DE1710558A1 - Stuetzvorrichtung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine

Info

Publication number
DE1710558A1
DE1710558A1 DE19681710558 DE1710558A DE1710558A1 DE 1710558 A1 DE1710558 A1 DE 1710558A1 DE 19681710558 DE19681710558 DE 19681710558 DE 1710558 A DE1710558 A DE 1710558A DE 1710558 A1 DE1710558 A1 DE 1710558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
support device
cylinder
washing machine
air chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681710558
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Goebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Publication of DE1710558A1 publication Critical patent/DE1710558A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Stützvorrichtung für eine Wasch- und Schleudermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für eine Wasch- und Schleudermaschine mit einem im Gehäuse der Waschmaschine schwingbeweglich gehaltenen Trommelaggregat, dessen Laugen -behälter mit einer eine Luftkammer enthaltende Stützvorrichtung in Verbindurkg steht, wobei die Luftkammer sich während des anlaufenden Schleudergangs mit Luft füllt, so daß das Trommelaggregat gegenüber einer beim Waschen eingenommenen Lage, höheren Lage gehoben wird. Es ist eine Trommelwaschmaschine mit Schleudergang bekannt, bei der das Trommelaggregat im Maschinengehäuse schwingbeweglich gelagert ist. Zwischen dem Laugenbehälter und dem Maschinengehäuse sind mehrere mit einer Druckmittelquelle in Verbindung stehenden Exparsionskörper angeordnet. Diese Exp"ionskörper halten das Trommelaggregat derart, daß bei niedriger Trommeldrehzahl die Expansiongkörper entleert sind und somit die kritische Drehzahl der Waschmaschine-hoch liegt und bei hoher Trommeldrehzahl die Expansionskörper aufgeweitet sind und somit die kritische Drehzahl niedrig liegt. Bei dieser bekannten Trommelwaschmaschine dient als Druckmittelquelle zum Aufpumpen der Expansionskörper ein Kompressor. Jeder dieser Expasionskörper besitzt eine Öffnung, durch welche bei einem bestimmten Maß ihrer Aufweitung das Druckmittel abgelassen werdenlann. Diese bekannte Waschmaschine ist fernerhin mit einer auf die oszillierende Bewegung des Laugenbehälters ansprechende Regeleinrichtung ausgerüstet, die die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und dem Expansionskörper in Abhängigkeit von der Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel regelt.
  • Diese bekannten Waschmaschinen besitzen indessen mehrere Nachteile. Durch die als Gummibälge ausgebildeten Expansionskörper werden noch erhebliche Kräfte vom Trommelaggregat auf den Grundrahmen der Wasch-und Schleudermaschinen übertragen. Durch die Anwendung eines Kompressors zum Aufpumpen der Expansionskörper ist der Aufwand verhältnismäßig groß. Es versteht sich, daß durch derartige zusätzliche Aggregate der Arbeits- und Materialaufwand zur Erstellung der Waschmaschine wesentlich erhöht wird. Auch ist eine Waschmaschine bekannt, deren Trommelaggregat in Federn hängend innerhalb des Gehäuses der Waschmaschine gehalten ist. Zur Dämpfung der Schwingungen dienen Stoßdämpfer, bestehend aus einem Zylinder mit darin geführten Kolben. Der Zylinder des Stoßdämpfers stellt hierbei über ein Gestänge mit dem Laugenbehälter und der Kolben über die Kolbenstange mit dem Grundrahmen der Waschmaschine in Verbindung. Wie an sich bei derartigen Stoßdämpfern bekannt, ist innerhalb des Zylinders und der Arbeitsfläche des Kolbens eine Luftkammer gelegen.Durch die hin- und hergehende Bewegung des Trommelaggregates während des Betriebes der Maschine können heftige Stöße sanft aufgefangen werden, so daß die Auslenkung des Trommelaggregates in Grenzen gehalten werden kann. Bei dieser bekannten Anordnung besteht indessen der Nachteil, daß über die Stol'dämpfer erhebliche Reaktionskräfte auf den Grundrahmen der Waschmaschinen übertragen werden, so daß das Gehäuse während des Betriebes der Waschmaschine in heftige Schwingungen gerät.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde fernerhin schon vorgeschlagen, das Trommelaggregat auf Pendelfederstützen zu lagern. Derartige Pendelfederstützen besitzen jedoch wiederum den Nachteil, daß das Trommelaggregat bei gefülltem Laugenbehälter eine wesentlich tiefere Stellung einnimmt, als bei entleertem Laugenbehälter. Dies hat zur Folge, daß die stirnseitige Beschickungsöffnung in der Stirnwand des GehUuses mit der Einfüllöffnung im Laugenbehälter dann nicht mehr fluchtet, wenn letzterer mit Lauge gefüllt, sowie die Waschtrommel mit Wäsche beladen ist. Andererseits besitzen Pendeliederstützen, welche einerseits gelenkig mit dem Bodenrahmen
    und andererseits gelenkig mit dem Laugenbehälter verbunden sind,
    den Vorteil, dal' nur geringe Reaktionskräfte auf auf dem Bodenrah-
    men und somit auf das Gehäuse der Waschmaschine übertragen werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die bei den bekannten Waschmaschinen
    bestehenden Nachteile zu vermeiden, wobei jedoch deren Vorteile
    beibehalten werden sollen. Insbesondere soll die Stützvorrichtung
    für eine Trntümelwaselimascliine mit Schleudergang so ausgebildet
    werden, daß einerseits nur geringe Reaktionskräfte auf den Boden-
    rahmen der Waschmaschine übertragen werden, andererseits soll je-
    doch die IIölieniinderurig bei entleertem und gefülltem 1,auge"nbeliälter
    ,gering bleiben.
