DE1708472C3 - SchuBsichere Glastrennwand - Google Patents

SchuBsichere Glastrennwand

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DE1708472C3
DE1708472C3 DE19671708472 DE1708472A DE1708472C3 DE 1708472 C3 DE1708472 C3 DE 1708472C3 DE 19671708472 DE19671708472 DE 19671708472 DE 1708472 A DE1708472 A DE 1708472A DE 1708472 C3 DE1708472 C3 DE 1708472C3
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Anmelder Gleich
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Garenfeld, Günter, 8700 Würzburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine schußsichere Glastrennwand mit einer schußsicheren Sprechöffnung. Dazu ist es bekannt, in der Glastrennwand Sprechschlitze oder -öffnungen vorzusehen und diese Schlitze oder öffnungen durch eine zweite Scheibe abzudecken, die sich im Abstand vor der Trennwand l/efindet. Solche Doppel-Scheibenanordnungen sind in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Sie benötigen quer zur Scheibenebene relativ viel Platz, der z. B. beim Einbau in ein Taxi den Fahrgastraum einengt. Bei Verwendung in einer Schalterhalle ist mit der um mindestens 3 bis 4 cm von der Trennwand vorstehenden zweiten Scheibe ein Tritt geschaffen, der es einem Bankräuber ermöglicht, über die Trennwand zu steigen. Diese Gefahr muß aber nach den Unfallverhütungsvorschriftcn vermieden werden. Sofern die vorgesetzte Scheibe prößere Abmessungen *5 hat, können sich leicht Verständigungsschwierigkeiten ergeben, da sich der Schall nicht mehr einwandfrei um diese Scheibe herum fortpflanzt. Ferner sind diese Doppelscheibenanordnungen teuer und bedingen außerdem bei Verwendung in Schalterhal.en aus baulichen und innenarchitektonischen Gründen besondere Aufwendungen. Die Doppelscheiben können durch Soiegelung die Sicht behindern.
Aus dem DT-Gbm 19 52 201 ist e.ne Halterung für in einer Ebene verlaufenden Sicherheitsscheiben od. dgl. bekannt, die aus an der Theke und an der Decke befestigten senkrecht verlaufenden Leisten besteht. Dabei ist jeweils zwischen sich gegenüber hegenden Stirnkanten zweier Scheiben eine Halieleiste vorgesehen lede Halteleiste ist auf einem Teil ihrer Lange mit einer im Querschnitt etwa muldenförmigen Ausnehmung versehen, durch welche hindurch die Sprachverständigung erfolgen soll. An der anderen Stirnkante der Scheibe ist eine Halteleiste mit einer entsprechenden Ausnehmung vorhanden. Damit werden zwar die zuvor erläuierien Nachteile zweier, in verschiedenen Ebenen hintereinander vorgesehener Scheiben vermieden. Die in Längsrichtung verlaufende Sprechspalte der Halteleisten können aber nur einen verhältnismäßig geringen Teil der Schallwellen der Sprache einer vor der Scheibe stehenden Person aufnehmen und weiterleiten. Der weitaus größere Teil der Schallwellen wird gegen die Scheibe prallen und nicht bei der auf der anderen Scheibens-'ite befindlichen Person ankommen. Für einen die Schalterhalle betretenden Kunden ist keine definierte, leicht sichtbare und markierte Sprechstelle vorhanden. Die Herstellung der Leisten mit den Ausnehmungen ist verhältnismäßig umständlich und teuer. Hinzu kommt, daß die Leisten über die gesamte Höhe der Glaswand, d. h. von der Theke bis zur Decke, geführt werden müssen und daher Sonderanfertigung entsprechend den jeweiligen Raumabmessungen sind. Auch dies erhöht die Herstellungskosten. Falls aus architektonischen oder aus betriebstechnischen Gründen eine durchgehende Glastrennwand gefordert wird, ist dies durch die Leisten verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der Nachteile der erläuterten Doppelscheibenanordnungen eine schußsichere Glastrennwand zu schaffen, bei der eine definierte, auch von größerer Entfernung her sofort erkennbare Sprechstelle gegeben ist. Die Anordnung soll konstruktiv sehr e;nfach sein und eine einwandfreie akustische Verständigung ermöglichen. Die architektonische und sonstige Gestaltung der Glastrennwand soll durch diese Sprechstellen nicht behindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Trennwand einen Ausschnitt hat, der von einem Einsatz unter Freilassung eines umlaufenden Sprechspaltes ausgefüllt ist, daß im Abstand von der Trennwand und dem Einsatz und außerhalb des Sprechspaltes eine den Spalt gegen Durchschießen sichernde Abdeckung vorgesehen ist, wobei diese Abdeckung beiderseits über den Spalt vorragt, und daß der Einsatz und die Abdeckung von der Trennwand gehalten sind.
