DE1706633U - Schutzwand. - Google Patents

Description

• ; schutzwand.

  überall dort, wo ein Bedürfnis vorliegt, gegen

  icht,starkeSonnenstrahlungoder ind geschützt zu sein,

  läßt sich dies durch aufstellen leicht transportierbarer

  Schtxtzwande bewirken,

  Eine alle diese Bedingungen erfüllende Schutz-

  wand besteht nun aus einem mit Füßen versehenen Metallrahmen,

  in dem ein undurchsichtiges Material angeordnet ist.

  Der Netallrahmen läSt sich in vielen usfShßungs-

  formen herstellen. Damit er nioht zu gechtig isty ist seine

  Aasführang beispielsweise in Viereckfom aus nicht zu dickem

  metallrohr zweckmäßige

  In dem Metallrhaen ist nun, entsprechend dem

  t£l

  Z im met dund dem

  haraktereiner leicht verschiebbaren Schotzwand, ein min-

  dastens in einer undurchsichtiges tiaterial

  angeordnete das zweckmäßig ebenfalls von gewichtsmä ig leieh-

  ter Beschfeaheitseinau8*Als besonders ganstig hat sich

  hierfür Rohr geringer und mittlerer Stärke ensieaen, das ge-

  gebenenfalls in'Form von Matten zur. iinwendWlg kommen kann.

  liatürlich können auch gee1gnete haltbare ifext11gewebe ver-

  wendet werden.

  Zweckmäßig erfolgt die Befestigung des undurch-

  richtigen Materials im etallrahmen entweder am Rabmen selbst

  oder mittels nerleisten, von denen in diesem Falle minde-

  stens eim obere ond eine untere vorhanden sein sollte. Fer-

  ner hat es sich als zweckmißig erwiesen, den Rahmen außen

  mit Befestigungaorganen, z. B. Saken und Jsen, zu versehen,

  um auf diese ? eise beliebig viele Schutzwdnde der beschrie-

  benen Art aneinander zu befestigen bzw. miteinander zu ver-

  binden.

  Die am Metallrahmen in beliebiger Anzahl be-

  findlichen Füße dxr beschriebenen Schutzwand müssen so ge-

  staltet sein, daß sie ihr Standfestigkeit verleihen. Bei-

  spielsweise kennen sie aua e zwei aioh zunächst nach außen

  und dann nach unten erstreckenden Arsien bestehen, wobei die

  Befestigung am Setallrahmen gewdnachtenfalla auch drehbar

  ausgeführt sein kann

  In der Zeichnung wird eine AuafhrungsfoBm der

  Schutzwand als Beispiel dargestellte

  In der Zeichnung bedeutet 1 den Metallrahmen,

  U ten 5 en, un

  e cE ! a w ; achte

  2 das im Rahmen l alttls dor Querleiates 3 oben, unten und

  in dsr Mitte befestigte undurchsichtige Materie in Gestüt

  ßchuXX Xr iei

  einer Schilfpohsstta, 4 außen am Metallrahmen aogebrachte

  Haken und ösen, S die bei 6 am Jdetallrahmu afflbrachtene

  årehbar befestigten JUS. in Gestalt der zwei sich beidseitig

  nach außen und da= nach unixa erstreckenden Am 7*

  SchutzwäBde der betchriebenen Art dienen Msa

  Aufstellen im eien zaa Schatt gegen Sichte Sonne odr Wind,

  beispiele » im in Gärteal Gartmüokalen, fermr auf oder an

  Bergen und am Wasser adgl. 9 auch lassen sie sich mit Vorteil

  auf Häuwrbalkonav in offenen Veranden u. dgl. aufetellen.

  Außer im Freien können sie auch zum Abteilen von Tischen in

  Gaststätten, von Schaufenstern uä. Vierwendet werden.

Claims (1)

1. Schatzansprüche. 1. Schutzwand, gekennzeichnet durch einen mit Fügen versehenen Metallrahmen, in dem ein beliebiges undurch- sichtiges Material angeordnet ist 2. Schatzwand nach Anspruch 1 f dadurch gekenn- zeichnet, daß das undurchsichtige Material aus pflanzlichem Rohr besteht* 3. Schatzanspruch nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahsen innen mit min- bestens zwei Querleisten zur Befestigang des undurchsichtigen Materials sowie außen mit Organen zur Verbindung mit anderen Schätzenden gleicher Art versehen ist. 4. Schutzwand nach Auspruch 19 dadurch gekann » ich- net, daS die äs etallrahawa. gegebenenfalls drehbar befestig- ten Me aus je zwei sich zunächst beidaeitig nach außen und dann nach unten erstreckenden Amen bestehen. 5t Schütswaad. nach einem der vorhergehenden Ansprüche wie besehrleben und dargestellt.