DE1703465C3 - Zylinderanordnung für Hochdruckkompressoren und -pumpen - Google Patents
Zylinderanordnung für Hochdruckkompressoren und -pumpenInfo
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- DE1703465C3 DE1703465C3 DE1703465A DE1703465A DE1703465C3 DE 1703465 C3 DE1703465 C3 DE 1703465C3 DE 1703465 A DE1703465 A DE 1703465A DE 1703465 A DE1703465 A DE 1703465A DE 1703465 C3 DE1703465 C3 DE 1703465C3
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderanordnung für lloehdruckkompressoren und -pumpen
mit einem Zylindcraulnahmegehäusc zur Aufnahme und Zentrierung der Zylinderieile, von denen ein
oder mehrere zur Aufnahme eines in diesen geführten ArbeKskoibens ausgebildet υπ·Ι andere Zyündcrteile
mit den erforderlichen Bohrungen für die Anschlüsse der Saug- und Druckleitungen bzw. mit den
Saug- und Druckventilcn versehen sind, wobei die Zylinderieile zwischen einem unteren, eine Bohrung
zur Aufnahme des Kolbens aufweisenden Stüizclement und einem in den oberen Teil des Zylinderaufnahmegehäuses
eingeschraubten Verschlußsiück eingespannt sind und zwischen dem Verschlußstück und
dem angrenzenden Zylinderteil eine von Druckmittel heaufschlagbare Sparneinrichtung vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Kolbenkompressor bzw. einer Kolbenpumpe für hohen Druck werden Zylinderkopf
und Zylinder durch den Druck des zu fördernden Mediums selbst, das durch eine Mittelbohrung mil
eingesetztem, nach oben hin sich öffnendem Rückschlagkegel. in den Raum über dem oberen Teil des
als Anprcßkolben ausgebildeten Zylinderkopfes zuströmt,
so verspanm. daß eine Abdichtung in der Dichtzone zwischen Zylinderkopf und Zylinder erreicht
wird. Bei dieser Anordnung kann ein Vorspanneu
nur dann erfolgen, wenn der Kompressor bzw. die Pumpe arbeite: und der Mediumdruck im Inneren
des Zylinders /ur Einwirkung kommt. Bei stillstehender
oder im Leerlauf sich befindlicher Maschine, d.h. bei drucklosen! Zvlinder. erfolgt dagegen
keine Vorspannung an den Dichtflächen zwischen Zylinderkopf und Z\ linder.
Der Erfindung lie.üt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene Zylinderanordnung so weiterzubilden, daß die erforderliche konstante Vorspannung
der Zylinderteiie durch das Verschlußstück bei nichi ständig unter Druck stehender Spanneinrichtung hergestellt
wird.
Hierzu schlägt die Erfindung vor. daß bei der eingangs
beschriebenen Zylinderanordnung in einer koaxialen
Längsbohrung des Versehlußstückes eine Druckschraube angeordnet isi. deren innere Stirnfläche
auf einem koaxial geführten, als Spannkolben ausgebildeten Zylinderteil aufliegt und zwischen dem
Spannkolben und einer angrenzenden Fläche des Versclihißstückes ein Ringraum ausgespart ist. der
über eine Bohrung mit einer zuschallbaren Druckquelle in Verbindung stellt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch einen llochdruek/ylinder
mit aus einem Stuck bestehenden ZyliiKieraufna'imcgeh'ause.
enthaltend eine ungekühlte Zylinderbuchse, Kolben und Kolbenringe und mil
am Zylinderkernstück seitlich angeordneten Saug- und Druckventilen.
I■ i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Hochdruckzylinder
mit aus einem Stück bestehenden Zy
linderaiifnahmegehäiise. enthaltend Kammerringi
mit Abdichielementen, sowie ein konzentrisch an geordnetes Saug- und Druckventil.
Fig.? einen Längsschnitt durch einen Floch
druckzylinder mit einem, aus einer Bodenplatte. Zeil
trierrohr und Kopfteil durch Ankerschrauben zusam inengehaltencn Zy linde rauf nahmcgehäuse. cn thai
lend Kammerringe mit Abdichtelementen, sowie ei Zentraivcntil, welches konzentrisch in ein Keinstüc
eingesetzt wird, wobei die linke Seite der Figur di
Ansclilußmöuliehkeit für das zu fördernde Mediui
inn kernstück und die rechte Seile seitlich »πι Kopfteil
zeigt,
F i g. 4 ti ic besondere Ausführungsfurm des in
Γ i g. I bis 3 gezeigten Verschlußstückes und
F i g. 5 einen Schnitt durch den Gewindeteil des
VerschluUstückes und des Zylinderaufnuhmegehäuses
nach F i g. 1 und 2 bzw. des Kopi teiles nach F ig. 3.
