DE1704674U - Elektrisches heizelement. - Google Patents

Elektrisches heizelement.

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DE1704674U
DE1704674U DE19531704674 DE1704674U DE1704674U DE 1704674 U DE1704674 U DE 1704674U DE 19531704674 DE19531704674 DE 19531704674 DE 1704674 U DE1704674 U DE 1704674U DE 1704674 U DE1704674 U DE 1704674U
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heating element
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heating
sheath
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2401/00Aspects related to the problem to be solved or advantage
    • D07B2401/20Aspects related to the problem to be solved or advantage related to ropes or cables
    • D07B2401/202Environmental resistance

Landscapes

  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

BR.iNG.F,WTTESTHOFI· MÜNCHEN« DR. T. WUESTHOFP schweigerstha; DIPL. ING. G. PULS telefon 200 öl PATENTAKTWAITE
1G-10 17G
E 11574/21 ir 20. Juni 1955
S € ε c Ii τ & i b xl m g zu der
der ^irma Hobcnara Aero Demponents ltd·-, Strood, Eo c3a.ester,, jEent, England
"betreff end
Eeizelemeni;-
Die Erfindung betrifft elektrische -Wideretandsheizelemente in Schnur- oder Bandf orm, die beispielsweise für Eßnvektionsheizvorriehtungen., frockenapparate und ähnliche G-eräte geeignet sind. Diese Elemente bestehen aus hitzebeständigem, elektrisch isolierendem, nicht dehnbarem Werkstoff, beispielsweise .aus G-lasfaserstreifen und aus zumindest einem elektrischen Widerstandsdraht, beispielsweise Chromnickeldraht. Dieser Widerstandsdraht und der nicht dehnbare Werkstoff -werden so miteinander verflochten, daß der betreff ende Werkstoff Eurzschlußberührung des Drahtes verhindert, Delle des Drahtes liegen frei oder sind in der Nähe der Oberfläche des schnur- oder bandförmigen Elements angeordnet und die Anordnung ist so getroffen, daß der Draht sich mit Bezug auf den undehnbaren Werkstoff frei ausdehnen und zusammenziehen kann.
Es können für ein Heizelement ein hitzebeständiger, elektrisch isolierender Werkstoff oder mehrere solcher
1?0 - 2 ·
Stoffe zusammen verwendet werden. Wegen seiner löadehnbarkeit j kann dieser Werkstoff muter Spannung angebracht werden, vm sicherzustellen, daß auch dann kein i&irzBChluß «wischen freiliegenden Stuckern des Widerstandsdrahtes auftreten kann, wenn das schnur- oder bandförmig« biegsame Heizelement in mehreren längen nebeneinander angeordnet ist·
Gemäß der vorliegenden Erfindung ißt bei einem Heizelement mit in ein frägerteil eingebrachtem Heizdraht der sich in dem 3?rägerteil ausdehnen "and SQsanaaenziehen kann ein lanäehnbarer KeTn1 vorzugBweise in J1OrJn einer nadehnharen Gruppe geradlinig und tarverfloehten durch die iänge deß Heizelements verlaufender laden aus G-laefasern oder einem sonstigen praktisch undehnbaren Werkstoff mit einem schnur- ©der bandförmigen Srägergewebe oder -G-eflecht kombiniert-, in daß der Widerstandsdraht eingeführt ist. Dabei wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, da£ der Widerstandsdraht in dem fertigen Heizelement nicht freiliegt. Be können dann elektrische Schläge selbst dann nicht auftreten, wenn Stücke des Heizelementes einander berühren sollten oder wenn ein leitendes Stück verschiedene Stellen des.Heizelements überbrücken sollte..
Die Umhüllung zum Abschirmen oder ümeohliessen des Widerstandedrahteß kann aus biegsamem, hitisebeständigem, elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen* Sie kann in
- 3 - 1G-10 170
Torrn, einer Hülle für das ganze Heiaelement vorgesehen sein. Es kann auch der Draht selbst xuahüllt werden, ehe er in das Heiselement eingebracht wird, "and gegebenenfalls können bei ein und demselben Heizelement auch beide Hassnahmen angewendet werden.
ils Werkstoff für die TJmhüllung kann das gleiche Isoliermaterial wie für den Hauptteil der Heizschnur oder des HeizbandeB verwendet werden. Demgemäß kann die ^ehnur ©der das Band ganz aus im wesentlichen undehnharem Werkstoff* "^ie beispielsweise Grlasfasern bestehen} es kann auch im wesentlichen aus Streifen von gesponnenem Asbest oder ähnlichen Streifen oder Päden bestehen.. D&t Xern besteht aus einem oder mehreren Streifen oder 3?äden aus txtldehnfearem Material·. Aueh die Umhüllung kann dann aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die Hauptmasse des Heizelements, beispielsweise in der Hauptsache aus Asbest— streifen, oder aber auch aus Glasfasern, insbesondere wenn dieser nicht oder kaum dehnbare Werkstoff für ein geflochtenes Heizelement verwendet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen sn mehreren Aueführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein als G-anz es umhüllt es Heiaselement aus geflochtener Schnur.
- 4 - 1G-1© 1*7©
3Pig. 2 zeigt elm Heiaelement aue geflochtener Schnur in einer anderen jßusführungef orm, nämlich mit suvor tmhtilltem Widerstaaaedraht,
flg. 2Λ zeigt die A-aefüirrungsform gemäß Pig. 2 im vergrößertem JlaBst&b*
Jig· 3 Teransciiaaliclit eine AiisfuhrungBferm ebenfalle mit zuvor nmfaölltem Draht in Inwendung auf ein Heizelement in BandfoTffl*
Fig, 31 zeigt die Axisfüiurangsforrn gemäß Pig. 5 la vergrSssertem MaBstafe.
Das -umhüllte Heizelement gemäß Pig. 1 entMlt eine Anz-ahl nnverzwirnter G-lasfaserstreifen 1, die mit einer gefloentenen Bekleidxing hub G-lasfaserstreifen 2 und einem einzigen Widerstandsdraht 3 versehen sind. Bei diesem Atisfiuirungsbelspiel besteht die das ganze Element umsehlie-ssende Umhüllxtng aus einer geflochtenen Hülle 4 ans S-lasfaeer-Btreifen, TJm den WiderEtandedraht 3 in -ausreichendem Maß in der IJähe der Hülle 4 zia. verlegen, wurden einige Streifen 2 des £erns, die ©onst zur Herstellung einer gleichmässigen Bekleidung aus Glasfaser benutzt worden wären^ fortgelassen. Pies kann beispielsweise dadurch -erreicht "werden* daß während des Pleehtens gewisse Spulenstellungen der !Flechtmaschine nicht benutzt werden. Die Hülle 4 wird auf den Kern aufgebracht, indem Gl asf as erstreifen herum geflochten werden-, derart daß die Hülle 4 den Kern eng umschließet und nicht
■.-■ - 5 - IS-ID 170
■ . ■
«infach abgestreift werd«n kann, jedoca darf die Hüll« 4 nicht so fest aufgekracht werden, daß ein freiee Auedehnen und Zusammenziehen des Widerstandsdrahtee 3 behindert wird. Die E&H* 4 darf In ^ich alee Biekt imdeimfear
Eine andere .Aasfünrnngßf-oaaa der JSriindung atir Umhülliang iren denjenigen feilen des Widerstandsdrahtes, die für ,gewönnlieli' an der O^erflaclie des Heiselemente frei
fit
liegen-würden,,' "bestellt darin, daß der Draht 3 zuTor mit einer iage 3a iron Isoliermaterial^ wie beispielsweise .Glasfasernf umkleidet wird, wie dies bei dem echnurförmigen Heizelement gemäß Pig» 2und 2A veranschaulichtest,, 3er so umkleidete Draht wird dann in eine geflochtene Schnur eingefügt.
In gleicher Weise kann, die Umhüllung des Widerstandsdrahtes auch für understands elemente in Bandform gemäß Fig. 3 und 3A vorgesehen sein*
Anstatt im Wege des Pleehtens können die verschiedenen !Peile des Heizelements beispielsweise aueh im Wege des Webens gefertigt werden^
S chutzansprüohe

