DE1704208U - Geraet zum inhalieren od. dgl. - Google Patents
Geraet zum inhalieren od. dgl.Info
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- DE1704208U DE1704208U DEW8670U DEW0008670U DE1704208U DE 1704208 U DE1704208 U DE 1704208U DE W8670 U DEW8670 U DE W8670U DE W0008670 U DEW0008670 U DE W0008670U DE 1704208 U DE1704208 U DE 1704208U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/0001—Details of inhalators; Constructional features thereof
- A61M15/0003—Details of inhalators; Constructional features thereof with means for dispensing more than one drug
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/06—Inhaling appliances shaped like cigars, cigarettes or pipes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2202/00—Special media to be introduced, removed or treated
- A61M2202/06—Solids
- A61M2202/064—Powder
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Description
&157764.153.S5
PATENTANWÄLTE
pid may crukicincD NORNBERG.den H- September 1953
UR. MAX oLnNfclUcR
DR. ALFRED EITEL (Im Geb. d. Industrie- u. Handelskammer Mittelfranken)
NÜRNBERG
Bankkonto: Süddeutsche Bank A.G. Nürnberg
Postscheck.Konto: Amt Nürnberg Nr. 38305
Dr. M. Schneider, Or. A. Eitel, Patentanwälte
Diess.Ήχ.8251 ·
Kpnrad-Karl Weißpfloch, Nürnberg, Jagdstraße S
Gerät zum Inhalieren o.dergl.
Die Erfindung "bezieht sich auf ein G-erät zum Verdunsten
von Wirkstoffen. Es handelt sich insbesondere um ein Gerät für Inhalierzwecke. Sie ist aber auch für Geräte
zum Verdunsten von Duftstoffen geeignet.
Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein G-erät der genannten Art zu schaffen, das bequem mitnehmba?
gegebenenfalls anhängbar oder ansteckbar ist und das raset und unauffällig benutzt werden kann, was namentlich wichtig
ist, wenn Kranke z.B. Asthmaleidende unterwegs schnell Linderung brauchen.
Ein insbesondere für Inhalierzwecke brauchbares
Gerät sum Verdunsten von Wirkstoffen ist erfindungsgemäß durch einen dosenartigen Wirkstof+behälter gekennzeichnet
welcher einen Doppelraantel aufweist, wobei der Innen- und-'
oder der Außenmantel Wirkstoff-Auslaßöffnungen besitzt, welche durch Gegeneinanderbewegen der Iviäntei offen- und
schließbar.sind. In einen solchen Behälter können die
-Z-
Wirkstoffe ξ.B.mittels einer getränkten Wattefüllung o.ae]
gegebenenfalls aber auch in [Tabletten- oder Pulverform bequem
eingebracht werden. Es genügt eine verhältnismäßig geringfügige Bewegung der beiden Behältermäntel gegeneinander
um die flüchtigen und wirksamen Substanzen der Füllstoffe
ausweichen zu lassen. Dabei ist es auf einfache Weise möglich, die Öffnungsweite der Auslaßöffnungen zu regeln.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gerät, dessen Bi
halter beliebig gestaltet sein z.B.längliche Hülsenform od<
büchsenartige Dosenfοrm haben kann, ist nach einem weitere]
Llerkmal der Erfindung vorteilhafterweise mit einer Aufhänge
oder Ansteckvorrichtung versehen, soda,: es in Benutzung genommen
werden kann, ohne daß die Hände des Benutzers währei
der ganzen Benutzungsdauer belegt sind. Es ist sogar möglich,
das Gerät als Brosche o..dergl. Zierat auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche
die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Pig.1 ein stab- oder hülsenförmiges Gerät,
Pig.2 ein gleichartiges Gerät anderer Ausbildung,
Figo ein weiteres Ausi'lüirungsb ei spiel eines solche.
Gerätes,
Pig.4 ein Gerät in dosenartiger Ausführung,
Pig.5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer solchen Dose im Längsschnitt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig.1 ist der Behalte
ras der. Auiienmantel a und de:r limenmantel b gebildet. Jeae
dieser beiden Mäntel ist nit Löchern c bzw.d versehen.Durch
Verschieben oder Verdrehen der beiden Mantel a und b gegeneinander ist erreichbar, daß die beiderseitigen Löcher
sich decken, also für den im Innenmantel befindlichen Wirkstoff Auslässe bilden, oder sich nicht decken und dann das
Austreten des Wirkstoffes verhindern. In den Zwischenstellungen sind die öffnungen teilweise offen und teilweise geschlossen.
Am Innenmantel greift dabei der Deckel e an, der beim,
gezeichneten Ausführungsbeispiel einen Schraubstutzen f auf
weist, während das Bodenteil g des Gerätes z.B. ebenfalls mittels eines Schraubstutzens h mit dem Außenmantel a lösba
verbunden werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig.2, das im übrigen in seinen G-rundzügen mit der Ausbildungsform nach Pig* 1
übereinstimmt, ist der Außenmantel a''vollwandig, also nur
der Innenmantel b'' mit Öffnungen d'' versehen.
