DE1706442U - Sprengvorrichtung. - Google Patents

Sprengvorrichtung.

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DE1706442U
DE1706442U DEC3496U DEC0003496U DE1706442U DE 1706442 U DE1706442 U DE 1706442U DE C3496 U DEC3496 U DE C3496U DE C0003496 U DEC0003496 U DE C0003496U DE 1706442 U DE1706442 U DE 1706442U
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DE
Germany
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standpipe
pipe
explosive
explosive device
end cap
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Application number
DEC3496U
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Adolf Collmer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D3/00Particular applications of blasting techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte ^«· O O CJ / J ν*" j, /, U J] DR. RUDOLF BAUER ® Pforzheim, den
' ?po]0T6\L 29.6.1955
Dipl.-mg. Fernsprecher 4290 HELMUT HUBBUCH II./Sch.
Herr Adolf Collaer, 3ro8sglattbaoh, Kreis Vaihingen/3na»
Sprengvorrichtung
Di* feuerung bezieht »ich. auf eine Vorrichtung zum Sprengen oder Spritzen von land und findet vorzugsweise Anwendung in Gärtnereien, bei Kleingärtnern usw.
Ee sind Torrichtungen bekannt,, die zum Sprengen von land dienen und aus einem Standrohr bestehen» das ein Winkelstück mit einer Spritzdüse trSgt. ?£it dieser bekannten Vorrichtung können jedoch keine allzu ^rossen Fiäohea beregnet werden» Auch hat man schon auf dem. Standrohr anstelle des Winkelstücks ein oder mehrere Busen 80 drehbar angeordnet» dass diese sich nach dem Ruckstossprinzip durch den ausströmenden Wasserstrahl in horizontaler Sichtung drehen* Auch bei diesen, bekannten Vorrichtungen ist die zu beregnend* Fläche auf die Strahlweite beschränkt und schliesslich ist die Vorrichtung für mit hohen Pflanzen, z.B. Bohnen« bewachsenes land nicht verwendbar·
Demgegenüber wird gemäss der Säuerung eine Sprengvorrichtung mit grO3sem Wirkungsbereich geschaffen, mit welcher auch eine Beregnung von winkligen Wartenstüöken und mit hohes Pflanzen bewachsenem Land ermöglicht wird«. Di· neue Sprengvorrichtung kennzeichnet
sich hierzu duroli ein Standrohr i£it horizontal schwenk-, verschieb' und feststellbar daran angeordnetem, vorzugsweise einseitig gespeistem möglichst langem Sprengrohr alt Spritzdüse(n). Hierdurch wird das bisher bei den bekannten Sprengvorricatungen notwendige häufige Umstecken des Standrohres vermieden» da das neue Gerät weitreichend ist.
Im einzelnen kann das 3prengrohr einendig geepeiat und ein- oder beidendig mit einer Spritzdüse ausgestattet sein.
Dem Standrohr ist sweokmäseigerweise eine Bndkappe schwenk- und mittels Stellschraube feststellbar aufgesetzt, welche d&s Sprengrohr trägt. An der Endkappe ist ein horizontales führungsrohr, 25.B, mittels Konsole fest angebracht, welches das Sprengrohr verschieb- und durch eine Stellschraube feststellbar aufniamt*
Sohliesslioh kann das Sprengrohr zusätzlich durch ein beidendig angebrachtes !Tragseil, welches an der Endkappe, z.B. in. einer Hülse geführt ist, gehalten werden·
Eine Ausführungsforsa der Sprengvorrichtung gemäss der feuerung 1st in der Zeichnung soaematisch dargestellt und zwar seigern
» 1 eine Ansicht der neuen Sprengvorrichtung und tig· 2 eine teilansioht in gröseerer Darstellung«
Standrohr 1 ist einfach, wit aus der Zeichnung ersichtlich das zu beregnende Land bei 2 eingesteckt oder -betoniert* Ss ζ trägt eine Bndkappe 3,.welche drehbar und mittels Sttllechraub feststellbar angeordnet ist« An dieser Endkappe 3 ist adttelt
sole 5 ein führungsrohr S fest angeordnet, Dieses (6) nimmt das hi wegen seiner grossen Länge nut teilweise dargestellte Sprengrohr
verschieb- und mittels Stellschraube 8 feststellbar auf· Das Spre rohr 7 wird beim gezeichneten Ausführungsbeiapiel einerseits unte Vermittlung des Wasseranschlusses 9 über den Schlauch 10 gespeis während es andererseits eine Spritzdüse 11 trägt. Diese Spritzdü 11 kann durch das lange Spreagrohr 7 nun von einem kleinen bis ζ einem grossen Radius vom Standrohr aus eingestellt werden, wodur das neue Serät einen grossen Wirkungsbereich erhält. Auch könner andererseits oder über das ganae Sprengrohr 7 verteilt noch Spr~ düsen angeordnet sein·
An des Sprengrohr 7 ist zum Gewichtsausgleich noch beidendig ei durch die Hüls* 12 an der Bndkappe 3 laufendes tragseil 13 ang
ordnet«

Claims (1)

Patentanwälte DR. RUDOLFBAU ER ® Pforzheim, den Lcopolditrafie 7 OQ fs 1 Dipl.-Ing. Fernsprecher 4290 </·«· HELMUT HUBBUCH Il./Soh Sohutzanaprüohe:
1. Sprengvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Standrohr mit horizontal schwenk-, verschieb— und fe3tlegbar daran angeordnetem, vorzugsweise einseitig gespeistem möglichst langem Spreagrohr mit Sprltzdu"3e(n5*
2, Sprengvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprengrohr einendig gespeist und ein- oder beidendig
mit einer Spritzdüse ausgestattet ist.
3# Sprengvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet* dass auf das Standrohr eine Bndkappe schwenk- und mittels Stellschraube feststellbar aufgesetzt ist, welche das Sprengrohr trägt.
4* Sprengvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet,
dass an der Endkappe ein horizontales Führungarohr, z.B. mittels Konsole fest angebracht ist, welches das Sprengronr verschieb- und durch eine Stellschraube feststellbar aufnimmt·
5» Sprengrohr nach tinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass da» Sprengrohr »ueätelich durch ein beidendig angebrachtes fragseil« welches an der Endkappe z.B. in eine Hülst geführt ist« gehalten wird»
DEC3496U 1955-07-01 1955-07-01 Sprengvorrichtung. Expired DE1706442U (de)

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