DE1704464B2 - Ess- und kuechenbrettchen sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Ess- und kuechenbrettchen sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE1704464B2 DE19671704464 DE1704464A DE1704464B2 DE 1704464 B2 DE1704464 B2 DE 1704464B2 DE 19671704464 DE19671704464 DE 19671704464 DE 1704464 A DE1704464 A DE 1704464A DE 1704464 B2 DE1704464 B2 DE 1704464B2
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Emma 7334 Süßen Hagmayer geb Bader
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Fa Friedrich Bader, 7334 Süßen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/44Furniture or parts thereof
    • B29L2031/441Countertops

Description

Die Erfindung betrifft ein Eß- und Küchenbrettchen, das auf seiner Ober- und auf seiner Unterseite mit einer eine Musterung aufweisenden Folie versehen ist, die mit einer schützenden Kunststoffschicht überzogen ist.
Bekannte Brettchen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß der Rand des Brettchens oft wellig wird, weil von den ungeschützten Seitenflächen längs des Randes Feuchtigkeit in das Brettchen eindringt. Insbesondere ist dies zu beobachten, wenn das Brettchen aus Holz besteht: In die Stirnseiten des Holzes dringt die Feuchtigkeit besonders stark ein. Zum Vermeiden dieser nachteiligen Eigenschaft ist es be- 5Γ· kannt, an dem fertigen Brettchen die Kanten zum Zwecke der Abdichtung mit einer Kunststofflösung zu bestreichen. Es wird dadurch jedoch die Herstellung verteuert. Außerdem geht der gelöste Kunststoff beim Verdunsten des Lösungsmittels häufig keine ausreichend gute Bindung an die Kunststoffschicht und die Folie ein. Außerdem können hierfür nur lösliche Kunststoffe verwendet werden, wodurch die Auswahl der verwendbaren Kunststoffe stark eingeschränkt ist.
Es sind auch Brettchen bekannt, die einen aufgeschrumpften Ring aus thermoplastischem Kunststoff aufweisen. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß diese aufgeschrumpften Ringe im Bereich ihrer Randflächen, wo sie an die ebene Fläche des Brettchens anstoßen, nicht immer dicht anliegen, so daß trotzdem Feuchtigkeit eindringen kann. Außerdem erfordert die Verwendung derartiger aufgeschrumpfter Ringe eine relativ dicke Ausbildung der Brettchen, da sonst ein Abfallen des Ringes zu befürchten ist. Dicke Brettchen sind aber unhandlich und nehmen an ihrem Aufbewahrun^ort, wo häufig eine größere Zahl dieser Brettchen gleichzeitig aufbewahrt wird, unnötig viel Platz weg. Dasselbe gilt auch für bekannte Breschen, die mit einem Umleimer versehen sind. Nachteilig ist hier, daß die Umleimer, damit sie an den Brettchen gut halten, mittels einer in die Kanten des Brettchens eingeschnittenen Nut gehalten sind. Die Umleimer-, die in besonderen Formen nahtlos hergestellt werden, verteuern das Brettchen. Oder sie weisen eine Stoßstelle auf, die klaffen kann, wenn der Umleimer zu kurz ist und die ein glattes Anliegen am Brettebenrand verhindern, wenn die End^n des Umleimers aneinanderstoßen, weil er geringfügig zu lang ist. Außerdem bestehen derartige Umleimer aus einem weichbleibenden Material, das deshalb weniger widerstandsfähig ist als die Brettchenoberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brettchen zu schaffen, das preiswert ist und das gegen Eindringen von Feuchtigkeit entlang seiner Ecken und Kanten wirksam geschützt ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Eß- und Küchenbrettchen der eingangs genannten Art dadurch, daß seine Ecken und Kanten rund abgepreßt sind und die schützende Kunststoffschicht nahtlos zumindest bis in die Mitte dieser rund abgepreßten Ecken und Kanten verläuft.
Der besondere Vorteil des erfndungsgemäßen Brettchens besteht darin, daß durch das Rundpressen der Ecken und Kanten die nach unten bzw. nach oben gedrückten Kunststoffschichten an beiden Seiten zusammenfließen und damit die Ecken und Kanten mit den auf der Oberseite und der Unterseite aufgebrachten Kunststoffschichten überzogen und ebenfalls nach außen geschlossen werden. Es kann dadurch an den Ecken und Kanten keine Feuchtigkeit mehr in das Brettchen eindringen. Vorteilhaft ist, daß dadurch die Gebrauchseigenschaften des Brettchens verbessert und seine Lebensdauer verlängert werden können, ohne daß die Herstellung des Bretlchens verteuert ist. Es ist im Gegenteil möglich, das erfindungsgemäße Brettchen kostengünstiger herzustellen als mit einem Umleimer oder einem aufgeschrumpften Ring versehene Brettchen. Auf Grund des Umstandes, daß das Brettchen geschlossen von Kunststoff umgeben ist und daher keine Feuchtigkeit in die Platte eindringen kann, kann ohne weiteres auch feuchtigkeitsempfindliches Material für die Platte verwendet werden. Wenn durch Folie und Kunststoffschicht eine hinreichende Stabilität erzielbar ist, kann für die Platte als Werkstoff Pappe verwendet werden.