In diesem Falle werden die Auslaßöffnungen mehr oder weniger durch axiales Verschieben der beiden Mantel gegeneinander
freigegeben.
Die Ausbildungsform nach Pig.3 entspricht im wesentlichen
derjenigen gemäß Pig.1.Der Unterschied liegt darin,
daß die Öffnungen/im Außenmantel und k im Innenmantel schlitzförmig sind und tunlicherweise Schraubengangartig
verlaufen.
Während die bisher beschriebenen Geräte längliche hül-
-4-
senförmige Beilälter aufweisen, haben die Geräte gemäß
Pig.4 und 5 die Form von biiclisenartigen Dosen.
Pig.4 und 5 die Form von biiclisenartigen Dosen.
Dabei ist gemäß Pig.4 der Innenmantel 1 mit dem
Deckel m und der Außenmantel η mit dem Boden ο verbunden Die derart gebildeten Bodenteile übergreifen sich stülpdeckelartig. Die im Innenmantel und im Außenmantel befindlichen Schlitzöffnungen ρ und q_ können dabei durch
Verdrehen und/oder axiales Verschieben der Dosenmäntel
geöffnet oder geschlossen werden.
Deckel m und der Außenmantel η mit dem Boden ο verbunden Die derart gebildeten Bodenteile übergreifen sich stülpdeckelartig. Die im Innenmantel und im Außenmantel befindlichen Schlitzöffnungen ρ und q_ können dabei durch
Verdrehen und/oder axiales Verschieben der Dosenmäntel
geöffnet oder geschlossen werden.
Bei der Dose nach Pig.5 ist der Deckel r mit dem Auße
mantel s und der Boden t mit dem Innenmantel u verbunden Die Schrägschlitze ν und w sind, wie ein Blick auf die
Zeichnung zeigt, auch in diesem Falle dadurch zu öffnen bzw. zu schließen, daß die beiden Mantel gegeneinander
bewegt werden.
Zeichnung zeigt, auch in diesem Falle dadurch zu öffnen bzw. zu schließen, daß die beiden Mantel gegeneinander
bewegt werden.
Bei allen Ausführungen ist es möglich, Ösen χ vorzusehen,
die in Verbindung mit einem Strang, einem Eettche o.dergl. das Anhängen des Gerätes ermöglichen. In manche
Pillen erweist sich eine Ansteckvorrichtung als vorteilhaft.
In Weiterentwicklung dieses Gedankens ist es möglich, das Gerät als Brosche oder sonstigen Zierat zu gestalten,
namentlich, wenn sein Behälxer Dosenform gemäß Pig.4 und
hat. Bei länglicher H^lsenforn des Behälters mag das
Gerät als leicht einsteckbarer, schreibstiftähnlicher Ge genstand sich besonders bewähren.
Gerät als leicht einsteckbarer, schreibstiftähnlicher Ge genstand sich besonders bewähren.
Claims (8)
1. Gerät zum Verdunsten von Wirkstoffen insbesondere für
Inhalierzwecke, gekennzeichnet durch einen dosenartigen
Wirkstoffbehälter mit Doppelmantel, wobei der Innen- und/
oder Außenmantel mit Wirkstoff-Auslaßöffnungen versehen ist, welche durch G-egeneinanderbewegen der Mantel öffen-
und schließbar sind.
2. G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di<
beiden Behältermäntel zum Öffnen und Schließen der Auslaßöffnungen gegeneinander drehbar sind.
■5. G-erät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
daß die beiden Behältermäntel zum Öffnen und Schließen de: Auslaßöffnungen gegeneinander längsverschieblich sind.
4· G-erät nach Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet daß die^ beiden Behältermäntel zum Öffnen und Schließen
der Auslaßöfinungen spiralförmig bewegbar sind.
5- G-erät nach Ansprüchen 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet daß der Behälter als längliche, hülsenförmige Dose gestalt.et
und dem einen Mantel der Behälterboden und dem anderen Mantel der Behälterdeckel zugeordnet ist.
6. G-erät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß der Behälter als flache, büchsenartige Dose gestaltet ist und der eine Mantel mit Deckel den anderen üantel
mit Boden stülpdeckelartig übergreift.
7. G-erät nach Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet,
da£ der Behälter mit einer Aufhänge- oder Ansteckvorrichtur
versehen ist.
8. Gerät nach Ansprüchen 1 his 7> dadurch gekennzeichnet,
daß sein Sehälter als broschen- oder schreibstiftartiger
Zierat gestaltet ist.
Zierat gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW8670U DE1704208U (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Geraet zum inhalieren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW8670U DE1704208U (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Geraet zum inhalieren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704208U true DE1704208U (de) | 1955-08-04 |
Family
ID=32318256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW8670U Expired DE1704208U (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Geraet zum inhalieren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1704208U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411093A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Reinhard Badewien | Vorrichtung zur Regulierung der Temperatur und Wirkstoffkonzentration inhalierbarer Heil- dämpfe |
-
1953
- 1953-09-17 DE DEW8670U patent/DE1704208U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411093A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Reinhard Badewien | Vorrichtung zur Regulierung der Temperatur und Wirkstoffkonzentration inhalierbarer Heil- dämpfe |
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