DE1708616B1 - Schachtabdeckung - Google Patents
SchachtabdeckungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/1427—Locking devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, be- diesen Bereichen rutschende Gegenstände nicht aufstehend
aus einem Rahmen mit einer kreisförmigen gehalten werden. Darüber hinaus sind nur kurze, vom
Öffnung und aus einem gegenüber der Horizontalen Deckelrand radial nach innen verlaufende Rippen
gewellt ausgebildeten Deckel, der an seiner Oberseite angeordnet, so daß für in radialer Richtung des Dek-Rippen
aufweist. S kels bewegte Gegenstände Rutschgefahr besteht, da
Der Rahmen einer derartigen Schachtabdeckung unter diesen Umständen die Rippen als Gleitleisten
ist in die Straßendecke eingelassen, und der Deckel wirken. Außerdem sind die Rippen in großen Abwird
in den Rahmen eingelegt und dort möglichst ständen gesetzt und bilden daher zwischen sich sowie
verriegelt, damit er infolge von Beanspruchungen in Richtung auf den Nabenteil hin große freie Zwidurch
Fahrzeuge nicht bewegt oder sogar vom Rah- io schenräume, in deren Bereich der Deckel ebenfalls
men abgehoben werden kann. Schachtabdeckungen nicht rutschfest ist. Schließlich verlaufen die oberen
dieser Art sind infolge der immer mehr zunehmenden Kanten der Rippen vom Deckelrand her nach unten
Dichte des Straßenverkehrs ständig steigenden Be- auf den Boden des Ringraums zu, so daß die unteranspruchungen
ausgesetzt. Zu diesem Zweck gibt man halb des oberen Deckelniveaus liegenden Kanten nicht
dem Deckel eine gegenüber der Horizontalen gewellte 15 wirksam in Eingriff mit den Unterseiten rutschender
und mit Rippen besetzte Ausbildung, um dadurch Gegenstände gebracht werden können,
seinen Biegewiderstand und durch die Anordnung Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
von Rippen zugleich seine Rutschfestigkeit an der die Rutschsicherheit der Deckeloberfläche einer
Deckeloberfläche zu erhöhen. Schachtabdeckung der eingangs genannten Art in der
Rahmen und Deckel einer solchen Schachtabdek- 20 Weise zu erhöhen, daß die festigkeitserhöhende Wirkung
sind gewöhnlich aus Gußeisen hergestellt, dessen kung der Rippen erhalten bleibt.
Festigkeitseigenschaften durch die Verwendung von Als Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
Kugelgraphit wesentlich erhöht werden. Es ist be- die Rippen gegenüber einer vertikalen Ebene wellenkannt,
zur Erhöhung der Rutschsicherheit der Deckel- förmig und parallel zueinander verlaufen und sich
Oberseite dort Profilierungen anzuordnen, die in der 25 über die gesamte Oberseite des Deckels erstrecken.
Gußausführung der Deckel während des Gieß- Diese Rippenausbildung hat zur Folge, daß Fahrvorgangs
gleichzeitig hergestellt werden. Es handelt zeugreifen unter allen Betriebsbedingungen stets
sich dabei bisher um unregelmäßig angeordnete Vor- sicheren Halt im gesamten Bereich der Deckelobersprünge,
beispielsweise vorstehende Nocken od. dgl., fläche finden, die nicht mit einer Asphalt-, Betonvon
denen jedoch keine die Festigkeitseigenschaften 30 füllung od. dgl., ausgefüllt ist, sondern mit einem
erhöhende Wirkung ausgeht. Rasterprofile mit ge- gegenüber der Horizontalen wellenförmigen Rasterschlossenen
rechteckigen oder quadratischen Öffnun- profil die Rutschfestigkeit der Deckeloberfläche ergen
setzen sich leicht mit Straßenschmutz zu und las- höht, ohne daß auf die versteifende Wirkung der Ripsen
sich nur unter großen Schwierigkeiten reinigen. pen hinsichtlich der Biegefestigkeit des Deckels ver-Eine
zugesetzte Profilierung an der Deckeloberseite 35 ziehtet werden muß.
