DE1812410U - Kleiderbuegel, vorzugsweise fuer geistliche gewaender. - Google Patents

Kleiderbuegel, vorzugsweise fuer geistliche gewaender.

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DE1812410U
DE1812410U DE1960P0016099 DEP0016099U DE1812410U DE 1812410 U DE1812410 U DE 1812410U DE 1960P0016099 DE1960P0016099 DE 1960P0016099 DE P0016099 U DEP0016099 U DE P0016099U DE 1812410 U DE1812410 U DE 1812410U
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Germany
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spiritual
furniture
preferred
clothing hanger
bracket
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DE1960P0016099
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English (en)
Inventor
Peter Josef Puetz
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Description

  • Gegenstand : Spezial Paramemenbügel.
  • G e b r a u c h s z w e c kv:
    Aufbewahrungsger-t für kirchliche, sakrale Textilien, all-
    gemein als Paramentenbtigel bezeichnet.
  • Notwendigkeit eines Gebrauchsmusterschutzes : Bei den im Sakralraum benutzten Gewändern handelt es sich in der Hauptsache um Caseln, Pluvialien und Palmatiken. Diese drei Gewandformen waren. bis zum 12. Janhrhundert im kirchlichen Gebrauch wesentlich aen griechischen und römischen Gewandformen nachgebildet. Die Gewänder zeigen eine überaus reiche Fältelung und wurden neben den großen Ausmaßen auch
    entsprechend des kultischen Zweck mit kostbaren Stiokereinen
    dekoriert. Später haben sich die Gewandformen geländer Ihre Form wurde kleiner und immer kleiner, sodaß bis in die Jahre nach dem 1. Weltkrieg 1914 bis 1918 bis etwa zum Jahre 1930,
    zur Aufbewahrung dieser verkleinerten Gewänder, Kleiderbügel in
    - ------
    gewöhnlicher Form ausreichten*-Von dießeßi Zeitpunk ! : an trat
    aber eine handlung ein, hervorgerufen durch eine neue litur-
    gische Bewegung, die auch besonders starke Akzente in der Paramentik zeigte. Neuerdings wird der Zuschnitt der sakralen Gewänder noch weiter und formenreicher gestaltet.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß zur aufbewahrung der umfangreichen Gewänder, die ebenfalls mit mit kostbaren Stickereien versehen sind, unbedingt eine bessere Aufhängemöglichkeit geschaffen werden muß. So habe ich aus 4o jähriger Praxis heraus einen Bügel gestaltet und arbeiten lassen, der den Maßen und Linien eines Erwachsenen anatomisch möglichst nahe kommen. Es ergaben sich die beiden Durchschnittsmaße, die auch für die Gestaltung eines Bügels zugrunde gelegt wurden.
  • Eine Waagerechte durch den menschlichen Körper gehend, beide Ellenbogenknochen verbindend, Durchschnittsmaß 70 cm.
  • In der Mitte dieser Linie eine Senkrechte von 35 cm ergibt die Normale Höhe bis zum Halsansatz des menschlichen Körpers.
    Aus dieser Erkenntnis ist der Bügel gearbeitet worden und
    zeigernun folgende Vorteile die eich inebesondre hervorheben,
    gegenüber den veralteten, schleoht konsTruierten Bügeln.
    Das Gewand hat verschiedene Formen, ter rger ändert seine
    Formnicht.
    Daherfäll da sakrale Gewann bei aiesem konstruierten Bügel
    eo, wie 8S auch am Körper des GewanitJrager
    Der Bügel zeig* keine Bcharfen Kanten und Ecken.
    Erleitet die Flen wie am Körper ohne Besch digung ab, ie
    kost-barren und md Seider, weraen nichn bet
    DieLeichtigkeit Jes <a', erials una ie aufs äußerste ein-
    geschränkte'icke (4<m), ermöglichen Plazereprnis und Über-
    sicht.
    Demgegenüber wr.-n ttie eiwcen al' ; en Bügel schwer un plump,
    die Klage erKirchengeMein. ten laute e imer auf Beschädigung
    derMessgewänertinfolge unpraktischer bügelforen.
    Derügeliamark. noch nicht vertreten.'ie Fabrikation
    ist in Holz und ealluurchgeiuhr*. Muster una Zeichnungen gehen
    mitgleicher PosT an das eutsehe Paenam in München ab.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch: "kleiderbügelsvorzugsweise für geistliche Gewändertt dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel durch seine, dem normalen männlichen Körper in Höhe und Breite der Brust-,
    Hals-und Rückenpartien entsprechende, gebegene, Form passend ist, alle im sakralen Raum getragenen Gewänder jeder Stilart aufzubewahren.
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