaAgSirunA im den Gernweg eingeleitet wird*. Der Ijuftdrutik war 4 »20 kg/e»2 (gauge)· In der Versohllngungr Äüee wurde die !Duft von einer DUee eo eingeblaaert, daß sie auf dae Gar» in reohten Yinkel auf trifft. Zn der 7eraohlingung& düse wurde -ein Luftdruck von 2,10 kg/on (gange) angewendet.
Dae Bausoogarn hatte über seine ganee Länge Orttnodalsohlaufen bzw« Masohen, die gegen dae Spannen dee Garne stabil waren.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung» dafl die Oborflächöngeschvindigkeit der Galette und der Wale·, die
sich in Berührung mit der Kreuaepule befand» 500 «/Hin. 270 mpzD Minute waren· Man eaSiiölt ein in gleicher Welse .stabiles
Bauschgarn»
Beispiel,,, ? -
Ein MyloÄ-6-Garn mit 76$ Den«, enthaltend 32 Fäden, wurde auf einer Streokwiokelmasohine mit einem Zugrerbitltnla τοη 5,84 gestreckt p so daß man ein gestrecktes Garn τοη 200 Den· erhielt. Das gestreckte bzw. gesogene Garn wurde dann nacheinander
I υ S ο b J / Ί 4 i I D· "- Ui' ■ ■■■■■··"-
durch ein» Bauachdüue und eine Yereohlingangsdüse geführt, bevor es «of eine IreuBepule aufgewickelt wurde, die an der Oberfläche durch Berührung alt einer eich drehenden Waise (Umfangsgeschwindigkeit 460 tt/fcin), aufgewickelt wurde« IMLe Geechwindigkeit der Sugwalse war 500 m/Ifin, eo daß man eine Üherftltterung ron 12 fC erhielt« I*tft wurde der Bauechduee bew. der Terechlingongeduse mit einem Druolt τοη 5*25 kg/om (gauge) b«r» 0,40 kg/o«2 (gauge) »»geführt·
Dae auf der Xreuaepule gesammelt· Oara wurde eu einem tex- ~ til verarbeitet (t) und die Maeohen gaben einen * Textileff ekt der gegen das Spannen dee Gerne stabil war.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. ff Ba % ,,C1 η, fr ^ 1 ,η ,s ρ r, ty ο hjL
    1. Verfahren zum Hera teilen von bauschigem kontinuierlichen Fadengarn, wobei ein kontinuierliches Tadengarn durch eine Baneohdttee mit einer Oberfütterung oder Bildung einee Baueohgarne geführt wird, dadurch gekennzeichnet) defl man das Bauachgarn durch eine Vereohlingunge&ttse führt» _ so dad die Fadenkomponenten dee Garne verwickelt werden und da» durch der Bodeneffekt stabilisiert wird» worauf das Garn unter Bildung einee GarnkBrpers seltlioh aufgewickelt wird·
    2· Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennseloh« n e t » dad man das seitliche Aufwickeln des oaras mit Hilfe einer an Λβτ Oberfläche angetriebenen Garnspule vornimmt.
    3« Verfahren nach Anspruch 1 oder Z, wobei sunftohet das kontinuierliche Fadengarn ersponmcm wird» dadurch g ο -
    p kennzeichnet, daß man das Bauschverfahren un~ fe mittelbar an der Spinnmaschine durchführt»
    4» Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, wobei das kontinuierliche Fadengarn gestreckt wird« dadurch gekennzeichnet, daß man das Bauschverfahren unmittelbar an der Streckwiokel« maschine vornimmt·
    5 ο Verfahren men Anspruch 1 « 3» elaöurch g e k e.n η ·· seichnet,» daß man als kont.imiierliohös Fadengfmt.
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    BAD OR!G!MAL
    '■ *|p" rss" !t.VJi-i!»»1; -ii.***^,-^; ...„■. .τβ
    -13-
    Celluloseaftetatfäden verwendet,
    6. Verfahren nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafi stan als kontinuierliches Sadengarn Hylonfäden verwendet.
    7« Vorrichtung sum Bauschen von GaTn9 enthaltend eine Zufuhreinrichtung und eine SansohdÜse, gekennzeichnet durch eine Yerschlingungedüse und eine ™ Aufwlckelelnrichtung BdLt der man einen seitlich aufgö- m wickelten Oarnkörper erzeugen kann» wobei alle Komponenten nacheinander auf einer GarnstraSö angeordnet sind·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet» daß die Aufwickelvorrichtung einen an der Oberfläche angetriebenen Garnaufwickelkörper enthält»
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    C;-.D ORlOiNAL
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