DE1710539A1 - Wasch-Schleudermaschine - Google Patents

Wasch-Schleudermaschine

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DE1710539A1
DE1710539A1 DE19681710539 DE1710539A DE1710539A1 DE 1710539 A1 DE1710539 A1 DE 1710539A1 DE 19681710539 DE19681710539 DE 19681710539 DE 1710539 A DE1710539 A DE 1710539A DE 1710539 A1 DE1710539 A1 DE 1710539A1
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washer
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Application number
DE19681710539
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English (en)
Inventor
Werner Ruetten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Huber GmbH and Co KG
Original Assignee
Anton Huber GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Wasch-Schleudermaschine Die Erfindung betrifft eine Wasch-Schleudermaschine mit einem Laugenbehälter, der fest auf einem Fundament gelagert ist und eine Innentrommel umschließt, die mit beidseitig vorspringerk den Wellenenden fest verbunden ist, welche über eine Schwingungen dämpfende Anordnung bezüglich des Fundamentes radial begrenzt beweglich gelagert sind, und mit einem Antriebsaggregat, das über ein Riemengetriebe mit dem einen Wellenende gekuppelt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung Waschmaschinen dieses Typs für gewerbliche Zwecke, also Waschmaschinen mit einem größeren Fassungsvermögen, z.B. einem Fassungsvermögen ab 40 kg.
  • Bei Waschmaschinen, in deren Trommel das Waschgut sowohl gewaschen als auch geschleudert werden kann, besteht eines der Hauptprobleme darin, die bei ungleichmäßig in der Trommel verteilter Wäsche auftretenden Schwingungen zu dämpfen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, die Innentrommel und das Antriebsaggregat zu einer starren Einheit zusammen zu fassen-und diese Einheit bezüglich des Fundamentes bzw. des fest auf diesem angeordneten Laugenbehälters elastisch zu lagern. Wegen der großen Masse der zu lagernden Einheit ist diese Lösung konstruktiv sehr aufwendig.
  • Es ist ferner bekannt, die Innentrommel über elastische, im Laugenbehälter angeordnete Glieder mit dem Antrieb zu verbinden (DT-AS 1 218 959). Die elastischen Glieder können dabei entweder an im Laugenbehälter umlaufende, zur Trommelachse parallele Arme angreifen oder den beiden Lagern der Trommelwelle zugeordnet sein. Das Antriebsaggregat 1:ztrii1 Clabel @uf dem fundiiment bzw. am Maschirlf:n .rahmen gelagert ;e Lri , Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, daß das gesamte Antriebsdrehmoment für die Innentrommel über die elastischen Zwischenglieder übertragen werden muß, daß sich die elastischen Zwischenglieder in Berührung mit der Lauge befinden und daß die die Innentrommel über die elastischen Zwischenglieder antreibende, mit dem Antriebsaggregat über einen Keilriemen verbundene Welle nur in einem einzigen Lager gelagert ist. Diese Welle bildet daher einen Kragarm, auf den die vom Antrieb ausbeübten Zugkräfte sowie die von der Trommel herrührenden Unwuchtkräfte einwirken, was eine außerordentlich starke Belastung dieses Lagers zur Folge hat. Für Wasch-Schleudermaschinen größeren Fassungsvermögens ist diese Lösung daher nicht geeignet.
  • Es ist schließlich bekannt, die Trommel einer schleudernden Trommelwaschmaschine einseitig oder beidseitig gegenüber dem feststehenden Maschinengestell quer zur Achse und in Achsrichtung so beweglich zu lagern, daß Unwuchtkräfte von elastisch gelagerten Druckstücken aufgenommen werden, von denen abwechselnd immer das eine mit dem Trommellager und das benachbarte mit dem Maschinengestell in Verbindung steht. Bei dieser Lösung ist also die Trommelachse insbesondere in Radialrichtung nur kraftschlüssig gelagert und bis zu einem gewissen Grade verschiebbar. Bei größeren Füllmengen müssen die Lager erhebliche Kräfte aufnehmen und dementsprechend aufwendig ausgebildet werden.
