DE1708469U - Federbelastetes kugelgelenk, insbesondere fuer lenkgestaenge an kraftfahrzeugen od. dgl. - Google Patents

Description

• Federbelaatetss SueeLe" sesondere für La'nBae :

  KratfahrseQen od. d------

  Sie Neuerung betrifft ein federbelastetes Kugel-

  gelenk, iDShesandere für Lenest an Kraftfahrzeugen. ad.

  agi.

  Se f enen4eek

  ------- Es smd-kagelgeleske f diesen ersenBgszweck

  bekannt, bei denen eine Feder ummittelbar anf äenKagBikopf

  wirkt oder der nagelkopf in lfalbschalen ruht. auf die eine

  r n

  Feder wirkt.. Diese Ausführungen beCfìïigeñ--verhältnismässig

  grosse Basataße des gesamten Gelenken.. Man hat hieranfhin vor-

  geschlagen, einen zweiteiligen Kagelkopfzn versendsa. osd

  die Feder ssistxhen beiden Xogelkopfhälften anzaerdnes* Der

  Nachteil eines slenen KagegeLeskea ist dasa der zweiteilige

  Kag&lksf eine reti ? kemplisiert Fom afeist. DarS&er

  hinaus findet in den bekannten Ausführongen Bur eine Feder

  Ex die entsprechend den AnfQrderangsn an das Selank

  gross dissasionisrt seinmuss Beim Braa dieser einen Feder

  verliert das Selask seine PonktioBsiähigeit

  Um ein Kugelgelenk kleiner Bauart mit hoher

  Sicherheit zn bekommen, wird gemäss der Neuernng vorgeschlagen,

  die Kagelscha. len. dsroh mehrere Federn absostutzen, die ent-

  sprechend klein dimensioniert sind. Au. eh Mnnen die beiden

  Kugelkopfbälften durch mehrere kleine Federn gegeneinander

  abgestützt nerden.-Die lugelschalen sind mit mehreren kreis.

  fmig angeordneten axialen Bohrungen versehen die die Federn

  aufnehmen. Als Federwiderlager dient entweder die Verschluß-

  ka : ppe oder der Boden des Ksgelgelenkgehäoses oder beide gleich-

  zeitige Dorch die Mehrzahl der Bohrungen ist es möglich, ent-

  sprechend den Anforderungen die an das Gelenk gestellt werden,

  alle Bohrungen mit Federn su. besetzen oder nur in jede zweite,

  dritte oder vierte Bohrung eine Feder einzssetzen. Aach der

  Bruch einer Feder macht sich durch die Mehrzahl der Federn kaum

  bemerkbar. Statt der Behrangen können die Kagelachalen eine

  Eindrehung asieisen in die ein gewellter bandförmiger Feder-

  kafig eingelegt sird. In diesen n nach Wahl eine grosaere

  oder geringere Anzahl Fedem eingssstzt werden T dia a-

  drehungen können statt der Federn entsprechende Ringe aus Gammf

  oder elaatischem Eanststoff gelegt werden. Unter Verwendung-

  eines sind die-kreisf örmig anpordneten

  e es die wnideL

  axialen Bohrüngan oder eine Ringsnt in einer der beiden KngeL-

  eingelassen. Sie werden in gleicher leise wie die

  Kugelachalen mit Federn besetzt, welle sieh auf die Stirn-

  fläehe oder in Eindrehsngen der gegenüberliegenden Kagelhälfte

  3it sere BrK de-

  abaiaises m ein besseres Gleiten, der SBgelksßIhältenaafein-

  =der m e=ielezt"kann eine Zwischenlage zwischen beiden Kagel-

  kopfhälftan angeordnet werden., die ans einer gehirietan polier-

  tenStahIschaibe besteht.

  Zur RrhShnngderFederwirkanga zwischen der

  oberea m PdXer a

  oberen Kogelschale ond der VerachlnaskaBpe ein Paffer aus

  Gummi odor elastischan. Kunststoff vorgesehen werden. Die Xngel-

  schalen können fernerhin durah Polster aua Gammi ader elasti-

  schon. Kunftstoff ausgekleidet sein.. Bei dieser AnsÌùb. : r. ungBfom

  kann die Asskleidong der oberen Kngelschalennit einem zapfen-

  m ES tBr S

  artigen Ansatz versehen aein dar sieh gegen die Verschlsss-

  kappe a. b2tu. tst.-- Durch die Anordnung der axialen Bshrongen

  bzw. der in den Vogelschalen werden Materialanhäo-

  ftmgen ond damit Lunker imd'Schnmpfongen in. Werkstoff vemie'-

  desEs wird eins annähernd gleiche Wandstärke der Kngelschalen

  erzielt.

  Dia Soidhmmgsn seigen. AaafShrsngsbeispiele gemass

  dar Ne&ernng Dia FigL,-- snd a-lo seigen verschiedene

  AHafTsngsfoEBQB. dar NeReron Bis Fi2 und ?'zeigen entspre-

  chende Querschnitte

  chende Quersahnitte.

  Zu L4-Q ii, die Vet-schlusekappe 5

  das die beidell Halbschalan. a- auñ1immt. In. diesen lagert der

  werden dia Häläschalen im. Sehänso L gehalten. Die obere Ksgel-

  schale besitzt sine Bohrung 6 darch die jdaa Schmierfett aus

  dem RSE-Y unterhalb der Verschlnsakappe swischen denJgeL-

  -%., skapp au7nen den lugel-

  kopf snd dio Eiig&lschalen treten kssm< Diese besitzen kreis-

  iämifr angeordnete axiale Bohrungen S in die Federn eingB-

  setst aisd Bas Sngelgelssk ird duron die ianachette lo Tor

  srsshmntssng sgohntst.