    Ilierbei geht die Erfindung von einer Stützvorrichtung für eine
    Wasch- und Schleudermaschine aus, welche einerseits aus einem mit
    dein Trommelaggregat verbundenen Teil und anderseits einem mit
    ersteren in loser Verbindung stehenden, sowie mit vorzugsweise
    dem Grundrahmen der Waschmaschine verbundenen ortsfesten Teil be-
    steht und diese beiden Teile eine Duftkammer zwischen sieh ein-
    schließen. Gemäß der Erfindung wird eine vierartige Stützvorrich-
    tung dadurch weitergebildet, daß die Luftkammer über ein selbst-
    tätig arbeitendes Ventil mit der Atmosphäre in Verbindung steht
    und das Ventil so arbeitet, daß bei einer sieh entgegen der Erd-
    schwere vollziehenden Bewegung des Laugenbehäl ters die Luftkammer
    sich mit Luft füllt.
    Durch diese erfinderische Weiterbildung der bekannten ";ttitzvor-
    richtung wird letztere wesentlich vereirifaeht. `husä tzl iche Aggre-
    gate zum Aufpumpen der Luftkammern mit Luft während des Betriebes
    der Waschmaschine sind somit nicht erforderlich. Durch die während
    der Betriebes der Waschmaschine umlaufende Störkraft wird das
    Trommelaggregat dann bei jedem Drehzyklus der Waschtrommel gering-
    fügig angehoben, wenn die Größe der Störkraft das Gewicht des
    Trommelaggregates übersteigt. Das Ventil zur Luftkammer öffnet,
    wenn das Trommelaggregat angehoben wird und schließt bei der Ab-
    wärtsbewegung des Trommelaggregates. Die Luftkammer füllt sich so-
    mit selbsttätig mit Luft, wobei das Trommelaggregat geringfügig
    gegenüber der beim Waschen eingenommenen Lage in die während des
    Schleuderns eingenommenen Lage gehoben wird.
    Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung ist die Luftkammer Teil
    einer als Pendelstütze ausgebildeten Stützvorrichtung, wobei eine
    ,jede Pendelstütze mindestens einseitig mit dem Trommelaggregat oder
    dem Grundrahmen gelenkig verbunden ist. Die Luftkammer ist - wie
    bei Stoßdämpfern bekannt - in einem Zylinder mit darin geführten
    Kolben gelegen, wobei gemäß einem zusätzlichen Merkamle der Er-
    findung das selbsttitig arbeitende Ventil im Kolben oder im Zylin-
    dermantel der Stützvorrichtung eingelassen ist. Der im Zylinder ge-
    führte Kolben ist vorzugsweise als Gelenkteil gebildet, so daß die
    unter dem Einfluß der in waagerechter Richtung auftretende Stör-
    kraft verursachte seitliche Aaslenkung des Trommelaggregates nicht
    durch die Pendelstütze aufgefangen wird und somit auch keine Stör-
    kräfte auf den Bodenrahmen der Waschmaschine übertragen werden.
    In einer bevorzugten Ausbildungsform besitzt der hohl ausgebildete
    Koben eine sphärisch ,gekrümmte, zur Luftkammer gewandte Kappe,
    wobei das selbsttätig arbeitende Ventil in der Polarzone der Kappe
    eingelassen ist. Der hohl ausgebildete Kolben stellt über eineu
    Kanal mit der Atmosphäre in Verbindung. Bei einer Aufwär eewegung
    des Trommelaggregates tritt Luft durch diesen Kanal, wobei sich
    I
    das Ventil öffnet und Luft in den Arbeitsraum des Zylinders ein-
    strpmt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Trommelaggre-ates schließt
    das Ventil, wobei nunmehr eifi Teil der im Zylinderraum enthaltenen
    Luft durch einen engen Spalt zwischen Kolben- und Zylinderwandung
    entweicht.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung,er-
    sichtlich, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele einer Stütz-
    vorrichtung für eine Waschmaschine mit Schleudergang beispielsweise
    und schematisch dargestellt sind.
