DE1704969C3 - - Google Patents

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DE1704969C3
DE1704969C3 DE19511704969 DE1704969A DE1704969C3 DE 1704969 C3 DE1704969 C3 DE 1704969C3 DE 19511704969 DE19511704969 DE 19511704969 DE 1704969 A DE1704969 A DE 1704969A DE 1704969 C3 DE1704969 C3 DE 1704969C3
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heating
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DE19511704969
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DE1704969B2 (de
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Peter Dipl.-Ing. Fischer
Heinz Dipl.-Kfm. Herchenbach
Friedrich A. Reifenhaeuser
Hans Reifenhaeuser
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Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/06Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C55/28Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of blown tubular films, e.g. by inflation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C67/0014Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for shaping tubes or blown tubular films

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

i 704 969
darübergleitende Folienbahn beständig sauber gehalten werden. Infolgedessen können auch Schmutzpartikeln, die zwischen die Folienbahn und die Gleit-.Tachen geraten, nicht zu einer ungleichmäßigen Erwärmung führen, anders als bei Anordnungen mit rotierenden Heizwalzen,bei denen nc auszuschließen ist, daß die umlaufenden Umfangsfiächen der Heizwalzen Staub- und Schmutzpartikeln aufnehmen.
Im Ergebnis ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung das monoaxiale Recken thermoplastischer Kunststoffolien mit beachtlichen Durchlaufgeschwindigkeitrn auch bei hohen Reckverhältnissen und selbst bei vergleichsweise hohen Ausgangsdicken der zu reckenden Folienbahnen. So erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. ohne weiteres Recken von Folienbahnen aus Polypropylen oder Niederdruckpolyäthylen einer Ausgangsdicke von 130 μΐη und mehr bw Durchlaufgeschwindigkeiten von mehr als 180 m, min und Reckve-hältnissen von 600 bis 1200 "o.
Eine insbesondere zum Recken von doppellagigen Folienbahnen, insbesondere Schlauchfolienbahnen, zu bevorzugende Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der einen Gleitfläche spiegelbildlich zu dieser eine zusätzliche konvexe Gleitfläche angeordnet ist, neben der eine weitere konvexe Gleitfläche unter Bildung eines S-förmigen Kurvenverlaufes vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht auf Grund ihrer spiegelsymmetrischen Ausbildung das Recken der zwei Teilbahnen einer doppellagigen Folienbahn unter vollkommen gleichen Bedingungen.
Eine weitere zu bevorzugende Ausbildung der Erfindung — in der Ausführung zum Recken einlagiger ebenso wie doppellagiger Folienbahnen — besteht darin, daß die Heizeinrichtung mit elektrischen Heizelementen ausgerüstet ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. I einen Vertikalschnitt durch eine erfindvingsgemäße Vorrichtung zum monoaxialen Recken von thermoplastischen Folienbahnen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum monoaxialen Recken von doppellagigen thermoplastischen Folieabahnen,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den S Gegenstand nach F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen dienen zu monoaxialen Recken von thermoplastischen
ίο Folienbahnen 1. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einer Einlaufwalzenanordnung 2, einer Abzugswalzenanordnung 3 und einer Berührungsheizeinrichtung 4. Die Einlaufwalzenanordnung 2 bzw. die Abzugswalzenanordnung 3 sind angetrieben. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die beschriebenen Walzenanordnungen 2, 3 als Doppelwalzen auszuführen.
Erfindungsgemäß sind in der durch Pfeile angedeuteten Durchzugsrichtung hintereinander zwei Berührungsheizeinrichtungen 4 mit in Durchzugsrichtung konvexer, als Gleitfläche 5 für die Folienbahn 1 ausgebildeter Oberfläche vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Gleitflächen 5 S-förmig, d. h. mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Krümmungsradien 6 angeordnet sind. Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 dient zur Behandlung von einlagigen Folienbahnen 1. Die Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5 dient zur Behandlung von doppellagigen Folienbahnen la, 16. Hier ist gegenüber einer Gleitfläche 5 spiegelbildlich zu dieser eine zusätzliche konvexe Gleitfläche Sa angeordnet und ist neben dieser eine weitere konvexe Gleitfläche S ft angeordnet, so daß diese zusätzlichen konvexen Gleitflächen 5 a, 56 gegenüber den Gleitflächen 5 spiegelbildlichen S-förmigen Kurvenverlauf ergeben. Die Heizeinrichtungen 4 sind in bevorzugter Ausführungsform mit elektrischen Heizelementen 7 ausgerüstet, sie können jedoch auch zur Beheizung mittels Dampf, Heißwasser oder Öl eingerichtet sein.
