DE1708224A1 - Verdeckt angebrachtes Scharnier zur schwenkbaren Verbindung einer Tuer,vorzugsweise Moebeltuer mit einem Tuerrahmen bzw. einer festen Moebelwand - Google Patents

Verdeckt angebrachtes Scharnier zur schwenkbaren Verbindung einer Tuer,vorzugsweise Moebeltuer mit einem Tuerrahmen bzw. einer festen Moebelwand

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DE1708224A1
DE1708224A1 DE19671708224 DE1708224A DE1708224A1 DE 1708224 A1 DE1708224 A1 DE 1708224A1 DE 19671708224 DE19671708224 DE 19671708224 DE 1708224 A DE1708224 A DE 1708224A DE 1708224 A1 DE1708224 A1 DE 1708224A1
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lever arm
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furniture
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DE19671708224
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GRASS ALFRED METALLWAREN
Alfred Grass GmbH
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GRASS ALFRED METALLWAREN
Alfred Grass GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/16Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/16Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
    • E05D2003/166Vertical pivot-axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Verdeckt angebrachtes Scharnier zur schwenkbaren Verbindung einer Tür, vorzugsweise Möbeltür mit einem Türrahmen bzw.
  • einer festen Möbelwand Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verdeckt angebrachtes Scharnier zur schwenkbaren Verbindung einer Tür, vorzugsweise Möbeltür mit an einem Türrahmen bzw. einer befestigten Möbelwatii. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scharnier zu schaffen, das einmal von außen unsichtbar gelagert ist, zum anderen ein Ausschwenken der Tür über 180o gestattet und in seinem Aufbau besonders stabil ausgebildet ist. Es sind wohl Scharnierbänder bekannt, die einen Öffnungswinkel von über 180o zulassen. Diese bekannten Scharnierbänder haben jedoch Gleitführungen, die einem großen Verschleiß unterworfen sind. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Scharnier aus zwei Gehäusen besteht, von denen eines an der schwenkbaren Tür und das andere an der festen Wand (Eckband oder Mittelband) befestigt ist, wobei beide Gehäuse über zwei Lenker, die als Doppelscherenhebelarme ausgebildet sind, eine solche gelenkige Verbindung miteinander aufweisen, daß das Scharnier eine Schwenkung der Tür um 1800 zuläßt. Dabei ist es von Vorteil, daß beide Lenker aus je zwei Hebelarmen bestehen, die einmal drehbar miteinander und drehbar mit den beiden Gehäusen sowie beide Lenker selbst in einer Ebene gegeneinander um einen Drehpunkt schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß alle Hebelarme vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Lenker einen solch kleineren Querschnitt als der andere Lenker aufweist, daß er durch letzteren zur Bildung eines Scherengestänges hindurchgeführt werden kann. Uleiterhin ist es von Vorteil, daß der der Tür zugewandte vordere Bereich des an der festen Wand befestigten Scharniergehäuses etwas über die Stirnseite des an der festen Wand befestigten Scharniergehäuses etwas über die Stirnseite der festen hinausragt, den Drehpunkt für den einen Lenker aufweist und bei geschlossener Tür in einer Aussparung des an der Tür befestigten Scharniergehäuses zu liegen kommt. Eine weitere Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß auch der an der Tür schwenkbar gelagerte Hebelarm sich mit seinem der Tür zugewandten Endbereich bei geschlossener Tür in die Gehäuseöffnung einlegt.