setzt aber deren Rutschfestigkeit zwangläufig herab, Durch das Rasterprofil vermeidet man das Anweil
die Profilkanten nicht mehr in Eingriff mit den saugen des Deckels durch die Reifen von schweren
Unterflächen rutschender Gegenstände, nämlich Rei- Fahrzeugen, eine Gefahr, die noch durch die Tatsache
fen von Straßenfahrzeugen od. dgl., kommen können. erhöht wird, daß eine möglichst leichte Deckelausbil-
Bei einer Schachtabdeckung der eingangs genann- 40 dung angestrebt wird. Die Zwischenräume zwischen
ten Art ist der gewellte Deckel zwar an seiner Ober- den Rippen machen jeglichen auf den Deckel ausseite
mit Rippen versehen, diese dienen jedoch in geübten Saugdruck unwirksam. Die oberen Rippenerster
Linie zur Verankerung einer Füllung aus kanten sind zu schmal, als daß die saugnapfähnliche
Asphalt, Beton od. dgl., mit der ein zwischen einem Wirkung von Reifen dort eine nennenswerte Kraft
breiten Deckelrand und einer zentralen Deckelnabe 45 entwickeln könnte. Eine entsprechende Verriegelung
gebildeter rinnenförmiger Ringraum an der Deckel- des Deckels sorgt für den Fall, daß sich das Profil
Oberseite ausgegossen wird. Diese Füllung soll bis zur vollkommen zugesetzt hat, dafür, daß die Saug-Höhe
des Deckelrandes und der zentralen Deckelnabe wirkung von Reifen den Deckel nicht abheben kann,
reichen, so daß eine glatt durchgehende ebene Deckel- Es ist hervorzuheben, daß infolge der erfindungs-
oberseite entsteht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß 50 gemäßen Ausbildung der Rippen an der Deckeloberzwischen
der Oberseite einer in gutem Zustand be- seite die Rutschfestigkeit in jeder möglichen Überfindlichen
Asphaltfüllung und abgenutzten Reifen von querungsrichtung des Deckels erhöht wird, weil die
schweren Fahrzeugen eine eigenartige Saugwirkung Wellenform und gegenseitige Anordnung der Rippen
entwickelt wird, wobei der Reifen als Saugnapf auf gewährleisten, daß sich die Kanten der Rippen einer
die glatte Oberseite des Deckels einwirkt und den 55 etwaigen Rutschbewegung oder einer Rutschmöglich-Deckel
bzw. seine Füllung abzuheben sucht. Diese keit eines Gegenstandes immer entgegenstellen kön-Erscheinung
führt zu einem raschen Verschleiß von nen, unabhängig von der Rutschrichtung wegen des
Schachtabdeckungen mit in dieser Weise ausgebilde- Verlaufs des wellenförmigen Rippenmusters. Ein
ten Deckeln. Zumindest besteht die Gefahr, daß sich Gegenstand wird nämlich bei seinem Bestreben zu
die Füllung lockert und ganz oder teilweise aus dem 60 rutschen oder bei anfänglichem Rutschen auf dem
Deckel herausgehoben wird. Deckel überall auf eine zu seiner Gleitrichtung quer
Wenn die Füllung herausgehoben oder wenn von oder zumindest schräg gerichtete Rippenkante erheb-Anfang
an bei einem derart ausgebildeten Deckel licher Kantenlänge einer oder mehrerer Rippen stokeine
Füllung verwendet wird, können die an der ßen, die sich seiner Rutschbewegung entgegenstellen.