    Gemäß Fig. 1 besteht das - in der Zeichnung nur teilweise Barge-
    stelle - Trommelaggregat aus dem Laugenbehälter 1 in der, um eine
    waagerechte Achse drehbar, die Wasch- und Schleudertrommel 2 gela-
    gert ist. Am Laugenbehälter ist der Antriebsmotor 4 befestigt,
    welcher über einen Keilriemen 5 die Wasch- und Schleudertrommel 2
    antreibt. Am Laugenbehälter f ist eine Stützwange 7 angebracht,
    in welcher ein Stab 8 einer Pendelfederstütze 9 gehalten ist. Das
    von der EinspannsteUe 7' abgekehrte Ende des Stabes 8 trägt einen
    Zylinder 9, der einen Kolben 10 einer mit dem Grundrahmen 11 in Ver-
    bindung stehenden Säule 12 umgreift. Der Zylinder 9 trägt einen
    Ringflansch 13, gegen den eine Feder 14 lastet, die sich ihrerseits
    gegen einen Teller 15 an der Säule 12 stützt. Der Kolben 10 steht
    iiber einen Kanal 16 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Kolben
    selbst. besitzt eine sphärisch gekrümmte Oberfläche 17, wobei in
    der Polarkappe 18 ein Ventil 19 eingelassen ist. Wenn - wie gem.
    dem Zeiger 2c) veranschaulicht - die durch die ungleichmäßige Be-
    ladung der Wischtrommel 2 verursachte umlaufende Störkraft entgegen
    der hrilscliwere gerichtet ist, wird bei einer (las Gewicht des Trom-
    melaggregates Überschreitenden Kraft das Troinine l aggregat anarelioben.
    Dabei entstellt im Zylinderraum 11 ein Unterdruck, so daß sich das
    Ventil 1 9 öffnet und 1.u f t über den Kanal 16 in den Zy 1 inde rrauni lt
    eintritt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Trommelumlauf.
    Dies hat zur Folge, daß sich das Wasch- und Schleuderaggregat beim
    Durchfahren der kritischen Drehzahlen und während des Schleuder-
    gangs um den Iletraa "U" anhebt. Im unteren Bereich ist der Zylinder
    geringfügie geweitet, so daß beispielsweise (- wie in Fig. 2 durch
    den Pfeil 21 darLres te 11t -) nach einem Hub h von 10 - 20 mm Luft
    aus dem Zylinderraum entweicht. Im Teller 15 ist ein aus einem
    elastischen Material bestehender Hing 22 eingelassen, welcher als
    WiderlaLrer für die Stoßfläche 23 des Zylinders 9 dient. In dieser
    .1rilagestelluiig des Zylinders gegen den Anschlagring 22 beeinnt die
    Waschmaschine mit dem Waschrang, wobei, wie bereits vorbeschrieben,
    -r..13. beim Durchfahren des kritischen Drehzahlbereiches oder während
    des Schleudereangs die Luftkammer mit. Luft füllt, 5o daß nunmehr
    der Zylinder 9 vom Widerlagerring abhebt und das Trommelaggregat
    schwingbeweglich auf der Pendelstütze lastet.
    Die gemäß dem Ausführungsbeispiel gezeigte Pendelstütze für das
    Trommelaggregat einer Waschmaschine kann mannigfach abgeändert
    werden. So ist e5 beispielsweise müglicli, den Zylinder 9 am Orte
    7 des Trommelai-rere#ratos zii bef'estiLreti, wobei der Kolben 10 mit
    einer Kolbenstange verbunden ist, welche, wie bekannt, an ihrem
    unteren Ende eine Kalotte trägt, die ihrerseits in einem mit dem
    Grundrahmen 11 verbundenen Kalottenschuh lastet. Durch eine der-
    artige Anordnung wird ein weitgehendst freies Spiel des Trommel-
    aggregates ermöglicht, ohne daß dadurch Reaktionskräfte auf den
    Bodenrahmen und somit auf das Gehäuse der Waschmaschine übertragen
    werden.
