DE1708148U - Kegelbahn. - Google Patents

Description

• Brmmsiapeig

  K e g e

  X e Z e 1 1 e h u

  Die vorliegende Erfindung bezieht sich a-af eine Sergel-

  bahn.

  DieüblichesEegelbahaemhaben &B Nachteile dass ßic

  hohe Anlaskosten bedingen und grosseB Raumbedarf hs-

  ben< Dadurch-sind anr wenige Gastst&tt&BL nnö eTjglei-

  chen in der Lage, eine Heg : elbahD jsnte : rhsIten. Tür

  eineTe Baase sid Segelahnes bekanst-, eTs Spi-el-

  regel eine embisstics ?von Kegeln und Billard darstel-

  len und die nny eises geringen BaambedEXf anfeieen

  Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,

  eineiegelbaim s schaffen die im wes-ectiichejs. nach dn

  Spielregeln einex üblichen Kegelbshn betrieben wird, di

  g Seåt aXed f

  sich aber leieheitig dareh iBt-en geringen Baumbedarf

  auszeichnet3, so dass sie auch in kleinen Bäumen aufge-

  stellt weiden kann.

  Dise Aufgabe ird erfiadangsBss drch eine Eegelbahn

  sQEBseX

  se-lbsts bil der auf d4m der X*Eeuttllfllebe aimmülber-

  liegeBdeD nde-eine Einriehtaag zam mal<aa& erS.,

  vorgeseh « Ist*

  Die erfindmngssemässe Kegelbalml, bei der dte Usellaut.

  fliehe im'Hbrigen is-wesentlichen einer üblichen Laag-

  keselbahn ent13pricht,-wird so bespielt"da » dez Xegl «

  etws ii 03'it zwischen er XegelctelflSeh$'asd-&e3'

  Um2. enkeinrichtitne mit dem RUcken zuz Kegelstellfläehe

  steM'u un die Kugel in Richtung auf die Umlenkazzgwirft.

  Die Kugel läuf dabei sTmäehst auf di Bmleakong xa ird

  hier etwa um 1800 umgelenkt und J. äuft iiann über tie : Boh-

  le suf die Kegel zu.

  Die Bohle der eZ" : findungsgemäsae. n Kegelbahn ist im. : Be-

  reich der vorzugswei-se aenkrecht zuz Bahn-

  r h der wefl Ght

  ihtaBg hohl ausgeführt mit eisern ErünsnRgshslm&sser,

  der beispielsweise er doppeltem BohleDbreite entspricht-

  Die Erfindung ist in der ZeiehsujStg beispielsweise'p'raja-

  achaulicht und im. einzelnen im DBchstehenàsll an Hw : uì de%

  Xeiehnnng beschrieben.

  ? i. g. l zeigt eine Draufsicht cot die eyfindgsgeNäBe

  Kegelbahn.

  Fig. 2 ist eine Seitenemsieht.

  ieit einenam&asßdea'IdjaBm3. 3

  Fi< 41mt bei'wggereebser Seitenwmd « in Schnitt harsh

  einen BcllsehrB'fSr ie Aufbe. ahros winer st*

  tenMBageleten Jgl'bahn jgeBLss dex'voxlieB&R

  Erfindung.

  Wie aaje ? ig l ersicht-ie'besteht &i@ @yfindngagemäss<

  Kegelbahn aw der übuchen 2 mit den Xe-

  zeln 4 auf-dem einen ZndP, uM der Umlenkeinricht=& 6 Ruf

  dem anderen Bnde dejx Bshs Xegelstellfl&cs Bd mlak-

  einrichtung sind dnrch di l afbohle 8 eTbus&a<

  Die Umlenkeisrichtnng 6 besteht bei em dsrgeBteleR Bei-

  spiel aus eisern Rohr 60, des sm hister&s Bnde der Laufbahn

  zu einem BelbkreiB 4 gebegen ist. An di-esen Balbkreis

  chliesssBish geradeStS-c-Tceandie nyr nfbohle 2 b

  in einem kleinen Winkel gegen die Achse der Bahn nach in-

  nen gefahrt sind* An ihrem-vo : rdemen Ende sind diese germa-

  &en SJ. cke 61 in einem Kreisbogen 62 suf die Ebene der

  Laufbahn herabge'fillirt und hier vorzugsweise mit Schrauben

  befestigt* as Echi 60 irä auf seiner ganzen Länge durch

  e Le ; eht $e

  Statten 3 abg$staizt die leieht egen die Benkreshte

  nach innen geneigt eind-am inen freien Lenf er Xugel

  10 zs erBBgliohen, Der Badius des halbkreiBfSrmigen Tei-

  les des Srnlenkrohres 60 Tichtet sich imweeentlichen nach

  der AasfShrNng er Bahn, insbesondere deren Länge, und

  beträgt bei einer anßgefahrten Bahn mit iner Gesamtlänge

  b en ne awilksge

  Tes 5a& <iBea Bngsl&BTßhmeBar T&n em& Mdßj

  .

  weise etwa 440'Bm Per BerahnBaaB&% xwieha. &< ?. Es

  und der UmlBkeiNrichissg ließt eexhab « Ba<Iaitta

  punl. -tes, vorzugsweise swisehen 2./'J ;'UlJ ! 4/5 4.. hgelht%ft-

  messers EberdrBahnoberfläohe.