Deckeloberseite angebrachten Rippen dessen Rutsch- 65 Die gleichmäßige Verteilung des wellenförmigen
sicherheit nicht wesentlich erhöhen. Der Deckel weist Rippenprofils über die gesamte Oberseite des Deckels
nämlich einen breiten glatten Rand sowie ein großes gewährleistet eine entsprechend gleichmäßige Rutschglattes Nabenteil in der Mitte auf, so daß bereits in sicherheit. Die Reinigung der Deckeloberseite ist mit
Claims (1)
- 3 4üblichen Kehrgeräten oder Kehrmaschinen möglich, auch an seiner Unterseite mit Rippen versehen, da Straßenschmutz, der sich in den Zwischenräumen und zwar sind einerseits an seiner Unterseite geraddes Wellenprofils abgesetzt hat, längs des Verlaufs iinig zueinander parallele Rippen 8 von konstanter dieser Zwischenräume ohne weiteres mittels der Höhe, die lediglich an den Enden der Rippen Borsten des Kehrgerätes bis zum Deckelrand und 5 fortschreitend abnimmt, und andererseits sind an über diesen hinaus gefegt werden kann, während seiner Oberseite Rippen 9 angeordnet, die nicht ge-Rasterprofile mit geschlossenen rechteckigen oder radlinig verlaufen, sondern gegenüber einer vertikalen quadratischen Öffnungen nur sehr schwierig zu reini- Ebene wellenförmig sowie zueinander parallel und in gen sind. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die bezug auf eine Achse oder zu den Rippen 8 in glei-Rippen in dieser wellenförmigen Anordnung die io eher Richtung verlaufen, wie aus F i g. 1 zu erkennen gleiche, den Biegewiderstand des Deckels erhöhende ist, wo unterhalb der Rippen 9 die Rippen 8 mit ge-Wirkung ausüben wie andere Rippenprofile, die je- strichelten Linien eingezeichnet sind, doch die vorgenannten Vorteile nicht aufweisen. Der Verlauf der Rippen 9 entspricht einer Sinus-Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er- linie. Die Rippenhöhe ist verschieden, weil ihre findung ist vorgesehen, daß die Wellenlänge der Rip- 15 oberen Kanten in der gleichen horizontalen Ebene pen etwa ein Drittel bis ein Fünftel des Durchmessers wie die obere Kante des Rohrstücks 2 liegen und ihre des Deckels beträgt. Auf diese Weise vermeidet man, unteren Kanten durch den gewellt ausgebildeten daß kleinere Fahrzeugreifen, wie beispielsweise Rei- Deckelboden 6 begrenzt sind.fen von Kinderfahrzeugen od. dgl. in den Zwischen- Die Wellenlänge c der von den Rippen 9 gebildetenräumen zwischen den Rippen steckenbleiben können. 20 Sinuslinien und der Abstand d zwischen benachbartenAußerdem ist es vorteilhaft, wenn die Rippen nach Rippen werden so gewählt, daß die derart erhaltene oben durch die Ebene des oberen Deckelrandes be- gerippte Oberfläche rutschfest ist, so daß einem Gleigrenzt sind und ihre Höhe entsprechend der Wellung ten oder einem seitlichen Wegrutschen von über den des Deckels unterschiedlich ist. Diese Ausbildung Deckel fahrenden Fahrzeugen sicher entgegengewirkt führt dazu, daß die oberen Kanten sämtlicher Rippen 25 wird. Insbesondere sind die Abmessungen der nahezu in der gleichen horizontalen Ebene liegen wie der nach einem Rechteck efgh verlaufenden Begrenzun-Deckel. Dadurch entstehen keine Vorsprünge, die gen der Hohlräume zwischen zwei aufeinanderfolgenzwangläufig einem stärkeren Verschleiß ausgesetzt den Rippen hinreichend klein, um zu verhindern, daß sind. Außerdem wird die Gleichmäßigkeit der Rutsch- die Räder von kleinen und/oder leichten Fahrzeugen festigkeit der Deckeloberfläche weiter erhöht. Den- 30 wie von Fahrrädern oder anderen Rädern mit kleinem noch ist in Verbindung mit der gewellten Deckelform Durchmesser und geringer Dicke in die Zwischendie Möglichkeit gegeben, in den Bereichen, in denen räume zwischen den Rippen eindringen und dadurch die auf den Deckel einwirkenden Biegebeanspruchun- von ihrer vorgesehenen Bewegungsbahn abgelenkt wergen besonders groß sind, auch entsprechend hohe den könnten. Die Abmessungen der Zwischenräume Versteifungsrippen anzuordnen. 