  • Wegen der relativ großen radialen Bewegungsfreiheit der Trommelwelle muß diese in der Praxis starr mit dem Antriebsaggregat verbunden werden, wodurch sich die zu lagernden Massen weiter erhöhen. Auch diese Lösung ist für gewerbliche Wasch-Schleudermaschinen mit größerem Fassungsvermögen nicht brauchbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Wasch-Schleudermaschine anzugeben, bei der die Unwuchtkräfte, die durch eine ungleichmäßige Verteilung des Waschgutes in der Innentrommel während des Schleuderns auftreten, mit einfachen konstruktiven Mitteln beherrscht vierden und eine weitestgehende Schwingungsdämpfung erreicht wird. Diese Aufgabe wird bei einer Wasch-Schleudermaschine der eingangs genannten Art, insbesondere eine Maschine für gewerbliche Zwecke und mit größerem Fassungsvermögen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wellenenden jeweils über eine federnde und Schwingungen dämpfende Anordnung bezüglich des Fundamentes gelagert sind und daß außerdem das Antriebsaggregat fest auf dem Fundament gelagert ist. Vorzugsweise enthält die federnde und Schwingungen dämpfende Anordnung eine Anzahl sternartig angeordneter, also längs des Umfanges des betreffenden Wellenendes verteilter Schwingmetallelemente.
  • Die Anordnung kann jedoch auch z.B. eine Anzahl von Luftkissen-Federelementen oder ein einziges, ringförmiges Luftkissen-Federelement enthalten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht die genannte Anordnung aus Federgliedern, denen eine Schwingungsdämpferanordnung zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise werden die Wellenenden durch eine einzig die Innentrommel axial durchsetzende Welle gebildet.
  • Durch die angegebene Kombination wird eine Uberraschend wirksame Schwingungsdämpfung erreicht. Bei einer Wasch-Schleudermaschine in Pullman-Ausführung für gewerbliche Zwecke, mit einem Fassungsvermögen von 60 kg konnten die Schwingungsamplituden der Trommelachse kleiner als 1 mm gehalten werden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprächen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen Tig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Wasch-Schleudermaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 2 eine Stirnansicht der Antriebsseite der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
  • Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Wasch-Schleudermaschine weist einen Grundrahmen 10 auf, der auf einem nicht dargestellten Funaament ruht. Auf dem i Fundament ist ferner ein Antriebsaggregat 12 angeordnet, das in bekannter Weise ausgebildet sein kann.
  • Im Rahmen 12 ist eine Außentrommel 14 gelagert, die als Laugenbehälter dient. In der Außentrommel 14 befindet sich eine Innentrommel 16, die das zu waschende und zu schleudernde Gut aufnimmt. Die Innentrommel 16 ist auf einer durchgehenden Welle 18 befestigt. Die Welle 18 ist durch Dichtungen 20 bezüglich den Stirnseiten der Außentrommel 14 abgedichtet und in Flanschlagern 22 gelagert, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Das antriebsseitige Ende der Welle 18 trägt eine Keilriemenscheibe 24, die über Keilriemen 26 mit einer Keilriemenscheibe 28 des Antriebsaggregates 12 verbunden ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, enthält das Flanschlager 22 ein scheibenförmiges Bauteil 30, dessen mittlerer Teil ein nicht näher dargestelltes Lager für die Welle 18 aufnimmt. Am Umfang des scheibenförmigen Bauteiles 30 sind mehrere, sternförmig angeordnete, radial wirkende Schwingmetallelemente 32 angeordnet, die das scheibenförmige Bauteil 30 in einem ringförmigen Schwingungsrahmen 34 lagern, der seinerseits über eine Ständerkonsole 36 mit dem Grundrahmen 10 fest verbunden ist.
  • Infolge der durchgehenden Trommelwelle 18, die ihrerseits noch durch die mir ihr fest verbundene Innentrommel 16 versteift wird, liegen die Eigenfrequenzen der schwingungsfähigen Anordnung sehr hoch. Die Erregung der Schwingungen erfolgt einerseits durch Kräfte, die von der Antriebsanordnung ausgehen und andererseits durch Unwuchtkräfte, die von der Füllung der Innentrommel 15 ausgehen. Es hat sich gezeigt, datj man diese beiden Kräfte bis zu einem gewissen Grade gegeneinender arbeiten lassen kann, so daß sich die von diesen beiden Kräften erregten Schwingungen wenigstens teilweise kompensieren, wenn man Schwingmetallelemente unterschiedlicher Eigenschaften, insbesondere unterschiedlicher Federkonstante wählt. Die Schwingmetallelemente können auch unsymmetrisch längs des Wellenumfanges verteilt sein. Da die Verhältnisse stark von konstruktiven Einzelheiten der Maschine abhängen und mathematisch äußerst schwierig zu erfassen sind, erfolgt die Wahl der Anordnung und Eigenschaften der Schwingmetallelemente am zweckmäßigsten empirisch. Die Dichtungen 20 sind in bekannter Weise so ausgeführt, daß sie eine gewisse radiale Bewegung der Trommelwelle 181 bezüglich der Außentrommel 14 zulassen.