Die rund abgepreßten Ecken und Kanten geben den Brettchen ein sehr ansprechendes Aussehen und einen angenehmen Griff. Die auf Oberseite und Unterseite der Platte aufgelegten Folien berühren sich etwa in der Mitte der Ecken und Kanten. Dadurch setzt sich das durch die Folien auf die Platte übertragene Muster in die rund abgepreßten Ecken und Kanten hinein fort. Auch dadurch wird das Aussehen des Brettchens verbessert.
· Schnitt durch das Mehrfachpreß-
Dit Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Fig.4 einen
Herstellen eines Eß- und Küchenbrettchens, bei dem werkzeug. Küchenbrettchen besteht aus einer
auf die Oberseite und die Unterseite einer Platte eine Das EU- un - mjt quer (Ja211 verlaufenden
M h Fli fbht dünnen bP^™^' platte jst auf d Si i
Küche
auf die Oberseite und die Unterseite einer Platte eine Das EU- un - mjt quer (Ja211 verlaufenden
mit einer Musterung versehene Folie aufgebracht, dünnen bP^™^' platte jst auf beiden Seiten mit diese mit einer schützenden Kunststoffschicht über- 5 Decklagen 2. uie versehen, die nach außen
id nd beide Schichte reßt werden einer bedm?^" Ktffhiht 4 aus
diese mit einer schützenden Kunststoffschicht versehen, die nach außen
zogen wird und beide Schichten gepreßt werden. einer bedm?^" . · htie Kunststoffschicht 4 aus
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird auf die durch eine k l^V*r£hsuz Polyesterharz od. dgl.
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Bei bekannten Verfahren dieser Art wird auf die du ^Vr£hsuz Polyesterharz od. dgl. Oberseite und die Unterseite des Brettchens je eine beispielsweise m ^ffschicht 4 durchdringt mit einem Kunststoff, beispielsweise Melaminharz geschützt ist. ure« bestehende Folie 3 getränkte Folie aufgelegt Dann wird die Platte mit « die im ,^fm* "eV* lie 3 fet mit den Decklagen 2. den Folien in eine auf eine bestimmte Temperatur und vermnanut" 6 des Brettchens sind abgeaufgeheizte Presse eingesetzt, so daß der Kunststoff Die Ecken 5 «nöM» def Kunststoffschicht 4 plastisch wird, die Folie sich fest mit der Platte ver- rundet und zumm°5b Eindringen von Feuchbindet und oberhalb der Folie sich eine schützende, überzogen "™ °am' | | üe3 erstreckt sich ebendurchsichtige Kunststoffschicht bildet. Die nach die- 15 tigkeit abgedichtet um3 ^ ^ bcdecken Qber. sem Verfahren hergestellten Brettchen weisen jedoch falls weit in die' *™«° vollständig, so daß sich dedie eingangs geschilderten Nachteile auf. seile 7 uno 1.._ ~ zumindest in die Kanten 6 Das erfindungsgemäße Verfahren, das zur Her- [en ^"^„ρϊ Kunststoffschicht 4 überzieht da stellung des Brettchens venvendbar ist, und em.e hineinr0^""';, mäße Brettchen vollständig. *. wirtschaftliche Herstellung gestattet, besteht darin, ao her das eriinuung g euchtigkeit in das Innere der daß bei dem Preßvorgang die Ecken und Kamen der daß an keiner Stelle t-euu g Platte rund abgepreßt werden. Platte gelanger, kann^ Brettchens wird die mit Durch dieses Rundpressen läßt sich in wirtschaft- Bei <-r ^er!>lcl J? Melaminharz, getränkte Fo ücher Weise ein Brettchen herstellen, bei dem auch einem Kunsisioii, . · > aufgelegt und diese an den Ecken und Kanten kerne Feuchtigkeit ein- 25 lie ο las*ft>·™Ρτ^ eingesetzt, in der die Platte dringen kann. Ein besonderer Arbeitsgang zum Ab- Plat«da™'"f™ ™** J etwa 140 C envärmt dichten dieser Ecken und Kanten ist nicht erforder- mrtder KunsUtottscn.cni^ ^^ ^^ ^ ^
liCEs ist bekannt, die Brettchen dadurch herzustel- MkpÄ »«f *^^ΑΑ^Τί, lon. daß zunächst auf die Oberseite und die Unter- 30 den bei dies^ ^emperamr elasUse ^. ^ ^ seite einer größeren Platte die Kunststoff-Folie auf- mit der P.latte/'^n V (:'D o U ffscnicht4 bildet, welche die gepreßt wird und daß dann die Platte nachträglich J^f^l^nit und diese auf die Deckplatte 2 durch Zersägen in mehrere einzelne kleine Brettchen FoJe3 «lurdUrank un^ %e e R vepNCndeu zerteilt wird. Bei einer Ausführungsform der Erfin- aufklebt. Dabei w.rü ein ruPdpreßt. Die
