DE1703690A1 - Vorrichtung zur Beschickung einer Gleichlegevorrichtung fuer eine Zuendholzkomplettmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung einer Gleichlegevorrichtung fuer eine Zuendholzkomplettmaschine

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DE1703690A1
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container
wire
wooden wire
wooden
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Jean Menu
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/02Cutting match splints
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

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    Als Abecheider können ein Sieb oder Luftetronumlenkmittel vorgesehen werden.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung und damit eine vollständige Beschickung des Rüttelbehälters auf seiner ganzen Länge sicherzustellen, erstreckt man den Abscheider zweckmäßig wenigstens annähernd über die ganze Länge des Behältnieses, das sich seinerseits wenigstens annähernd über die ganze Länge der Transportstäbe der Zündholzkonplettw.schine erstreckt. Man kann. den den Holzdraht transportierenden Förderluftstrom in den Abecheider von der Seite einführen, während man den Holzdraht nach unten in das Behältnis fallen läßt. Bevorzugt ist die lufteintrittsöffnung, durch welche die Holzdrahtstäbchen in den Abscheider eingeführt werden, unter- halb des Siebes angeordnet.
  • Der Abscheider kann als Sammelbehälter ausgebildet sein. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels. Be stellen dar: Fig. 1 die Vorrichtung zur Beschickung von Holzdraht in Ansicht, gig. 2 eine Zündholzkomplettmasohine mit den an ihr angebauten Teil der Beschickungsvorrichtung, Fig. 3 den an die Zündholzkomplsttmasohine angebauten Teil der Besohiokungsvorrichtung in der Ansicht der Pig.2, jedoch in größeren Maßstab, Fig. 4 einen Teil der Gleiohlegevorriehtung in Schnitt A-A durch Pig. 3, Fig. 5 den Schnitt B-B durch Fig. 3 in verkleinertem Maßstab. Die Zündholakosplettmaaehine besitzt eine Gleichlegevorrichtung 1, die oberhalb der EinatoBvorrichtung 2 der Zündholzkomplettmäsohine angeordnet ist. In Fig. 2 ist die Lage der Einstoßvorrichtung 2 durch strichpunktierte Linien sichtbar gemacht. Oberhalb der Gleiehlegevorriohtung befindet sich ein Abscheider 3, der gleichzeitig auch als Sammelbehälter fungiert. Er wird durch eine Saugluftförderanlage mit Holzdraht beschickt. Der Holzdraht wird aus einem Silo 4 entnommen. An der Unterseite des Silos ist eine Rüttelsohle 5 angeordnet. Diese schüttet den aus dem Silo entnommenen Holzdraht gleichmäßig dosiert in einen Einlauftriehter 6 einer pneumatischen Holzdrahtförderanlage 7. Die pneumatische Förderanlage 7 transportiert den Holzdraht durch Saugluft zum Abscheider 3. Ein Gebläse 8 sorgt für das nötige Vakuum in der Rohrleitung 7 sowie im Abacheider 3.
  • Im Absoheider 3 sammelt sich der Holzdraht, wie Fig. 5 zeigt, von der Seite her an. Dadurch wird eine gleichmäßige Füllung des Abscheders über dessen ganze Breite gesichert. Die Abseheidung des Holzdrahtes aus dem Luftstrom kann durch ein Sieb 9 bzw. durch Umlenkung des Luftstromes erfolgen. Sobald der Abachsider 3 mit Holzdraht gefüllt ist, schaltet eine nicht dargestellte automatische Vorrichtung, z.B. ein Luftdruckmesser, die Hol$drahtzuführung ab. Und zwar erfolgt die Abechaltung durch Stillsetzung der Rüttelschale 5. Das Gebläse kann dabei weiterlaufen. Die Gleichlegevorrichtung 1 wird durch den Absaheider 3 mit Holzdraht versorgt. Dies geschieht durch Öffnen einer Klappe 10 des Abscheiders 3. Da der Abscheider senkrecht zur Zei- chenebene der Fig. 3 im großen und ganzen die Breite der Gleichlegevorrichtung 1 besitzt, kann die Gleichlegevorrichtung gleichmäßig über die große Breite verteilt mit Holzdraht beschickt werden. Das Signal zum Öffnen des Absoheiders 3 zwecks Nachfüllung der Gleichlegevorrichtung 1 wird von einer fotoelektrischen Fühlvorrichtung 11 gegeben.