Die Temperatur der Gleitflächen 5 richtet sich nach dem zu reckenden Kunststoff und nach der Dicke der Folienbahn. Bei Polypropylen oder Polyäthylen mit Foliendicken von etwa 130 μΐη soll sie z.B. 110 bis 160° C betragen. Die Reckung kann dann bei Ab-Zugsgeschwindigkeiten von 180 m/min 600 bis 1200 °/o betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 O 2 forderliche Recktemperatur erwärmt wird. Anderer- Patentansprüche: seits wirkt sich die Aufheizung der Folienbahn durch die rotierende Einlaufwalze ungünstig aus, weil beim
1. Vorrichtung zum monoaxialen Recken von Auflaufen der Bahn auf die rotierende Walze — bethermoplastischen Folienbahnen mit einer Ein- 5 dingt durch unvermeidliche Flatterbewegungen der laufwalzenanordnung, einer Abzugswalzenanord- Bahn, durch die MikroStruktur der Folienoberfläche nung und einer Berühningsheizeinrichtung mit und durch die Oberflächenbeschaffenheit der Wclze konvexer Gleitfläche, dadurch gekenn- selbst — Luftpolster zwischen Folienbahn und Walze zeichnet, daß zwei Gleitflächen (5) der Be- eingeschlossen werden, die weitgehend statistisch berührungsheizeinrichtung (4) S-förmig hinterein- iO dingt sind und zu einer ungleichmäßigen Aufheizun? ander angeordnet sind, wobei zwischen beiden führen. Das Ergebnis davon ist, daß die gereckte Gleitflächen (5) ein Spalt zum Durchführen der Folienbahn hinsichtlich ihrer optischen und mecha-Folienbahn (1) angeordnet ist. nischen Eigenschaften inhomogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Recken Weiter ist eine Vorrichtung anderer Gattung bevon doppellagigen Folienbahnen, insbesondere 15 kannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1255 912), bei Schlauchfolienbahnen, dadurch gekennzeichnet, der sowohl die Einlauf- als auch die Abzugswalzen daß gegenüber der einen Gleitfläche (S) spiegel- beheizt sind und bei der keine weitere Berührungsbildlich zu dieser eine zusätzliche konvexe Gleit- heizeinrichtung vorgesehen ist. Diese Vorrichtung fläche (Sa) angeordnet ist, neben der eine weitere weist die gleichen Nachteile auf wie die zuvor erkonvexe Gleitfläche (5 b) unter Bildung eines 20 örterte.
S-förmigen Kurvenverlaufes vorgesehen ist. Weiter sind verschiedene Vorrichtungen bekannt
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (vgl. beispielsweise die deutsche Auslegeschrift und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein- 1 195 036), bei denen eine Vielzahl beheizter rotierichtung (4) mit elektrischen Heizelementen (7) render Walzen kalanderartig hintereinander angeordausgerüstet ist. a5 net jst- Auch diese Vorrichtungen besitzen die schon
dargestellten Nachteile von rotierenden Heizwalzen und sind überdies außerordentlich aufwendig.
