DE1708616B1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE1708616B1
DE1708616B1 DE19681708616D DE1708616DA DE1708616B1 DE 1708616 B1 DE1708616 B1 DE 1708616B1 DE 19681708616 D DE19681708616 D DE 19681708616D DE 1708616D A DE1708616D A DE 1708616DA DE 1708616 B1 DE1708616 B1 DE 1708616B1
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DE19681708616D
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Rachet Francis Andre
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Centre de Recherches de Pont a Mousson
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Centre de Recherches de Pont a Mousson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, be- diesen Bereichen rutschende Gegenstände nicht aufstehend aus einem Rahmen mit einer kreisförmigen gehalten werden. Darüber hinaus sind nur kurze, vom Öffnung und aus einem gegenüber der Horizontalen Deckelrand radial nach innen verlaufende Rippen gewellt ausgebildeten Deckel, der an seiner Oberseite angeordnet, so daß für in radialer Richtung des Dek-Rippen aufweist. S kels bewegte Gegenstände Rutschgefahr besteht, da
Der Rahmen einer derartigen Schachtabdeckung unter diesen Umständen die Rippen als Gleitleisten ist in die Straßendecke eingelassen, und der Deckel wirken. Außerdem sind die Rippen in großen Abwird in den Rahmen eingelegt und dort möglichst ständen gesetzt und bilden daher zwischen sich sowie verriegelt, damit er infolge von Beanspruchungen in Richtung auf den Nabenteil hin große freie Zwidurch Fahrzeuge nicht bewegt oder sogar vom Rah- io schenräume, in deren Bereich der Deckel ebenfalls men abgehoben werden kann. Schachtabdeckungen nicht rutschfest ist. Schließlich verlaufen die oberen dieser Art sind infolge der immer mehr zunehmenden Kanten der Rippen vom Deckelrand her nach unten Dichte des Straßenverkehrs ständig steigenden Be- auf den Boden des Ringraums zu, so daß die unteranspruchungen ausgesetzt. Zu diesem Zweck gibt man halb des oberen Deckelniveaus liegenden Kanten nicht dem Deckel eine gegenüber der Horizontalen gewellte 15 wirksam in Eingriff mit den Unterseiten rutschender und mit Rippen besetzte Ausbildung, um dadurch Gegenstände gebracht werden können, seinen Biegewiderstand und durch die Anordnung Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
von Rippen zugleich seine Rutschfestigkeit an der die Rutschsicherheit der Deckeloberfläche einer Deckeloberfläche zu erhöhen. Schachtabdeckung der eingangs genannten Art in der
Rahmen und Deckel einer solchen Schachtabdek- 20 Weise zu erhöhen, daß die festigkeitserhöhende Wirkung sind gewöhnlich aus Gußeisen hergestellt, dessen kung der Rippen erhalten bleibt. Festigkeitseigenschaften durch die Verwendung von Als Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
Kugelgraphit wesentlich erhöht werden. Es ist be- die Rippen gegenüber einer vertikalen Ebene wellenkannt, zur Erhöhung der Rutschsicherheit der Deckel- förmig und parallel zueinander verlaufen und sich Oberseite dort Profilierungen anzuordnen, die in der 25 über die gesamte Oberseite des Deckels erstrecken. Gußausführung der Deckel während des Gieß- Diese Rippenausbildung hat zur Folge, daß Fahrvorgangs gleichzeitig hergestellt werden. Es handelt zeugreifen unter allen Betriebsbedingungen stets sich dabei bisher um unregelmäßig angeordnete Vor- sicheren Halt im gesamten Bereich der Deckelobersprünge, beispielsweise vorstehende Nocken od. dgl., fläche finden, die nicht mit einer Asphalt-, Betonvon denen jedoch keine die Festigkeitseigenschaften 30 füllung od. dgl., ausgefüllt ist, sondern mit einem erhöhende Wirkung ausgeht. Rasterprofile mit ge- gegenüber der Horizontalen wellenförmigen Rasterschlossenen rechteckigen oder quadratischen Öffnun- profil die Rutschfestigkeit der Deckeloberfläche ergen setzen sich leicht mit Straßenschmutz zu und las- höht, ohne daß auf die versteifende Wirkung der Ripsen sich nur unter großen Schwierigkeiten reinigen. pen hinsichtlich der Biegefestigkeit des Deckels ver-Eine zugesetzte Profilierung an der Deckeloberseite 35 ziehtet werden muß.