  In Figist ; mischender oberen Xagelschalß S

  and der Terschlcaskape ein Psfier 11 ass. Gtssmi oder elasti-

  sehR Sils angeordnete

  im p<F L1 a der 5>5ti-

  In Fig. 4 sind die beiden Sagelsohslen 2 aus Sommi

  ad aitwien wet er

  oder elastischem Kunststoff hergestellt, s ein Aas-Reichen der

  oberen Kugelsahale in den SchmiemittelraBm 7 su. vermeiden

  ist diese durch eine Scheibe 12 aas Blech, od. dgl. abgedeckte

  'Wm besonders harte Stogse zssStsliah absofangent

  tat, wie Fig. 5 zeigt, die obere gelahl mi einer Aus.

  kleidong 1J aus Ganmi oder elastischemLKtiDatstoff versehent

  die einen zapfenartigen Ansatz 14 trs-gt, der sich gegen die

  Terschlusskappe 5 abstützt.

  In Fi. 6 besitbt die untere Ksgelschale eine Sin-

  drehsng'1 in die ein. Ring'l6 anxs tBmi oder elastischen. Enat-

  stoif eingesetzt ist.

  Statt der kreifSssi angeordneten axn. alen Boh-

  uzt ist.

  Statt der azialen Boh-

  *9-7-n49eils'f ".".-clschalen uiit einer

  BindrehnnrTerse. h. en, die aines. Federkäfig 18 aQiniEmt,-in-

  den die Federn 9 eingesetzt sind.

  ß ets

  S r mi deterO

  Bei ien AssfuLrasges. nach. ? ig3 s lo ist der

  Kagelknpf geteiLt Bie eine der beiden Kgelopfhälften 1 be-

  den de 4mis

  '"Feäem'eiBsetst sind die sich entweder gegen die Stirn--

  flachs 21 in Abb oder in SindrehNnen 22 in Abb. lo abstützen.

  : ul-Zche 21-in Abb*9 od--idr

  Zwischen den KQelkopfhalften 3ind gehärtete polierte Stahl-

  scheiben 23 angeordnet.

Claims (1)

1. S ahutzanspriiche : 1.. Federbelastetes Kugelgelenk, insbesondere für Lenkge- stange an Kraftfahrzeagen od. dgl. mit einem geteiLten oder ungeteiLtenKugelkopf ond awei KogelschaLen dadurch gekenn- zeichnet, dass in einer oder beiaen Zugelschalen (2) oder in einer Sugelkopfhälfte (1) kreisförmig angeordnete axiaLe Bohrungen (8, 2o) oder eine Eindrehung (17) oder eine Ringnut zur Aufnahme mehrerer Fede= (9) eingelassen sind, 2 Federndes Sageige Lenk nach Anspreh Ly dadurch'gekeES- zeichnet, dme. mrlschen der oberen Kngelschale (2.) (Fig3) ond - der 7ersehLskae- (-5-) einPuffeF- {Ll-as-nmi oder elasti- .. - Füderndüs'ogeigsienk'nach Anbrach 1 Jadarch gekenn- zeichnete dass beide ngelchalan (2) aus Gummi oder elasti- schem. KoDststs. ff bestehen, and die antere KugeL&chala kreis- frBig angeordnete Bohrungen sur Aufnahme mehrerer Federn be- sitzt (Fig . 4* Federndes Kugelgelesk nach Ansprnch L dadarch gekenn- seiehaet dasa die die Federn aalnehmende KogeLschale mit einer Aaskleidang (L3 in Fig. 5) aus msi oder elastisches-Kunststoff ß L't oe) z versehen iste 5. Federndes agelelenk na'Gh AnsprNch l und 4 dadoreh gekensseichnet dass die AuskLeidsng der die Federn aufnehmen- den Kgelschale mit einem sapfenartigen Ansats (14 in Fig. $) v - einem zapfen=tigen meva (14 in Fig « 5') vei sehen ist.,, der sich gegen die Verschlssskappe (5) abstutzt. Federndes Kugelgelenk nach Anspruch L. iadarsh gekenn- zeichnete dass die eine ugsischale kreifSrsi ? angeordnete axiale Bohrungen sar ABnahme der Federn aaraeiat anddis andere E. ügeLachale mit einer jäindrehsng- (i Fi. 6) vorsehen iat in. der ein. Ring aus S-UBmi. oder eiaatiachem Kunststoff (l6) liegte Y. Federndes KsgeLgeLsnknaeh Anspruch l, dadurch gekenn- 7* mi8 g nk : daduri wkm zeichnetedasadieFederninsinsrEindrehnng(L7) (Fig7 sJ3) balten werden angeordnet sind und durch einen. Federkäfig (IS) gehalten werden 3. Federndes Isgelelenk nach Anspruch 1 dadurch gekenn- 08n sAch Sgen 2L) oder söichnet dass die in einer Ihgskopfhalfte angeordneten Fe- dern sich gogen üie Stirnffiahe (21) oder gen eine Eindrehnng " (22) der andren'Iulkopfha. lfte abatütsen ( ? i9 snd 1&) -, 22} der anB.'S ; : en Krlgelko'P : fhälfta abstützen ( ? ig. 9 \1nd löt). anc v