  • Des Scharniergehäuse wird dabei so ausgebildet, daß der Hebelarm, der an der festen Wand schwenkbar gelagert und im Querschnitt kleinerer ausgebildet ist, über den mit dem zweiten Hebelarm verbindenden Drehpunkt hinaus durch zwei Zungen verlängert ist, die sich bei geschlossener Tür in eine korrespondierende Profilausbildung des anderen Lenkerhebelarmes, der im vorderen Bereich des an der festen Wand befestigten Gehäuse drehbar gelagert ist, greifen, dort geführt werden und sich gegen diesen Hebelarm von innen abstützen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die beiden Hebelarme des im Querschnitt kleineren Lenkers eine solche Formgebung erhalten, daß der dem Drehpunkt (Verbindungspunkt) mit dem dem anderen Lenker zugewandten Hebelarmbereich bei geöffneter Tür innerhalb des an der Tür gelenkig gelagerten Hebelarmes liegt und sich in diesem abstützt, während er beim Schließen der Tür aus diesem Hebelarm heraustritt und dafür dann die Zungen des anderen Hebelarmes in den Hebelarm eintreten. Von weiterem Vorteil ist es, daß die Dreh- bzw. Gelenkpunkte aus Lagern und kleinen Achsen (Bolzen) bestehen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil schematisch zwei beliebige Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in einer Ansicht von oben die Verbindung einer Tür mit einem Eckband; Figur 2 eine gleiche Ansicht, jedoch bei geschlossener Tür; Figur 3 die Verbindung zweier Türen mit einem Mittelband und die Figuren 4, 5 und 6 das eigentliche Scharnier in Draufsicht in Fließ-, Halboffen- und flffenstellung. In den Fig. 1 und 2 wird die Verbindung einer Tür B1 'mit einem Eckband A1 gezeigt. Die Verbindung zwischen der Tür B1 und dem Eckband A1 erfolgt über ein aus Lenkern 5/6 bestehendes Scharnier. Gemäß Fig. 1 ist die Tür B1 geöffnet, dagegen gemäß Fig. 2 geschlossen dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine gleiche Verbindung, wobei jedoch 2 Türen 81 und B2 an einem sogenannten Mittelband A2 über entsprechende Scharniere schwenkbar befestigt sind. Beim Öffnen der Tür 02, schwenkt diese in der durch den Pfeil 15 angedeuteten-Richtung und legt sich vor die Tür B1. Im umgedrehten Falle des Schwenkens der Tür B1 in der durch den Pfeil 14 angedeuteten Richtung legt sich die Tür B1 vor die Tür B2.
  • Anhand der Fig. 4 bis 6 soll der eigentliche Mechanismus und Aufbau des Scharniers näher erläutert werden. Am besten sind hierbei die einzelnen Teile aus der Fig. 5 zu ersehen, die eine halbgeöffnete Stellung der Tür zeigt. Das Scharnier besteht im wesentlichen aus den beiden Scharniergehäusen 1 und 2 sowie den Lenkern 5 und 6 .
  • Das Scharniergehäuse 1 ist dabei über eine Lagerplatte4 mit der festen Wand (Eckband) A1 befestigt.
  • Das zweite Scharniergehäuse 2 ist in die Tür B1 eingelassen und bildet mit einer entsprechenden Türaussparung den Gehäuseinnenraum 3.
  • mit 5 und 6 sind durch Pfeile die die beiden Gehäuse 1 und 2 verbindenden Lenker bezeichnet.
  • Der Lenker 5 besteht dabei aus den beiden Hebelarmen 5a und 5b, der Lenker 6 aus den beiden Hebelarmen 6a und 6b. Die einzelnen Gelenk- bzw. Drehpunkte der einzelnen Hebelarme 5a, 5b, 6a, 6b sind mit 7 bis 13 bezeichnet. Der Hebelarm 5a ist dabei im Drehpunkt 10 eines Lagers des Gehäuses 2 angeleNkt und in Punkten 9 mit dem Hebelarm 5b verbunden, der einerseits im Endbereich 5f in einem Drehpunkt 8 des Gehäuses 1 gelagert ist und über einen'Drehpunkt 7 mit dem Hebelarm 6a gelenkig in Verbindung steht. Der Hebelarm 6a ist im Drehpbnkt 13 des Gehäuses 2 artgelenkt und steht über dein Gelenkpunkt 11 mit dem Hebelarm 6b in Verbindung, der seinerseits in Punkte 12 mit dem Gehäuse 1 schwenkbar verbunden ist. Der Endbereich 6e des Hebelarmes 6b greift dabei in das Gehäuse 1 hinein, während der andere Endbereich 6f als über den Drehpunkt 11 hinaus gehende Zungen ausgebildet ist. Die Profile der einzelnen Gelenkarme weisen im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Profile der Hebelarme 6a und 6b etwas kleiner ausgeführt sind als die Profile der Hebelarme 5a und 5b. Dadurch kann der Hebelarm 6a durch eine entsprechende Durchlassöffnung des Hebelarmes 5b hindurch treten. Bei geschlossener Tür legt sich der am Drehpunkt 13 angreifende Endbereich des Hebelarmes 6d in die Gehäuseöffnung 3.. Dieses gilt auch für den vorderen, den Drehpunkt 8 aufweisenden Endbereich des Gehäuses 1. Hierbei haben sich gleichzeitig die vorderen Zungen 6f des Hebelarmes 6b in den Hebelarm 5b des Lenkers 5 eingeschoben. Bei geöffneter Tür treten die Zungen 6f wieder aus dem Hebelarm 5b heraus, dafür schiebt sich der vordere Bereich des Hebelarmes 6a in den Hebelarm 5b. Die Schwenkbewegung der Tür ist durch den Pfeil 16 angedeutet.