setzt aber deren Rutschfestigkeit zwangläufig herab, Durch das Rasterprofil vermeidet man das Anweil die Profilkanten nicht mehr in Eingriff mit den saugen des Deckels durch die Reifen von schweren Unterflächen rutschender Gegenstände, nämlich Rei- Fahrzeugen, eine Gefahr, die noch durch die Tatsache fen von Straßenfahrzeugen od. dgl., kommen können. erhöht wird, daß eine möglichst leichte Deckelausbil-
Bei einer Schachtabdeckung der eingangs genann- 40 dung angestrebt wird. Die Zwischenräume zwischen ten Art ist der gewellte Deckel zwar an seiner Ober- den Rippen machen jeglichen auf den Deckel ausseite mit Rippen versehen, diese dienen jedoch in geübten Saugdruck unwirksam. Die oberen Rippenerster Linie zur Verankerung einer Füllung aus kanten sind zu schmal, als daß die saugnapfähnliche Asphalt, Beton od. dgl., mit der ein zwischen einem Wirkung von Reifen dort eine nennenswerte Kraft breiten Deckelrand und einer zentralen Deckelnabe 45 entwickeln könnte. Eine entsprechende Verriegelung gebildeter rinnenförmiger Ringraum an der Deckel- des Deckels sorgt für den Fall, daß sich das Profil Oberseite ausgegossen wird. Diese Füllung soll bis zur vollkommen zugesetzt hat, dafür, daß die Saug-Höhe des Deckelrandes und der zentralen Deckelnabe wirkung von Reifen den Deckel nicht abheben kann, reichen, so daß eine glatt durchgehende ebene Deckel- Es ist hervorzuheben, daß infolge der erfindungs-
oberseite entsteht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß 50 gemäßen Ausbildung der Rippen an der Deckeloberzwischen der Oberseite einer in gutem Zustand be- seite die Rutschfestigkeit in jeder möglichen Überfindlichen Asphaltfüllung und abgenutzten Reifen von querungsrichtung des Deckels erhöht wird, weil die schweren Fahrzeugen eine eigenartige Saugwirkung Wellenform und gegenseitige Anordnung der Rippen entwickelt wird, wobei der Reifen als Saugnapf auf gewährleisten, daß sich die Kanten der Rippen einer die glatte Oberseite des Deckels einwirkt und den 55 etwaigen Rutschbewegung oder einer Rutschmöglich-Deckel bzw. seine Füllung abzuheben sucht. Diese keit eines Gegenstandes immer entgegenstellen kön-Erscheinung führt zu einem raschen Verschleiß von nen, unabhängig von der Rutschrichtung wegen des Schachtabdeckungen mit in dieser Weise ausgebilde- Verlaufs des wellenförmigen Rippenmusters. Ein ten Deckeln. Zumindest besteht die Gefahr, daß sich Gegenstand wird nämlich bei seinem Bestreben zu die Füllung lockert und ganz oder teilweise aus dem 60 rutschen oder bei anfänglichem Rutschen auf dem Deckel herausgehoben wird. Deckel überall auf eine zu seiner Gleitrichtung quer
Wenn die Füllung herausgehoben oder wenn von oder zumindest schräg gerichtete Rippenkante erheb-Anfang an bei einem derart ausgebildeten Deckel licher Kantenlänge einer oder mehrerer Rippen stokeine Füllung verwendet wird, können die an der ßen, die sich seiner Rutschbewegung entgegenstellen. Deckeloberseite angebrachten Rippen dessen Rutsch- 65 Die gleichmäßige Verteilung des wellenförmigen sicherheit nicht wesentlich erhöhen. Der Deckel weist Rippenprofils über die gesamte Oberseite des Deckels nämlich einen breiten glatten Rand sowie ein großes gewährleistet eine entsprechend gleichmäßige Rutschglattes Nabenteil in der Mitte auf, so daß bereits in sicherheit. Die Reinigung der Deckeloberseite ist mit

Claims (1)

  1. 3 4
    üblichen Kehrgeräten oder Kehrmaschinen möglich, auch an seiner Unterseite mit Rippen versehen, da Straßenschmutz, der sich in den Zwischenräumen und zwar sind einerseits an seiner Unterseite geraddes Wellenprofils abgesetzt hat, längs des Verlaufs iinig zueinander parallele Rippen 8 von konstanter dieser Zwischenräume ohne weiteres mittels der Höhe, die lediglich an den Enden der Rippen Borsten des Kehrgerätes bis zum Deckelrand und 5 fortschreitend abnimmt, und andererseits sind an über diesen hinaus gefegt werden kann, während seiner Oberseite Rippen 9 angeordnet, die nicht ge-Rasterprofile mit geschlossenen rechteckigen oder radlinig verlaufen, sondern gegenüber einer vertikalen quadratischen Öffnungen nur sehr schwierig zu reini- Ebene wellenförmig sowie zueinander parallel und in gen sind. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die bezug auf eine Achse oder zu den Rippen 8 in glei-Rippen in dieser wellenförmigen Anordnung die io eher Richtung verlaufen, wie aus F i g. 1 zu erkennen gleiche, den Biegewiderstand des Deckels erhöhende ist, wo unterhalb der Rippen 9 die Rippen 8 mit ge-Wirkung ausüben wie andere Rippenprofile, die je- strichelten Linien eingezeichnet sind, doch die vorgenannten Vorteile nicht aufweisen. Der Verlauf der Rippen 9 entspricht einer Sinus-
    Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er- linie. Die Rippenhöhe ist verschieden, weil ihre findung ist vorgesehen, daß die Wellenlänge der Rip- 15 oberen Kanten in der gleichen horizontalen Ebene pen etwa ein Drittel bis ein Fünftel des Durchmessers wie die obere Kante des Rohrstücks 2 liegen und ihre des Deckels beträgt. Auf diese Weise vermeidet man, unteren Kanten durch den gewellt ausgebildeten daß kleinere Fahrzeugreifen, wie beispielsweise Rei- Deckelboden 6 begrenzt sind.
    fen von Kinderfahrzeugen od. dgl. in den Zwischen- Die Wellenlänge c der von den Rippen 9 gebildeten
    räumen zwischen den Rippen steckenbleiben können. 20 Sinuslinien und der Abstand d zwischen benachbarten
    Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Rippen nach Rippen werden so gewählt, daß die derart erhaltene oben durch die Ebene des oberen Deckelrandes be- gerippte Oberfläche rutschfest ist, so daß einem Gleigrenzt sind und ihre Höhe entsprechend der Wellung ten oder einem seitlichen Wegrutschen von über den des Deckels unterschiedlich ist. Diese Ausbildung Deckel fahrenden Fahrzeugen sicher entgegengewirkt führt dazu, daß die oberen Kanten sämtlicher Rippen 25 wird. Insbesondere sind die Abmessungen der nahezu in der gleichen horizontalen Ebene liegen wie der nach einem Rechteck efgh verlaufenden Begrenzun-Deckel. Dadurch entstehen keine Vorsprünge, die gen der Hohlräume zwischen zwei aufeinanderfolgenzwangläufig einem stärkeren Verschleiß ausgesetzt den Rippen hinreichend klein, um zu verhindern, daß sind. Außerdem wird die Gleichmäßigkeit der Rutsch- die Räder von kleinen und/oder leichten Fahrzeugen festigkeit der Deckeloberfläche weiter erhöht. Den- 30 wie von Fahrrädern oder anderen Rädern mit kleinem noch ist in Verbindung mit der gewellten Deckelform Durchmesser und geringer Dicke in die Zwischendie Möglichkeit gegeben, in den Bereichen, in denen räume zwischen den Rippen eindringen und dadurch die auf den Deckel einwirkenden Biegebeanspruchun- von ihrer vorgesehenen Bewegungsbahn abgelenkt wergen besonders groß sind, auch entsprechend hohe den könnten. Die Abmessungen der Zwischenräume Versteifungsrippen anzuordnen. 35 oder rechteckigen Hohlräume efgh sollen daher klei-
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ner sein als diejenigen der Abrollfläche eines Luft-Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen reirens kleiner Abmessungen. Zum Beispiel kann die näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Wellenlänge c der Rippen 9 zwischen einem Fünftel
    F i g. 1 die Draufsicht auf eine Schachtabdeckung und einem Drittel des Durchmessers des Deckels und und 40 der Abstand d dieser Rippen voneinander größen-
    F i g. 2 einen Schnitt durch die Schachtabdeckung ordnungsmäßig die Hälfte der Wellenlänge betragen, in der Ebene der Linie 2-2 in Fig. 1. Wie oben bereits erläutert wurde, hat sich gezeigt,
    Die Schachtabdeckung besteht aus einem Rah- daß durch ein Rippenmuster der vorstehenden und men C und einem Deckel T. Der kreisförmige Rah- dargestellten Ausbildung der Biegewiderstand des men C weist unten einen entsprechend kreisförmigen, 45 Deckels mindestens im gleichen Maße erhöht wird sich in der Gebrauchslage horizontal erstreckenden wie durch ein Rippenmuster in Kreuz- oder Rasteräußeren Flansch 1 auf, an den sich nach oben ein form. Infolge der Verstärkungswirkung der Rippen ringförmiges Rohrstück 2 anschließt. An der Innen- kann die Dicke des Deckels geringer als bisher üblich wandung dieses Rohrstücks springt ein innerer Ring- sein.