Claims (3)

1G-10 170 -Zi. ~V. SS S C H U S 2 I Ϊ S ? S Ü C H 1
1. Beigelement mit in ein Srägerteil eingebrachtem Heizdraht , der sich la dem Srägerteil ausdehnen land zusammenaiehen kanns gekennzeichnet durch die Kombination eines un&ehnbaren Kerns, vorzugsweise in J'orm einer undehnbaren Q-yuppe geradlinig -and unverfloehteii durch die länge des Heia element es verlaufender Päden (1) aus pralrfeisch iinäehnharem Werkstoff, mit einem schnur- oder "bandförmigen Träger-Gewehe oder -Geflecht mit eingeflochtenem oder sonstwie eingefügtem l'ider^standsdraht (3) °
2ο Heizelement nach Anspruch "I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) samt "Wlderstandsdraht (3) von einer Isolierhülle (4) umschlossen ist ο
3 ο Heizelement nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) stellenweise an der Oberfläche des Trägerteils (2) liegt, wie an sich bekannt«
4ο Heizelement nach -Anspruch 1,2oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (3) selbst eine Umhüllung (3A) besitzt.
5« Heizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 2rägerteil (2) und/oder die Umhüllung (3A) und/oder die Hülle (4) aus dem gleichen Werkstoff bestehen, wie der Eera (1)°
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