dung werden Trennfugen, längs denen die Platte in 35 das die Pl^e 1,2 an den ^a F und der
einzdne Brettchen zerteilt wird in die Platte einge- ^ndbjre,ch jer^en na unte^ g ^^
preßt und die Ränder der einzelnen Brettchen rund- Kunststott tließt UDer u
gepreßt. Das Preßwerkzeug besteht in diesem Falle me.i und ^chl'.^d'fn e fach.Werkzeug^ kann auch ein nicht aus einer ebenen PIaU,, sondern ist nach Art ^^X^^SeT^ea. In d.esem
nicht au ^^X^^SeT^ea. In d.esem eines Waffeleisens ausgebildet. 40 ^p rf^rd e1ne Plttte verwendet, deren Größe ein Beim Pressen kann die Platte bereits in mehrere Falle wird «ne blatte xeiw Küchenkleinere Brettchen zerteilt werden oder es können Vielfaches ^ Große des^gen^ dann tiefe Trennfugen in die Platte eingepreßt werden, brettchens wSisen erinne ndt Form auf. Sowohl längs denen dies- Platte dann nach dem Pressen in ^s Ο^ν^Τ^Γάί Unterwerkzeug einzelne Brettchen zerteilt wird. Infolge des Preß- 45 da p S spn b^™e g nde a gegebenenfalls als Schneiden druckes und der Temperatur durchdringt der Kunst- we.sen vorspringende, gegeo der F(J_ stoff die im Bereich der Trennfuge nur noch sehr ausgebt de e Steg, auf, d£«*™ P die ^^ dünne, den Zusammenhang zwischen den einzelnen he 3 t "^A ^ Γ übergänge von den ebenen Brettchen herstellende Platte vollständig, so daß, brechen zerteilen UieUDejg ^g ents echend wenn nach dem Pressen die Brettchen entlang d.eser 50 PreBf achen 12 zu den Stegen 11 » ^n ^ Fugen aus der Platte herausgebrochen werden die de. fertigen *Jun§ "? „eschlossencf Presse kön-EcLn und Kanten vollständig mit Kunststoff ge- ^^^^^Sa vorderen Kanten tränkt sind und nur noch der durch das Herausbre- ncn «ch <iie e nanoer g rochene Schneidchen entstandene Grat bearbeitet werden muß. der Stege U di > aucn a« g H oder ^ In der Zeichnung sind Ausführungsformen des 55 ^^^^i^Sand aufweisen. Nach Eß- und Küchenbrettchens gemäß der Erfindung und nur «och einen gering^ Brettchen der Preßwerkzeuge dargestellt. Es zogt demöH,en der Press^^J^ werden oder aber
F i g. 1 das fertige Brettchen S hänLn üb« die zwischen den einzelnen Brett-
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F i g. 1 das fertige Brettchen S hänLn üb« die zwischen den einzelnen Brett
Fig.2 einen Schnitt nach der Lime H-II der s«e ha^h\UJb e 1 r p£enden Stege etwas zusammen und
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Eß- und Küchenbrettchen, das auf seiner Ober- und auf seiner Unterseite mit einer eine Musterung aufweisenden Folie versehen ist, die mit einer schützenden Kunststoffschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ecken (5) und Kanten (6) rund abgepreßt sind und die schützende Kunststoffschicht. (4) nahtlos zumindest bis in die Mitte dieser rund abgepreßten Ecken (5) und Kanten (6) verläuft.
2. Eß- und Küchenbrettchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der auf die Oberseite und die Unterseite aufgepreßten Folien (3) sich an den Ecken (S) und Kanten (6) zumindest teilweise berühren.
3. Verfahren zum Herstellen eines Eß- und Küchenbrettchens gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem auf die Oberseite und die Unterseite einer Platte eine mit einer Musterung versehene Folie aus Papier od. dgl. aufgebracht, diese mit einer schützenden Kunststoffschicht überzogen wird und beide Schichten gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Preßvorgang die Ecken und Kanten der Platte rund abgepreßt werden.
4. Verfahren n^ch Anspruch 3, bei dem eine Platte in mehrere kleinere Brettchen geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen, längs derer die Platte später in einzelne Brettchen zerteilt wird, während des Pressens Jer Folie und der Kunststoffschicht in die Platte eingepreßt und gleichzeitig die Ecken und Kanten der einzelnen Brettchen rundgepreßt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte während des Preßvorganges in mehrere kleinere Brettchen zerteilt wird.
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