Die Schallwellen gehen ohne wesentliche Dämpfung um die Abdeckung herum. Der umlaufende Sprechspalt nimmt einen wesentlichen Anteil der Sprachwellen auf und teilet sie auf die andere Seite der Scheibe weiter. Insgesamt ist eine gute akustische Verständigung gegeben. Durch den Einsatz und die vor dem Einsatz befindliche Abdeckung, die z. B. ein Metallring sein kann, ist eine definierte, markierte Sprechstelle geschaffen, ohne daß hierdurch aber der Durchblick gehindert ist. Ein den Schalterraum betretender
Besucher sieht sofort, wieviel Sprechöffnungen vorhanden sind und an welcher Stelle sich diese befinden. Das Ausschneiden des Einsatzes aus der Seheibe kann im Gegensatz zu den vorbekannten, den Örtlichkeiten anzupassenden Konstruktionen bei der erfindungsgemäßen Anordnung serienmäßig im Herstellerwerk erfolgen. Eine Anpassung an örtlich vorgegebene Raummaße ist ebenfalls nicht notwendig, da auch eine seriermäRige und damit preislich günstige und rationelle Fertigung der die Sprechöffnung umschließenden. schußsicheren Scheibe möglich ist. Diese Scheibe kann z. B. eine Größe von IxIm oder ein an die normale Schalterbreiten anzupassendes Maß besitzen. Es kann also das komplette Glas-Durchsprcchelement einschließlich der erläuterten Sprechabdeckung als fertige :s Elementeinheit preisgünstig in den Handel kommen. Zur Preisgünstigkeit dieses Elementes trägt mit bei, daß der Einsatz des Ausschnittes aus der ihn später wieder umfassenden Grundscheibe ohne Materialverlust herausgefräst oder in ähnlicher Weise herausgearbeitet ϊο werden kann. Der bei diesem Heraustrennen des Einsatzes entstehende Maßverlust, /. B. Frässchnitt. bildet am fertigen Element den notwendigen Sprechjpalt. fin derartiges serienmäßig vorgefertigtes und vollständig fertiges Element kann z. B. auf den Schaltertresen aufgesetzt und ferner im Bedarfsfall nach links und rechts, sowie nach oben durch normales Anstoßen bzw. durch Ankitten weiterer schußsichercr Wände oder Scheiben den jeweiligen Maßen des Raumes entsprechend beliebig ergänzt werden. Hierbei ist es günstig, daß die Einsätze mit den Abdeckungen nur eine relativ kleine Fläche der Glaslrennwand in Sprechhöhe einnehmen, während dei übrige Bereich der Trennwand beliebig entsprechend den technischen, baulichen und architektonischen Anforderungen ausgebildet werden kann. Die Nachteile der eingangs erläuterten Doppelscheibenanordnung sind vermieden. Hinsichtlich der Preisgünstigkeit ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Abdeckungen und die dazugehörigen Haltemittel mit geringen Kosten fabrikmäßig herstellbar sind. Da ein und dieselbe Abdeckung mit ihrem Haltemittel für alle Einsatzmöglichkeiten der Glastrennwand paßt, sind auch hierfür keine teuren Sonderanfertigungen erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. I perspektivisch eine Trennwand.
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Halterung des Einsatzes.
Auf der Theke 1 befinden sich ein oder mehrere aus schußsicherem Glas bestehende Trennwände 2. Welche Glasart dabei zur Verwendung komnit, wird von den Erfordernissen des Einzelfalles, sowie den einschlägigen Vorschriften der Berufsgenossenschaften abhängen. Wenn auch der Einfachheit halber hier von schußsicherem Glas (sogenanntem Vcrbundsicherheitsglas) die Rede ist, so soll damit keine Beschränkung auf die Verwendung einer bestimmten Glassorte ausgesprochen sein. Zum Beispiel wären Fälle denkbar, bei denen auch normales Glas entsprechender Stärke brauchbar ist. Ferner kann einer der bekannten schußsicheren Durchreichen 2' vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung besitzt die Trennwand einen Ausschnitt, der zum größeren Teil von einem Einsatz 3 ausgefüllt ist. wobei zwischen Außenkante des Einsatzes und Innenkante des Ausschnittes ein Sprechspalt 4 freigelassen ist. Die Breite dieses Spaltes kann, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt sein soll, z. B. 15 bis 20 mm betragen. Der Halt des Einsatzes in dem Ausschnitt erfolgt mittels noch näher zu beschreibender Mittel, z. B. der Klemmschrauben 5. Im Abstand a von der Trennwand und dem Einsatz ist eine den Spalt 4 gegen Durchschießen schützende, aus einem schußfesten Material (z. B. Chromnickelstahl) bestehende Abdekkung 6 vorgesehen, die ebenfalls von der Trennwand 2 gehalten wird. Zur besseren Übersicht ist die Abdekkung6in Fig. 1 nur gestrichelt gezeichnet.