  • Die Gleichlegevorrichtung 1 besteht aus einem Behälter, der in Pfeilrichtung a in der Richtung der gleiohgelegten Hölz- chen gerüttelt wird. Er hat die Länge der Einstoßvorrichtung 2. Auf dem Boden 12 der Gleichlegevorriohtung sind Stege 13 auf- gesetzt, welche im Abstand voneinander über die ganze Länge des Behälters verteilt sind. Durch die Relativbewegung zwischen dem Holzdraht und den Stegen 13 werden die Hölzchen gleichge- richtet, und zwar in Richtung der Schwingbewegung bzw. der Stege 13. In der Mitte des Bodens 12 befinden sich eine oder mehrere Öffnungen. An diese schließen sich ein oder mehrere Kanäle an. Der Kanal 14 ist stete von der Einstoßvorrichtung 2 bis obenhin zum Boden 12 mit gleichgelegten Hölzchen angefüllt. Sinkt der Holzdraht im Kanal 14 um die Menge der in die Transportstäbe 15 eingestoßenen Hölzchen nach unten, so legen sich am oberen Ende des Kanals 14 neue gleiohgelegte Hölzchen in den Kanal. Um die Hölzchen auch in Kanal geordnet parallel zu halten, reichen die Stege 13 etwas in den Kanal 14. nach unten. Der Kanal 14 schwingt oben mit dem Behälter mit. Die Wände des Kanals sind dazu in Gelenken 16 gelagert. Es sind aber natürlich auch federnde Wände ausführbar.
  • üä zu vermeiden, daß sich oben einzelne Hölzchen senkrecht -quer nach unten Zu den gleichgelegten Hölzchen - in den Kanal stellen, werden die Öffnungen in Hoden 12 - d.i, das obere Ende des Kanals 14 - durch Plafonds 17 überbrückt. Diene Plafonds liegen niedriger als eine Hölzahenlänge über den Boden 12. Somit richten sich die Hölzchen, die in Relativbewegung zu den Stegen und den Plafonds sind, zunächst zueinander parallel. Sobald im oberen Ende des Kanals 14 das Niveau etwas abgesunken ist, können sich Hölzchen in den Kanten 18 des Bodens 12 b$w. des Kanals 14 fangen und im Kanal 14 bleiben, um dann gleichgelegt, entsprechend dem Bedarf der Zinstoßvorriohtung nach unten zu wandern.
  • Da das Niveau des Holzdrahtes in gewissen Grenzen gehalten werden mu8, um eine optimale Leistung zu erzielen, faßt der lbsaheider 3 nur so viel Holzdraht, daß sich beim Nachfüllen der Gleichlegevorriohtung das Holzdrahtniveau nicht mehr als um drei Hölzahenlängen ändert. Ebenso muß die Niveaufühlvorriohtung 11 höher als etwa 1/2 Hölsohenlängen über den Boden 12 liegen.
  • Nach der Nachfüllung der Gleiohlegevorriohtung, die in allge- meinen nur einige Sekunden dauert, sorgt eine ebenfalls nicht dargestellte Steuerung für die Schließung des Absaheiders 3, die Inbetriebnahme der Rüttelsohle 5 und die Füllung des Ab-' eeheide'rs 3,

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Beschickung einer aus eine' Rüttelbehältnis, mindestens einem an dieses nach unten anschliessenden Kanal und gegebenenfalls einem über dem Kanaleingang angeordneten Plafond bestehenden Gleichlegevorrichtung für Zündholzkomplettmaschinen, gekennzeichnet durch einen pneumatischen, über dem Rüttelbehältnis (1) endenden Förderer mit einem über dem Rüttelbehältnis (1) angeordneten Abscheider (3) zur Abscheidung des Holzdrahts aus der Förderluft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Abseheider von einem Sieb (9) oder von Luftstromumlenkmitteln gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abscheider (3) wenigstens annähernd über die Länge des Behältnisses (1) erstreckt, welches sich seinerseits wenigstens annähernd über die Länge der Stäbe der Zündholzkomplettmaschine erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Holzdraht transportierende Förderluftstrom dem Abscheider (3) von der Seite zugeführt wird, während der Holzdraht nach unten in das Rüttelbehältnis (1) fällt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung, durch welche die Holzdrahtatäbchen in den Abscheider (3) eingeführt werden, unterhalb des Siebes (9) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der #bscheider (3) als Sammelbehälter ausgebildet ist.
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