  • Das scheibenförmige Bauteil 30 hat vorzugsweise einen i wesentlich größeren, z.B. mindestens den fünffachen Durchmesser i als das gelagerte Teil, der Trommelwelle 18. Hierdurch wird eine weitgehende Freizügigkeit bezüglich der Wahl und Anordnung der Schwingmetallelemente 32 oder anderer wirkungsgleicher Elemente möglich.
  • Die beschriebene Konstruktion ist praktisch wartungsfrej da keine Verschleißteile vorhanden sind. Sie ist außerdem leicht und preiswert herzustellen und benötigt keinen besonderem Platzbedarf. Die Lageranordnung befindet sich außerhalb des , Laugenbehälters.
  • Die Vorspannung eines oder mehrerer Schwingmetallelemen.-te ist vorzugsweise einstellbar, um eine möglichst weitgehende Schwingungskompensation zu erreichen.
  • Das oben beschrieiwe bevorzugte Ausführungsbeispiel kann in der verschiedensten Weise abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So können z.B. an die Stelle der Schwingmetallelemente jeweils andere wirkungsgleiche federnde und Schwingungen dämpfende Glieder treten, z.8. Hydraulik- oder Luftkissen, Schraubenfeder- Stoßdämpferkombinationen und dgl. Die Wellenenden können auch in ringförmigen Luft-oder Hydraulikfederungen gelagert sein.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Wasch-Schleudermaschine mit einem fest auf einem Fundament gelagerten Laugenbehälter, einer in diesem angeordneten Innentrommel, die mit beidseitig vorspringenden Wellenenden fest verbunden ist, welche über eine Schwingungen dämpfende Anordnung bezüglich des Fundamentes radial begrenzt beweglich gelagert sind, und mit einem Antriebsaggregat, das über einem Riemenbe" trieb mit dem einen Wellenende gekuppelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wellenenden (18) in an sich bekannter Weise über eine elastisch federnde und Schwingungen dämpfende Anordnung bezüglich des Fundaments gelagert sind, während das Antriebsaggregat(12) fest auf dem Fundament gelagert ist.
  2. 2. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 1, d a d u roh g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wellenenden durch eine einzige, die Innentrommel (14) axial durchsetzende und mit dieser fest verbundene Welle (18) gebildet werden.
  3. 3. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellenenden (18) in Lagern laufen, die in einem etwa scheibenförmigen Bauteil (30) angeordnet sind und daß der Umfang des scheibenförmigen Bauteils über die federnde und Schwingungen dämpfende Anordnung (32) mit einem am Fundament befestigten Rahmen (10, 34. 36) verbunden sind.
  4. 4. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des scheibenförmigen Bauteils (30) mindestens das Fünffache des Durchmessers der gelagerten Teile der Wellenenden beträgt.
  5. 5. Wasch-Schleudermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die federnde und Schwingungen dämpfende Anordnung mehrere in Umfangsrichtung der Welle verteilte federnde und Schwingungen dämpfende Elemente (32) enthält.
  6. 6. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente Schwingmetallelemente (32) sind. 'T.
  7. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente hydraulische oder pneumatische Federelemente enthalten. B.
  8. Wasen-Schleudermaschine nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente mechanische Federn, wie Schrauben- oder Tellerfedern, enthalten. y.
  9. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch ( oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem oder allen Elementen eine Dämpfungsvorrichtung, z.B. eine Stoßdämpferanordnung, zugeordnet ist.
  10. 10. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Trommelachse abgewandten Enden der Schwingmetallelemente (32) an einen ringförmigen Bauteil (34) befestigt sind.
  11. 11. Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei der einem Wellenende zugeordneten Elemente (32) unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
  12. 12. Wasch-Schleudermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem einen Wellende zugeordnete federnde und Schwingungen dämpfende Anordnung von der dem anderen Wellende zugeordneten Anordnung bezüglich ihrer Federungs- und/oder Dämpfungseigenschaften verschieden ist.
  13. 13. Wasch-Schleudermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden und Schwingungen dämpfenden Anordnungen mindestens eine das zugehörige Wellende umgebende, ringförmige pneumatische oder hydraulische Federanordnung, z.B. ein fahrzeugschlauchartiges Luftkissen, enthält.
  14. 14. Wasch-Schleudermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, @ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorspannung und/oder Dämpfungscharakteristik mindestens eine der federnden und Schwingungen dämpfenden Anordnungen oder mindestens eines Elementes dieser Anordnungen einstellbar ist.
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