35 oder rechteckigen Hohlräume efgh sollen daher klei-Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ner sein als diejenigen der Abrollfläche eines Luft-Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen reirens kleiner Abmessungen. Zum Beispiel kann die näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Wellenlänge c der Rippen 9 zwischen einem FünftelF i g. 1 die Draufsicht auf eine Schachtabdeckung und einem Drittel des Durchmessers des Deckels und und 40 der Abstand d dieser Rippen voneinander größen-F i g. 2 einen Schnitt durch die Schachtabdeckung ordnungsmäßig die Hälfte der Wellenlänge betragen, in der Ebene der Linie 2-2 in Fig. 1. Wie oben bereits erläutert wurde, hat sich gezeigt,Die Schachtabdeckung besteht aus einem Rah- daß durch ein Rippenmuster der vorstehenden und men C und einem Deckel T. Der kreisförmige Rah- dargestellten Ausbildung der Biegewiderstand des men C weist unten einen entsprechend kreisförmigen, 45 Deckels mindestens im gleichen Maße erhöht wird sich in der Gebrauchslage horizontal erstreckenden wie durch ein Rippenmuster in Kreuz- oder Rasteräußeren Flansch 1 auf, an den sich nach oben ein form. Infolge der Verstärkungswirkung der Rippen ringförmiges Rohrstück 2 anschließt. An der Innen- kann die Dicke des Deckels geringer als bisher üblich wandung dieses Rohrstücks springt ein innerer Ring- sein.flansch 3 vor, dessen Oberseite 4 als Abstützung des 50 Ein in der beschriebenen und dargestellten Weise Deckels T dient, während die zylindrische Flansch- ausgebildeter Deckel T aus schmiedbarem Gußeisen innenfläche 5 des Rohrstücks die kreisförmige öff- mit einem Durchmesser von 65 cm sowie einem Genung des Rahmens begrenzt. wicht von etwa 25 bis 30 kg hält Belastungen in derDer als kreisförmige Platte ausgeführte Deckel D Größenordnung von 30 bis 40 t aus. Eine Belastbarbesteht im wesentlichen aus einem Deckelboden 6, 55 keit dieser Größenordnung ist für die Praxis vollder in vertikaler Richtung so gewellt ist, daß sich für kommen ausreichend. Im Vergleich hierzu hat ein ihn etwa die Gestalt eines Napfes mit konvexem Deckel bekannter Bauart aus dem gleichen Gußeisen Kantenbereich ergibt. Die Wellenlänge α der Wellun- bei gleichem Durchmesser ein Gewicht von 34 bis gen des Deckelbodens 6 ist größer als die Hälfte des 40 kg. Mit der besonderen Rippenform und Rippen-Durchmessers des Deckels, und ihre Amplitude b ent- 60 anordnung wird daher neben einer hohen Rutschspricht größenordnungsmäßig dem Abstand der Ober- sicherheit eine erhebliche Verbesserung des Verhältseite 4 des inneren Ringflansches 3 von dem oberen nisses zwischen dem Gewicht des Deckels und dessen Rand des Rohrstücks 2. zulässiger Belastung erzielt.Der Außendurchmesser eines äußeren Stützrandes 7 des Deckels T, der sich auf der Oberseite 4 65 Patentansprüche: des inneren Ringflansches 3 abstützt, ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstücks 2. Der 1. Schachtabdeckung, bestehend aus einem Deckelboden 6 ist sowohl an seiner Oberseite als Rahmen mit einer kreisförmigen öffnung und auseinem gegenüber der Horizontalen gewellt ausgebildeten Deckel, der an seiner Oberseite Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) gegenüber einer vertikalen Ebene wellenförmig und parallel zueinander verlaufen und sich über die gesamte Oberseite des Deckels (T) erstrecken.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (c) der Rippen etwa ein Drittel bis ein Fünftel des Durchmessers des Deckels (T) beträgt.3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) nach oben durch die Ebene des oberen Deckelrands begrenzt sind und ihre Höhe entsprechend der Wellung des Deckels (T) unterschiedlich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR99947A FR1523416A (fr) | 1967-03-23 | 1967-03-23 | Regard perfectionné pour chaussée |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012100555A1 (de) * | 2012-01-24 | 2013-07-25 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Deckelelement |
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- 1967-03-23 FR FR99947A patent/FR1523416A/fr not_active Expired
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1968
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- 1968-01-18 NL NL6800797A patent/NL6800797A/xx unknown
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DE102012100555B4 (de) * | 2012-01-24 | 2017-11-09 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Deckelelement |
Also Published As
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BE707138A (de) | 1968-04-01 |
LU54980A1 (de) | 1968-02-16 |
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