DE170606C - - Google Patents

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DE170606C
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Germany
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fork
pasture
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wooden
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/26Devices for erecting or removing fences
    • E04H17/261Devices for erecting or removing fences for post and wire handling
    • E04H17/265Devices for erecting or removing fences for post and wire handling for removing posts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildet ein Werkzeug zum Einschlagen und Lösen der Weidepfähle. Die Zeichnung zeigt in Fig. ι das Werkzeug von der Seite und in Fig. 2 von oben gesehen.
Da die Weidepfähle sehr oft nicht wie Nägel mit einem Kopf versehen sind, sondern aus einfachen zugespitzten Pfählen bestehen, welche am oberen Ende durchbohrt sind, damit
ίο der Weidestrick hineingeknotet werden kann, so ist das Herausziehen eines solchen Pfahles mit einem gabelförmigen Werkzeug sehr schwierig, da dieses sehr leicht abgleitet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Gabel b die A^erlängerung des Stieles a bildet, weil dann ein stetiger Druck an dem Stiele nach vorn ein Festklemmen des Pfahles in der Gabel bedingt. Die Anordnung einer Gabel in der Verlängerung des Stieles findet sich zwar auch bei den bekannten Geißfüßen zum Ausziehen von Schienennägeln, diese eignen sich aber ihrer sonstigen Bauart wegen nicht zum Ausziehen von Weidepfählen. Das Einschlagen der Holzpfähle darf nicht mit einem harten Gegenstande geschehen, weil dadurch der Pfahl bald zersplittert würde. Aus diesem Grunde ist rechtwinklig zu der Gabel und dem Stiele α eine Hülse c vorhanden, in welche ein Holzklotz d gesteckt ist, der nach unten etwas hervorragt. Es ist zwar bekannt Holzhämmer zu verwenden, um die damit zu bearbeitenden Gegenstände zu schonen, allein durch die besondere Ausbildung des Hammerkopfes in vorliegendem Falle wird noch der Vorteil erzielt, daß der Holzklotz auswechselbar ist, so daß durch Einfügen verschieden langer Klötze die Höhe des Angriffspunktes der Gabel am Weidepfahl verändert werden kann. Mit diesem Teil des Werkzeuges wird der Weidepfahl durch einige Schläge in die Erde getrieben. Da der Teil c beim Herausziehen der Pfähle auf den Boden gesetzt wird, so bildet das Werkzeug dann einen Hebel mit freistehender Unterstützungsfläche c; diese Ausbildung ist im Gegensatz zu Hämmern, deren eines Ende mit einer Gabel versehen ist, sehr vorteilhaft.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Hammer mit Gabel zum Einschlagen und Herausziehen von Weidepfählen, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zu der in bekannter Weise in der Verlängerung des Stieles liegenden Gabel eine zur Aufnahme des hölzernen Hammerkopfes dienende Hülse angeordnet ist, zum Zweck, den Hammerkopf als Stütze beim Herausheben der Pfähle benutzen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT170606D Active DE170606C (de)

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DE (1) DE170606C (de)

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