  Die Laufbohle S erweitert sih an ihrem r Baeskeis-

  richtüng süliegenaes E&d orsugseise enf ires tste&

  Drittel allmählich auf die Breite der EicIsnfSffimag &6r

  Dslenkeinrichtn< Tor un& hinter er AufselesteH-e der

  Xegelkuel, die etwa anf de erstes. Drittel der Laufb&hle

  -von der Kegeutellfläche eue geßehen lfegt, ißt die Bahn,

  wie insbesondere aus Figuren 2 und 3 herrorgeht senkreet

  znr IS. ng6achse nach unten durchgeSIbt a* daß die RsLnder ä-Bsc

  Bohle hShe3r liges &le dey Fitte< Der Sr&aBangshalbmessr

  kann dabei etwu dge Doppelte der Bahnbreite betragen* Sei

  einer ausgeführten Bahn ist die Bohlphbreite an dieser Stel-

  e an ; en Ber sa

  le 40C mm un& er'ErSmuaßsnelomesser etwa 720 mm. Die W81-

  bung läuft nach vorn und hinten bis zum Beginn der Xegel-

  stellfläche auf der eien eit-e und dem Beginn des letzten

  Drittels der Bohle auf der äderen Seite allmählich, in

  eine Ebene ans. Zwes der WSIhn g ist es die Kugel 10 &i$

  ie auj5 d&r in Fig< l im strihpaktierts Linien 13 dar-

  ine I : bexk t tG

  gestellten Laufbahn ersichtliche iB einem Winkel znr IS. agc-

  chse der Bahn aus der mlenkiariehtung astritt af deT

  er 3X E1w3 a Ailen

  : Bahn zu halten und mebr oder weniger 111 die Lingsachse

  abzulenken. Die yBIbung ist symmetrisch ausgeführt. Baarh

  kam die 38bi s » pla.-von : 11-, nz =ril von i. 4--chtel, ll*

  y

  In dem es&isse& ügfSrtBseispicl ißt &i Bsn

  in zerleßbaz «-Auaführuig durzeibtellt. 2&* kann in 2unt

  Abschnitt* Z bis Y zerlegt vexden, 9

  durch Water feB'rbaa&en sind. Bei eiBr

  SBi-eer-Bahn abes ai . le jeweils <dae IRage

  Ton 1. m um der grüßte Teil-$ die Kegeletellf17achel elne

  Höhe von gleirhfallz 1 m4 so ffl die gesamte blage mit

  ngel.B&SegelBcTtl<xossmmen mitiner*aB&tafl TI

  bequem in einem kleine. n SoTLiBchra mit den Amescunem

  von etwa 1, 20 x 1. 20 x C45 B-ssterTsssacht T ? e3'&en Jkm..

  Sie SNtebringCBg im ilsselnen jseigt ig 4<

Claims (1)

1. S e a E 1. 3B ; egel » ahn v=d « 4 4w Xe h : atel »' 1< Kegelbahn, gekennzeichnet'sr&h. isa'Xegelstelll&aä lehken ç kg sow : e Xeg lenken-der zuge'l sowl- « eizm die zeßelste=Itche uhd die-BEalenBiaa'icMEa T<H'isBn LaNfbe&le* 2. Kegelbahn nach Auprueh 1 &aärch keaa&eiehsei &a@ die Umlenkcinrietung as einem oberhalb der Bahn lie gender leitelement'besteht* das die Porm eims Ralb- kreises besitzt an dessen Enden sieh gerade Leit- ache. ukel die im weeentlichen parallel zur längsaehse der Bahn liegn ,. Kegelbahn nach Anspruch 2. 4duroh gekenJUieiclmet : J daSdieLeitschenkelsaehIhremfreiesBadeMnin einer kleiner Winkel gegen die A-ehne der Babn nach innen gefahyt siM< 4. Xegelbahn. nach Anspruch 2 oder 3da&crsh gekennzeichnete daß der BerShrnngspnnkt der Sngel mit dem Leitelsmcnt obexhalb des Xugelmittelpsnktes'verzugBweise xwisehen 2/3 imd 4/5 des Xogel&urshmessers S. ber der Bahnober- fläche liegt 5. Kegelbahn nach Anspruch 2, 3 oder 4 &a&arch gekennzeich- net, daß als leiteleinent-ein. Rohr vergesehem ist. SEegdBmj.Asraaam&kmmMie die frdeiden ex Bxetas : RchrstSks im-eiBem Bea- auf die abnobert'J. äche pfU. brt und d-ort mi't ßHipeten zind, 7< Eeelaim jaReh <jisprM] ä. da&Tch akeanzeiehnet daB das Rohr'ves. Stütsen getragen'wird die gegen di Sssk- rechte geneigt anssen an das Rohr efShrt sind. 8. Kegelbahn imch einem dp-z dadurch geke=zeielmet, dadurch gekennzeichnete aS die sfbohle nscRIieBeaä an die XegelEtellflächs'vorzugsweise ber 2/3 ihrer längeisekonstanteBreitehat nnd daes sie in ihrem aß ie Urnlenkeiriehtnng ngreBzenden letzten Brittel aIlmäMih im wesentlichen auf den Durchmesser der Um- leDBisrictsBerweitertira. $. Kegelbahn sseh Ansprnch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Lanfbohle in ihres Bereich konstanter Breite-vorzngB- weise über 2/3 der Läng-e anschliesBeBd an die Eegelstell- fliehe senkrecht zur lEBSaehse nash nnten durchgeseiht ist-M'bei diese WBlbuag ven der Mitte des genannten. Ab- sc-hni'ttes, &< h-vem ersten'Drittele allmählich nsISnft. 10, Kegelbahn nach Ansprach §: a&arsh-ekenzeichnet aß a. er raBBangshalbmeseer aer WBIbung in der Mitte der nach-rm 3mä Mten ewSIbtea Streaas <tw& er ässpwn Seaa », prient.' 11< Kgelbahn. naeh <sinem ex vorhergeh&Nen AnaprUshe da- durch g$k$nsaeicne) &aB se zergbßr tnageil&ct izt 12. Kegelbahn# Im wesexitlieheii wie und Jm dez Zeichnag dargestellte