  • Die Anzahl der an einer Tür verwendeten Scharniere kann dabei eine beliebige sein, sie hängt insbesondere von der Größe der Tür ab. Des Scharnier bildet praktisch ein Doppelscherengestänge bei dem jeder Lenker aus zwei Hebelarmen besteht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verdeckt angebrachtes Scharnier zur schwenkbaren Verbindung einer Tür, vorzugsweise Möbeltür, mit einem Türrahmen bzw. einer festen Möbelqwand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Scharnier aus zwei Gehäuseteilen (1, 2) besteht, von denen eines (2) an der schwenkbaren Tür (B1, B2) und das andere (1) an der festen Wand ((Eckbadd(A1)oder Mittelband (A2)) befestigt ist, wobei beide Gehäuse (1, 2) über zwei Lenker 45, 6), die als Doppelscherenhebelarme (Sag 5b und 6a, 6b) ausgebildet sind, eine solch gelenkige Verbindung miteinander aufweisen, daß das Scharnier eine Schwenkung der Tür um 180o zuläßt.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1 , d a d u r c h' g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Lenker (5, 6) aus je zwei Hebelarmen (5a, 5b und 6a, 6b) bestehen, die einmal drehbar miteinander und drehbar mit den beiden Gehäusen (1, 2) sowie beide Lenker (5, 6) selber in einer Ebene gegeneinander um einen Drehpunkt (7) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Hebelarme vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Lenker (6) einen solch kleineren Querschnitt als der andere Lenker (5) aufweist, daß er durch letzteren zur Bildung eines Scherengestänges hindurchgeführt werden kann.
  4. 4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 - 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der der Tür (B1, 02) zugewandte vordere Bereich des an der festen Wand (A1, A2) befestigten Scharniergehäuses (1) etwas über die Stirnseite der festen Wand (A1, A2) hinausragt, den Drehpunkt (8) für den einen Lenker (5) aufweist und bei geschlossener Tür in eine Aussparung (3) des an der Tür befestigten Scharniergehäuses (2) zu liegen kommt.
  5. 5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 - 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich auch der an der Tür (B1, B2) schwenkbar gelagerte Hebelarm (5a) mit seinem, der Tür zugewandten Endbereich@(6d), bei geschlossener Tür in die Gehäuseöffnung (3) einlegt.
  6. 6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 - 5 , d a d u r c h g e k e n n z 9 i c h n 9 t , daß der Hebelarm (6b), der an der festen Wand (A1, A2) schwenkbar angelenkt@ und im Querschnitt kleiner ausgebildet ist, über den mit dem zweiten Hebelarm (6a) verbindenden Drehpunkt (11) hinaus durch zwei Zungen (6f) verlängert ist, die sich bei geschlossener Tür in eine korrespondierende Profilausbildung des anderen Lenkerhebelarmes (5b), der im vorderen Bereich des an'der festen Wand (A1, A2) befestigten Gehäuses (1) drehbar gelagert ist, greifen, dort geführt werden und sich gegen diesen Hebelarm (5b) von innen abstützen.
  7. 7. Scharnier nach den Ansprüchen 1 - 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Hebelarme (6a, 6b) des im Querschnitt kleineren Lenkers (6) eine solche Formgebung erhalten, daß der den Drehpunkt (7) (Verbindungspunkt) mit dem, den anderen Lenker (5) zugewandten Hebelarmbereich (6a) bei geöffneter Tür innerhalb des am festen Teil (A1, A2) gelenkig gelagerten Hebelarmes 45b) liegt und sich in diesem abstützt, während er beim Schließen der Tür aus diesem Hebelarm (5b) heraustritt und dafür dann die Zungen (ff) des anderen Hebelarmes (6b) in den Hebelarm (5b) eintreten. B. Scharnier nach den Ansprüchen 1 - 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dreh- bzw. Gelenkpunkte aus Lagern und kleinen Achsen (Bolzen ) bestehen.
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DE102009035248A1 (de) * 2009-07-29 2011-02-03 Suzlon Energy Gmbh Gehäuse für eine Windturbine
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