DE1709200U - Hammerstiel aus metall. - Google Patents

Description

385*227.55 pfm»,*«* 21.7*1955^-7

BE fieg.Br. 11/24 /J

Gebrauchsmuster-Anmeldung

True Semper Corporation, 1623 Saclid Avenue, Cleveland

OHIO/ USA

Hammerstiel aas Metall

2*ie !feuerung betrifft einen Werkzeugstiel» insbesondere einen fSr Hammer und dergleichen Werkzeuge·

Gegenstand der Beuerung bildet ein röhrenförmiger Stiel aas .Metall for Hämmer unä dergleichen, welcher derart ausgebildet ist» dase er in einem 2wischenabschnitt eine grosser β Iorsionsfestigköit und demzufolge eine höhere Dämpfung hat·

Ein wei-feerer Gegenetand der Seaerang ist ein Stiel der erwähnten Art» bei welchem der Schlag am Griff ende gedämpft wird, und der einen £riff besitzt, welcher tmter sämtlichen Gebrauchsbedingungen wirksam und sicher am Ende des Stiels festsitzt»

Einen weiteren gegenstand der Heuemng bildet ein Stiel der erwähnten. Art* der sicher für eine lange Gebraachszeit am Werkzeug befestigt werden kann and der leicht _p äassersii dauerhaft, angenehm im S-ebraach and billig in der Herstellung ist.

Weitere gegenstände üer Ketterang gehen aas nachfolgender Beschreibung derselben an Hand der Zeichnungen hervor* in welchen*

Pig· 1 «ine Schnittansicht dareh den Hammerstiel mit ϊβϋ-schnitt des Hamsters selbst ist,

lig* 2 eine Ansieht des Hammers mit des Hammerstiel ist, wobei ein Hagel, welchen der Hammer berührt, und die Eichtung der Schlagkraft gestrichelt dargestellt sind, Mg· 3 ein Schnitt in grösserem Maßstab nach der Linie 3-3 Ton Pig· 1 ist_r

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Pig. 4 ein Schnitt in grosserem Maßstab nach der Linie 4-4 von ]?ig. 1 ist, and

Fig» 5 eine Seitenansicht des Hammerstiels Bit weggeboochenem Befestigungsende ist.

Xa. lig* 1 ist der Werkzeagstiel 10, der Jede beliebige Größe

haben kann and -vorzugsweise aus Stahlrohr besteht* mittels eines Stiftes 23 an einem Hammerkopf 21 befestigt» Sin Gtnmsigrifi erstreckt eich über einen gross en feil des freien Endes des Stiele, ler Stiel kann aber auch für ixte, Hacken oder dergleichen Werkzeuge verwendet werden*

lter Stiel 10 besteht vorzugsweise aas einem sylindrisehen, leiekt kegeligen Befestigungstei2 16 ( Pig. 3 }> eine» rSkrenförffiigen Abseimitt 1? ^ dessen in der Ebene der Hammers ei tenfläehen liegende Seiten abgeflacht sind ( 5ig« 2 }» and der eich verJgmgenäefi Seiten £iat ( fig* 5 ) _r sowie aas einem elliptiBciien Abschnitt 18·

Bieeer röhrenförmige> im wesentlichen elliptische Abeehnitt 18 hat einen zwischen dem Befestigongsende 16 und dem Griff 14 freiliegenden, sowie einen vom G-riff bedeckten Abschnitt 15· Die Ellipse ist auf äen Hammerseiten abgeflacht, und zwar rechtwinkelig zur Seillagfläche des Hammers ( Fig· 4 )·

Ji&B dargestellte, um den Hals des Stieles gelegte» dekora-Sand 19 ist als Befestigungsmittel nicht erforderlieh·

Weiterhin muss nicht anbedingt ein Stift w&& der dargestellte Stift IJ zur Befestigong des Hammerkopf es verwendet werden,Bon- ULSTU der Stiel kann in äen Hammerkopf so fest eingepresst werden, dass weitre Befestigungsmittel unnötig werden.

Aach der Hammerkopf kann verschiedenartig geformt sein, nur eine Hülse für den Befestigimgsteil 15 ist vorzusehen. Bei der dargestellten Ausfuhr eng sform ist die Hülse 16* leicht kegelig.

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Beim Sehlag des erfindungsgemäseen Werkzeuges verläuft* wie in Fig« 2 gezeigt, die Haupt-Eraftkomponente erst gegen den kegeligen Halsabsehnitt 17 and dann wird sie vom elliptischen Querschnitt 18 des Stieles abgelenkt· Es wurde festgestellt, daß ein elliptischer Abschnitt, wie der mit 18 bezeichnete, eine wesentlich, grössere Festigkeit hat als ein kreisförmiger, wie der ait 16 bezeichnete, oder ein kegeliger wie 17· Deshalb dämpft der Stiel Sehläge and Stöße weitaas besser als die bisher "bekannten Stiele and ist deshalb in Gebrauch auch viel angenehmer.

Der Griff besteht vorzugsweise aas Schwammgummi and ist derart bemessen, dass er den "unterteil 15 des Stieles fest umgibt» Ber Sriff ist auch mit einem geschlossenen Sude versehen, welche© eich ausgezeichnet daza eignet» das Werkstück vor dem Hämmern leicht zu. beklopfen·

Sehatzansprüohe:

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Claims (5)

- 4 Sehst zansprüche

1.) Metallati el für Hämmer and dergleichen» gekennzeichnet durch einen aas nahtlosem Eohr bestehenden Teil (1O)₉ der einen zylindrischen Befestigungsabeehnitt (16) and eines. elliptischen ani der Ebene der Werkzeagseiten abgeflachten Mittelahschnitt (18) besitzt*

2«) Metallstiel gemäas Ansprach 1, dad ar eh gekennzeichnet _f dass der BefestiguBgeabeehnitt (16) kegelig ist and der Haaaierkopf (11) eine ebenfalls kegelige Hülse (16'} besitzt, in welcher der Eefestigttngsabsehniti (16) fest sitzt » wobei sieh der Stiel {10} tob, letzterem, ab auf zwei Seiten zn einem Zwisehenabsehnitt hin tx&a auf den gegenüberliegenden Seiten von diesem ab soa Befestigengsabaehnitt (16).hin verjüngt and der übrige feil (IS) des Stiels (10 J einen elliptischen Querschnitt von gross er es Bttrehmeaser als der übrige Stiel sowie einen freiliegenden und einen Sriffab schnitt (15) hat*

3») Setaii#t&el giejBäss Ansprach 2» dadurch gekennzeichnet » das Ende des Stiels (IQ) Mit eines G-ammigriff (14) versehen ist, der stracim über einen grossen ieil des ö-riffendes geschoben ist,

4·) Metallstiel gemäee Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet,daß der elliptische Abschnitt (18) _r in welchen die TerJtiagEtng glatt übergeht, auf der Bbene der Seiten des Werkzeogkopfee (1t) abgeflacht ist and die beim Schlag aaf die Schlsgfläciie des Werkzeuges auftretende Eraftkomponente den verjüngten Abschnitt dea Stiels (10) schneidet and vom elliptischen. Abschnitt (18) abgelenkt and aufgenommen wird*

5.) Metallstiel gemäse Anspruch 2 and 4» dadurch gekennzeichnet» daß der elliptische Abschnitt (18) eine höhere festigkeit hat als andere Abschnitte des Stiels.