DE1708533A1 - Halterung fuer Plattenruettler an einem Fahrzeug - Google Patents

Description

• .Halteru jZ für Plattenrüttler an einem Fahrzeug

  Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Mehrzahl von plattenxüttlern zur Bodenverdichtung an einem Fahrzeug an seiner Schmalseite, vorzugsweise Heckseite. Ihr liegt die. .Aufgabe zugrunde, die auf eine größere Einsätzbreite ausrückbaren Plattenrüttler für den Straßentransport auf eine engere Transportbreite rasch und bequem zumammenzurücken und umgekehrt.
• Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß eine am Fahrzeug zwischen seinen Laufrädern angedeichselte, und vorzugsweise mit einem Hubwerk verbundene, mit ihren Schenkeln einen Rüttler zwischen sich schließende Gabel an ihren

  freien $nden einen Querstab trägt, der aää0nisv beiden

  Seiten verlängert ist und an seinen Enden zweiarmige laschen

  trägt, zwischen denen zwei, um mindestens die Rüttlerbreite

  in Fahrtrichtung versetzte Parallel-Querstäbe befestigt sind,

  auf deren fahrzeugnahem der mittlere Rüttler unverrückbar

  und auf deren anderem zwei Rüttler quer zur Fahrtrichtung

  verrückbar gelagert sind.

  Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein

  Ausführungebeispiel dargastellenden Zeichnung zu ersehen.

  Es zeigt

  Big. 1 einen Aufriß,

  fig. 2 einen Grundriß,

  Fig; 3 einen Aufriß i Aus@cihnitt A-iLin grriß2erg eaßauld

  o desneine rzeügf1,edaas ein Ara er sein kann linder

  Fahrzeugrahmen 2 und die Laufräder 3 oder Kettenräder 4

  erkennbar, in seiner Heckseite sind bei 5 zwei .firme 6 einer

  Gabel 7 angelenkt und durch zwei Hubwerke 8 auf- und ab-

  schwenkbar. Die Schnxakel 7' der Gabel 7 liegen) zwischen den

  Kaufrädern 3,4 und umgreifen eineu mittleren.$fitenf$tlar

  28j, sie Bind zu ihren Enden 7" hochgekröpft und tragen gart

  einen queretab 9 unter Zwiwohenlege von Gusaitedirn 10,(13g.5)

  `',Der Querstab 9 ist über die G"eloohenkel ?' hiriaua " .seinen

  'beiden Inden 9' verringert um etwa eine halbe

  länge. Dort trägt der Querstab 9,9# zweiarmige Iaechen jle

  denqn

  zwischen/um etwas mehr als eine Rüttler-Breite in Pahrt-

  richtung 7 versetzte Parallel-Querstäbe 12 und 13 befestigt,

  sind. Auf dem fahrzeugnahen Querstab 13 ist der mittlere

  Flattenrüttlerjß unverrückbar gelagert, und zwar an dessen

  i"nstirnwänden bei 14; die Lagerstellen liegen in der

  8chwerpunktsmittelebeno über dem#8ahwerpunkt. Auf dem anderen

  Querstab 12 sind zNrei Rüttler 15 und 16 quer zur fahrtrioh-

  tung verrückbar gelagert, so daß sie also aus einer satuawaw

  @@ a auf die Ausladung T zusammengerückten, etriohpunk-.