    flansch 3 vor, dessen Oberseite 4 als Abstützung des 50 Ein in der beschriebenen und dargestellten Weise Deckels T dient, während die zylindrische Flansch- ausgebildeter Deckel T aus schmiedbarem Gußeisen innenfläche 5 des Rohrstücks die kreisförmige öff- mit einem Durchmesser von 65 cm sowie einem Genung des Rahmens begrenzt. wicht von etwa 25 bis 30 kg hält Belastungen in der
    Der als kreisförmige Platte ausgeführte Deckel D Größenordnung von 30 bis 40 t aus. Eine Belastbarbesteht im wesentlichen aus einem Deckelboden 6, 55 keit dieser Größenordnung ist für die Praxis vollder in vertikaler Richtung so gewellt ist, daß sich für kommen ausreichend. Im Vergleich hierzu hat ein ihn etwa die Gestalt eines Napfes mit konvexem Deckel bekannter Bauart aus dem gleichen Gußeisen Kantenbereich ergibt. Die Wellenlänge α der Wellun- bei gleichem Durchmesser ein Gewicht von 34 bis gen des Deckelbodens 6 ist größer als die Hälfte des 40 kg. Mit der besonderen Rippenform und Rippen-Durchmessers des Deckels, und ihre Amplitude b ent- 60 anordnung wird daher neben einer hohen Rutschspricht größenordnungsmäßig dem Abstand der Ober- sicherheit eine erhebliche Verbesserung des Verhältseite 4 des inneren Ringflansches 3 von dem oberen nisses zwischen dem Gewicht des Deckels und dessen Rand des Rohrstücks 2. zulässiger Belastung erzielt.
    Der Außendurchmesser eines äußeren Stützrandes 7 des Deckels T, der sich auf der Oberseite 4 65 Patentansprüche: des inneren Ringflansches 3 abstützt, ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstücks 2. Der 1. Schachtabdeckung, bestehend aus einem Deckelboden 6 ist sowohl an seiner Oberseite als Rahmen mit einer kreisförmigen öffnung und aus
    einem gegenüber der Horizontalen gewellt ausgebildeten Deckel, der an seiner Oberseite Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) gegenüber einer vertikalen Ebene wellenförmig und parallel zueinander verlaufen und sich über die gesamte Oberseite des Deckels (T) erstrecken.
    2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (c) der Rippen etwa ein Drittel bis ein Fünftel des Durchmessers des Deckels (T) beträgt.
    3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) nach oben durch die Ebene des oberen Deckelrands begrenzt sind und ihre Höhe entsprechend der Wellung des Deckels (T) unterschiedlich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681708616D 1967-03-23 1968-01-10 Schachtabdeckung Pending DE1708616B1 (de)

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NL (1) NL6800797A (de)

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DE102012100555A1 (de) * 2012-01-24 2013-07-25 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Deckelelement

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FR1240671A (fr) * 1959-07-30 1960-09-09 Cie De Pont A Mousson Perfectionnements aux organes de fermeture de regards pour chaussées
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BE707138A (de) 1968-04-01
LU54980A1 (de) 1968-02-16
NL6800797A (de) 1968-09-24
FR1523416A (fr) 1968-05-03

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