Schließlich ist eine Vorrichtung gleichfalls anderer Gattung bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 763 029).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mono- 3o bei der die Einlauf- und Abzugswalzen nicht beheizt axialen Recken von thermoplastischen Folienbahnen sind und bei denen die zu reckende Foüenbahn zwimit einer Einlaufwalzenanordnung, einer Abzugs- schen diesen Walzen nicht durch eine Berührungswalzenanordnung und einer Berührungsheizeinrich- heizeinrichtung, sondern durch Wärmestrahlung auftung mit konvexer Gleitfläche. geheizt wird. Auch mit dieser Vorrichtung ist eine Thermoplastische Folienbahnen werden im auge- 35 gleichmäßige Beheizung nicht zu erreichen, da das meinen einem Reckprozeß unterworfen, um eine Ver- Absorptionsvermögen der Bahn für Wärmestrahlung größerung der Flächenausbeute, bezogen auf das Ein- in gänzlich unkontrollierbarer Weise variieren kann, satzgewicht, zusammen mit verbesserter optischer Die Aufgabe der Erfindung besteht hiernach darin, Durchsichtigkeit und erhöhter Reißfestigkeit zu er- e«ne Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zielen. Dabei wird die zu reckende Fohenbahn im 4° so weiterzubilden, daß damit eine gleichmäßige Aufallgemeinen über eine Einlaufwalzenanordnung ge- heizung einer zu reckenden Foüenbahn erreicht und ringer Umfangsgeschwindigkeit einer Reckstrecke zu- womit eine gleichmäßige Reckung gewährleistet wird, geführt, wobei sie zumindest im Bereich dieser Reck- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe bestrecke eine erhöhte Temperatur aufweisen muß, und steht darin, daß zwei Gleitflächen der Berührungsüber eine Abzugswalzenanordnung hoher Umfangs- 45 heizeinrichtung S-förmig hintereinander angeordnet geschwindigkeit abgeführt. Das Reckverhältnis, das sind, wobei zwischen beiden Gleitflächen ein Spalt durch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten zum Durchführen der Foüenbahn angeordnet ist.
von Einlauf- und Abzugswalzenanordnung bestimmt Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer ist, soll im allgemeinen — zumindest bei der Her- Reckvorrichtung wird die zu reckende Foüenbahn stellung dünner Klarsichtfolien — groß sein, und die 50 unter dem Einfluß der die Reckung bewirkenden gereckte Foüenbahn soll auf ihrer ganzen Breite Längsspannung sanft und gleichmäßig gegen die gleichmäßige optische und mechanische Eigenschaf- S-förmig hintereinander angeordneten Gleitflächen ten besitzen. der Berühmnasheizeinrichtung angedrückt und Für die der Reckung vorangehende Erwärmung gleichzeitig über diese hinweggezogen. Dabei hat die der Foüenbahn sind verschiedene Anordnungen be- 55 S-förmige Anordnung der Gleitflächen, infolge deren kannt. Insbesondere ist eine Vorrichtung der eingangs die zu reckende Foüenbahn zwischen zwei Bereichen beschriebenen Gattung bekannt (vgl. deutsche Aus- entgegengesetzter Krümmungen einen Wendepunkt legeschrift 1 212 290), bei der die zu reckende Folien- durchläuft, das überraschende Ergebnis, daß eine bebahn durch eine beheizte Einlaufwalze erwärmt wird trächtliche Stabilisierung der Foüenbahn im Bereich und eine zusätzliche Aufheizung dadurch erfährt, So der Berührungsheizeinrichtung erreicht wird. Hierbei daß sie über eine feststehende Berührungsheizeinrich- treten weder Flattern noch Lufteinschlüsse zwischen tung mit konvexer Gleitfläche gleitet. Diese bekannte Foüenbahn und Heizflächen auf, so daß eine voll-Anordnung ist jedoch nachteilig. Die hier zwischen kommen gleichmäßige Beheizung der zu reckenden Einlauf- und Abzugswalze angeordnete Berührungs- Foüenbahn gewährleistet ist. Dieser gleichmäßigen heizeinrichtung bewirkt infolge ihrer geringen Heiz- 65 Beheizung kommt weiterhin zugute, daß die erfinfläche lediglich eine kurze Zwischenaufheizung, bei dungsgemäße Anordnung gleichsam einen Selbstder nicht garantiert ist, daß die Foüenbahn über ihre reinigungseffekt zeigt, der darin besteht, daß die gesamte Dicke und Breite gleichmäßig auf die er- Gleiiflächen der Berührungsheizeinrichtung durch die
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