    Auch besteht die Möglichkeit, das selbsttätig arbeitende Ventil
    am Zylindergehäuse der Pendelstütze anzuordnen, ohne daß dadurch
    der Rahmen der Irrfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche i. Stützvorrichtung für eine Wasch- und Schleudermaschine, mit einem im Gehäuse der Waschmaschine schwingbeweglich gehaltenen Trommelaggregat, dessen Laugenbehälter mit einer eine Luftkammer enthaltenden Stützvorrichtung in Verbindung steht, wobei die Luftkammer sich während des anlaufenden Schleudergangs mit Luft füllt, so daß das Trommelaggregat gegeciiiber einer beim Waschen einzeaommenen Lage, höheren Lage gehoben wird, d a - durch g e k e n ri z e i c h ri e t , daß die Luftkammer (R) über ein selbsttätig arbeitendes Ventil (19) mit der Atmosphäre in Verbindung steht und das Ventil so arbeitet, daß bei einer sich in Richtung entgegen der Erdschwere vollziehenden Bewegung des Laugenbehälters (1) die Luftkammer (R) sich mit Luft füllt. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, deren Luftkammer aus einem Zylinder besteht, in der ein Kolben geführt ist und der Zylin- der sowie der Kolben jeweils mit einem Teil@der Stützvorrich- tung verbunden sind, d a d u r c h g e k e n ri z e i e h n e t, daß das selbsttätig arbeitende Ventil (19) im Kolben (10) oder im Mantel des Zylinders (9) gelegen ist. 3. Stützvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß der im Zylinder (9) geführte Kolben (10) als Gelenkteil ausgebildet ist.
    4. Stützvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c 1i g e k e n n z e i c h rr e t , daß der Kolben (10) eine sphärisch gekrümmte, zur Luftkammer (R) gewandte Kappe (17) besitzt, wobei das selbsttätig arbeitende Ventil (19) in der .Polarzone (18) der Kappe (17) eingebracht ist. 5. Stützvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c 1i Lr e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der in der l.ur t- kammer (R) enthaltenen Luft durch einen engen Spalt zwischen Kolben (10) und der Wandurig des Zylinders (9) entweicht. G. Stützvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c 1i g e k e rr rr z e i c h n e t , daß der Kolben (10) mit einer Kolbenstange verbunden ist, wobei letzterer eine Kugelkalotte trägt, die - wie bei Waschmaschinen bekannt -_sich in einem Kalottenschulr gegen den Grundrahmen der Waschmaschine ab- stützt.
DE19681710558 1968-01-27 1968-01-27 Stuetzvorrichtung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine Pending DE1710558A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0113891 1968-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710558A1 true DE1710558A1 (de) 1971-11-18

Family

ID=7532800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681710558 Pending DE1710558A1 (de) 1968-01-27 1968-01-27 Stuetzvorrichtung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1710558A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2423369A1 (de) * 2010-08-23 2012-02-29 Miele & Cie. KG Wäschebehandlungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2423369A1 (de) * 2010-08-23 2012-02-29 Miele & Cie. KG Wäschebehandlungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3089710A (en) Mechanism for controlling outward inclination of a vehicle body in curves
US3538821A (en) Implement,in particular a tamper,with vibrating tool
DE1710558A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine
US3381952A (en) Load-leveling shock absorber
DE811094C (de) Fusslager fuer Spinn- und Zwirnspindeln
US3635132A (en) Vibratory compactor
DE733669C (de) Waescheschleuder
DE2327340A1 (de) Pneumatischer schwingungsdaempfer, insbesondere fuer wasch- und schleudermaschinen
US3148529A (en) Machine for testing shock absorbers
DE1287037B (de) Lagerung fuer das Wasch- und Schleuderaggregat einer Waschmaschine mit Schleudergang
DE1938536A1 (de) Wasch- und/oder Schleudermaschine
DE7320178U (de) Stützvorrichtung für eine Wasch- und Schleudermaschine
DE1460884A1 (de) Waschmaschine mit Schleudergang und Pendelfederstuetzen zur Stuetzung des Trommelaggregates
US2153558A (en) Counterbalanced stamp mill
US1632943A (en) Resilient mounting for washing-machine plungers
US1788964A (en) Color-grinding machine
DE853584C (de) Waescheschleuder
DE548396C (de) Maschine mit drehenden oder schwingenden Kolben
DE823436C (de) Waschmaschine mit auf- und niedergehender Stampfglocke
DE879828C (de) Lagerung von Schleudermaschinen
AT207404B (de) Pneumatische Aufhängevorrichtung für die Vibrierwalze bei geschleppten Vibrierstraßenwalzen
AT224593B (de) Fahrschemel für Wäscheschleudern
US2019076A (en) Clothes washing machine
DE1284904B (de) Schwingzentrifuge
AT127334B (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Betätigung des Druckwerkes einer Waage, solange die Waage nicht im Gleichgewicht steht.