  tiert gezeichneten Transportstellung stufenlos und nach

  Belieben unabhängig von einander bis auf die mit vollen

  Linien ausgezogene maxianale Ausladung E für den Arbeits-

  einsatz auseinanderrüekbar sind. Die Verschiebebewegung

  besortt ein Hydraulikmotor 17,ü er@e,nn#ähnra# a Irögi#';ad

  das in eine auf der Stange 12 befindliche Zahnstangenver-

  zahnung greift, wobei die Teile 17, 18 auf einest in dem

  Rüttler-Gehäuse 15,16 gehaltenen Hebelarm 19 eiteen, der

  mit einer Gabel 20 auf dem Querstab 9 geführt ist. Dieser

  Hebelarm 19 hat die Form einor flao'hen hasche und erstreckt

  sich parallel zu den schmalseitigen Haubenstirnwänden. An

  seinem freien Ende bei 21 ist eine Federstange 22 an$elenkt,

  deren Feder als sogenannte gefangene Feder 23 in einer

  Hülse 24 steckt, die bei 25 an der Haubenwand angelenkgt

  ist. Die Feder 23 erstreckt sich zusammen mit dem Hebelarm

  19 quer au dem tragenden Querstab 12 bzw. 13 und begrenzt

  somit den Pendelausschlag der Haube um ihren tragenden

  Querstab. Bin kensterechlita 26 in der Haube ermöglicht

  dem Blachlaschen-Hebelarm@19 das Herausragen zum Querstab 19

  ohne Beeinträchtigung der Pendelmöglichkelt. Die Rüttelplat--

  ten 27 sind, wie Pig. 1 erkennen läßt bei. A gumielastisoh

  an den Hauben 15916#28 aufgehängt* Die auf den RUttelptatten

  27 sitzenden Rüttel-Qraerie herhalten ihren trehantrieb

  von Hydraulikmafioren 299 die an der Innenseite der schmal-

  aeltigen Stirnwände der Hauben gelagert Bind, wie Pig. 5

  erioen läßt.

  ;. Uli; den gezeigten Mitteln ist der bic4@or 29 vor Schwinw

  gUngen geschützt ) er kann für mehxere Prlquenzstußen aus-

  .tl@zul 'aus$erüstei sein. Bbeno bleibt der Zahneingriff

  awigchen- iahnrad 18, und den Zahnetangenverzahnung den Quer-

  etabes 12 von Schwingungen unbeeinträchtigt; Pendelbewegungen der Haube mit den Rüttelplatten können :ich nicht auf ihn auswirken. Stöße und Vibrationen können sich nicht bis zur Gabel 7 fortpflanzen. Dabei können sich die Rüttelplatten an die Fahrbahnebene anpassen, so daß sich eine gleichmäßig und fugenfrei verdichtete Fahrbahndecke mit dem Gerät auf einer großen Breite erzielen läßt.

Claims (2)

1. PatentansprUehe > alterung für eine Mehrzahl von Plattenrüttlern zur odenverdichtung an einem Fahrzeug an seiner Schmalseite, vorzugsweise Heckseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Fahrzeug (1) zwischen seinen Laufrädern (3s4) angedeiahaelte (5,6), und vorzugsweise mit einem Hubwerk (8) verbundene, mit ihren Schenkeln (7') einen Rüttler (28) umgreifende Gabel (7) an ihren freien Enden einen Querstab (9) trägt, der an seinen beiden Enden (9') verlängert ist und zwei- armige Laschen (11) trägt, zwischen denen zwei um dtndeetena die Rüttler-Breite in Fahrtrichtung (F) versetzte Parallel-Queretgbe (12,13) befestigt sind, auf deren fahrserotapahem (13 der mittlere Rüttler (28) unverrückbar und auf deren ander6m (12) zwei Rüttler (15i16) quer zur Fahrtrichtung rerrüekbar gelagert sind. .
2. 2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Rüttler-Platten.(27) überdachende und an Gummi-ltltutischen Aufhängungen (C8) tragende Hauben (15,16,28) an ihren schmalseitigen Stirnwänden, an deren einen Innenebne der Rüttler-Antrieb (29) befestigt ist, in der Schwerpunktmittelebene über dein Schwerpunkt auf den Querstäben (12 bzw. 13) aufgehängt sind und an je einem zu den Stirnwänden parsllelea` und sowohl den tragenden Querstab (12 bzw. 13) als auoh den Querstab (9) umfageenden Hebelarm (19) über eine aiah quer zum tragenden Querstab (12 bzw. 13) erstreckende Pedtr (23) angelenkt sind (bei21,f5). 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiohnbtf daß als Feder (23) eine sogenannte gefangene Feder dient, 4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Hebelarm (19) der Verbtellmotor (17) mit Zahnrad (18) befestigt ist, das in@ein Zahnstangeneegment des trhgenden Querstabes (12) greift. 5. Halterung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß als Hebelarm (19) eine Flachlasche dient.