Der Einsatz 3 ist bevorzugt vom gleichen Material und der gleichen Stärke ( F i g. 2) wie die Trennwand. Die Breite der Abdeckung 6 und ihr Abstand α vom Einsatz, bzw. der Trennwand ist so auf die Breite des Spaltes 4 und die Dicke der Teile 2, 3 abstimmbar, daß der Spalt aus keiner Winkellage durchschossen werden kann und zwar auch dann nicht, wenn man die Revolvermündung unmittelbar zwischen dem Rand der Abdeckung und der Glaswand ansetzen würde. Dabei empfiehlt es sich, die Abdeckung auf der Frontseite, d. h. der Kundenseite anzubringen. Hinzu kommt, daß dadurch der Sprechspalt 4 verdeckt ist und somit nicht sofort von einem Verbrecher erkannt werden kann. Außerdem sind hiermit die Befestigungsmittel, ζ. B. die Schrauben 5, verletzungssicher abgedeckt. Der Abstand a und die Stärke der Abdeckung sind aber so gering, daß sie nicht als Trittfläche dienen kann. Die Abdeckung 6 könnte aber auch auf der Rückseite der Wand 2 vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Ausschnitt, der Einsatz und der Spalt kreisförmig. Sie könnten aber auch jede andere, z. B. ovale, quadratische oder vieleckige Form haben.
Die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 verwendeten, den Spalt durchsetzenden Klemmschrauben 5 halten den Einsatz 3 dadurch, daß sie Kiemmittel wie die Beilagscheiben 7 gleichzeitig gegen die Trennwand 2 und den Einsatz 3 pressen. Statt der Beilagscheiben könnten auch andere Klemmstücke, wie z. B. radial vorragende, hier strichpunktiert dargestellte Beschlagteile 7' und dgl. dienen. Diese Klemmhalterung hat den besonderen Vorzug, daß in der Trennwand und dem Einsatz keine Schraublöcher gebohrt werden müssen. Es versteht sich, daß eine entsprechende Anzahl von Befestigungsschrauben vorgesehen und bevorzugt symmetrisch über den Umfang des Spaltes 4 verteilt sind. Zahl und Art der Befestigungsmittel wird so gewählt werden, daß ein gewaltsames Eindrücken oder Herausbrechen des Einsatzes nicht möglich ist.
Zweckmäßigerweise dienen die Mittel zur Befestigung des Einsatzes in der Trennwand gleichzeitig zum Halt der Abdeckung. So kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die Abdeckung 6 an den Köpfen 5' der Befestigungsschrauben 5 angebracht, z. B. bei 8 angeschraubt oder angelötet sein.
Gemäß Fig.3 können zum Halt des Einsatzes 3 Laschen 9 dienen, die z. B. in sich gegenüberliegende Aussparungen oder Anfasungen 10 der Trennwand und des Einsatzes eingelegt und dort befestigt, z. B. verschraubt sind. Die Laschen 9 können Distanzstifte oder Schrauben 11 aufweisen, welche die Abdeckung 6 tragen.
Es versteht sich, daß auch bei den Auslührungsbeispiel der Fig. 3 mehrere der Befestigungsmittel über den Umfang des Spaltes verteilt vorgesehen sind. Im übrigen ist der Spalt aber von Befestigungsmitteln frei.
Hierzu ?■ Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patemansprüche:
1. Schußsichere Glastrennwand mit einer schußsicheren Sprechöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) einen Ausschnitt hat, der von einem Einsatz (3) unter Freilassung eines umlaufenden Sprechspaltes (4) ausgefüllt ist, daß im Abstand von der Trennwand und dem Einsatz und außerhalb des Sprechspaltes '-o eine den Spalt gegen Durchschießen sichernde Abdeckung (6) vorgesehen ist, wobei diese Abdekkung beiderseits über den Spalt vorragt, und daß der Einsatz und die Abdeckung von der Trennwand gehalten sind. '5
2. Glastrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) als Metalleiste ausgebildet ist.
3. Glastrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (6) *° auf der Kundenseite der Trennwand (2) befindet.
4. Glastrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß Einsat/ (3), Spalt (4) und Abdeckung (6) kreisförmig ausgebildet sind.
5. Glastrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) durch Klemmittel an der Trennwand (2) gehalten ist wobei die Klemmittel von den Spalt durchsetzenden Klemmschrauben (5) gegen den Einsatz (3) und die Trennwand (2) gepreßt werden.
6. Glastrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Einsat/es (3) in der Trennwand (2) gleichzeitig zum Halt der Abdeckung (6) dienen.
7. Glastrennwand nach den AnsDruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) an den Klemmschrauben (5) befestigt ist.
8. Glastrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halt des Einsatzes (3) in der Trennwand (2) Laschen (9) dienen, die in sich gegenüber liegenden Aussparungen oder Anfassungen (10) der Trennwand und des Einsatzes eingelegt und befestigt sind.
9. Glastrennwand nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9) mittels Distanzstifte oder -schrauben (11) die Abdeckung (6) tragen.
DE19671708472 1967-02-24 1967-02-24 SchuBsichere Glastrennwand Expired DE1708472C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0049386 1967-02-24
DEG0049386 1967-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1708472A1 DE1708472A1 (de) 1970-04-30
DE1708472B2 DE1708472B2 (de) 1975-11-27
DE1708472C3 true DE1708472C3 (de) 1976-07-08

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