Im Ausl'ührungsbeispiel nach Fig. 1 bezeichnet I
einen Zylinderführungsrahmen, in dem ein Zylinderaufnahmegehäuse 2 zentrisch eingeschoben ist. Damit
das Zylinderaufnahmegehause leicht in den Zylinderführungsrahmen I eingesetzt werden kann, sind wie
in F i g. 1 links dargestellt, die Auliendurchmesser für die Führung im Rahmen abgestuft ausgeführt, d. h„
der untere Durchmesser des am Gehäuse 2 befindlichen Führungsbundes 42 ist kleiner als der obere
Führungsdurchmesser 5. Man kann aber auch, wenn es die Zylinderbauart zuläßt, den unteren Teil des
Zyliiideraufnahmegehäuses 2 ohne untere Führung 42 in den Führungsrahmen I frei hineinragen lassen,
wie in F i g. 1 rechts dargestellt. Um eine ungehinderte Ausdehnung des Zylincieraufnahmegehäuses 2
in Richtung der Zylinderachse, vor v'\cm unter dem
Einfluß der beim Betrieb sich ergebenden Wärmeentwicklung zu ermöglichen, erfolgt die Befestigung
durch Anschrauben eines am oberen Ende des Gehäuses 2 angebrachten Flansches 70 an der oberen
Stirnseite des Zylinderführungsrahmens 1. Dieser Flansch kann, wie in F i g. 1 dargestellt, mit dem Zylinderaufnahmegehäuse
2 eine Einheit bilden, es ist aber ebenso möglich, diesen durch Aufschrumpfen
oder als losen Flansch anzubringen.
Der untere Boden des Zylindcraufnahmegchäuses 2 kann, wie in Fig. 1 links dargestellt, mit dem
Gehäuse aus einem Stück hergestellt sein, wobei die Bodenfläche für die Auflage der inneren Zylinderteilc
zur guten Kraftübertragung in einer geeigneten Form, z.B. mit halbkugelförmigcr Wölbung Π hergeste"t
wird. In Fällen aber, wo die Abmessungen des Zylinderaufnahmegehäuses 2 bei Bearbeitung des
Bodens aus einem Stück fertigungsmäßig Schwierigkeiten bereitet und diese nicht mehr zuläßt, wird, wie
in F i g. 1 rechts dargestellt, ein besonderes, mit Gewinde 10 versehenes Bodenstück 9 eingeschraubt.
Das Bodenstück 9 erhält ebenfalls wegen des günstigen Kraftflusses eine nach innen hin gewölbte Auflagefläche
11.
Das Zylinderaufnahmegehäuse 2 weist zwischen dem unteren Fübmngsbund 42 und dem nlxun Füh- su
rungsleil 5 auf einer bestimmten Länge einen Mantellcil
3 auf, dessen äußerer Durchmesser von der erforderlichen Drehung beim Vorspannen der Zylindcreinbauleile
bestimmt wird. Auf der Innenseite des Bodcnteiles des Gehäuses 2 befindet sich ein Zwischcnstück
12, das an der Zylinderbuchse 13 zugewandten Seite eine ebene Auflagefläche und an der
Gegenseite eine gewölbte Fläche entsprechend der Auflagefläche 11 im Bodenteil des Zylinderaufnahmegehäuses
2 erhält.
Die Zylinderbüchse 13 mit eingesetzter Zylinderlaufbuchse
14 zur Aufnahme eines hin- und hergehenden Kolhcns 43 mit Kolbenringen 44 als Bewegungsdichlrlementcn
ist in einer Zcntralbohrung4 des Gehäuses 2 eingesetzt. Beim Aufsetzen auf die
ebene Fläche des Zwischenstückes 12 zentriert sich durch die kugelförmig gewölbte Auflagefläche 11
das Zwischenstück 12 so, daß die untere Stirnfläche der Zylinderbuchse 13 auf die ebene Fläche des Zwischenstückes
\1 allseilig zur Auflage gebracht wird.
An Stelle der Zylinderteile 13, 14 kann auch, wie
in Fig. 2 dargestellt, eine an sich bekannte Kammerringanordnung
mit Abdichtelementen bestehend z.B. aus den Teilen 47 bis 50 zur Abdichtung des hin-
und hergehenden Plungers 51 eingesetzt werden.
An Stelle des Zylinderaul'nahmegehäusfs 2 bzw.
46, das wie in F i g. I und 2 dargestellt eine Einheit bildet, kann auch, wie in F i g. 3 dargestellt, ein Zylinderaufnahmegehause
in zusammengesetzter Bauart verwendet werden. Wie Fig. 3 zeigt, wird eine untere
Bodenplatte 76 zusammen mit dem koaxial eingesetzten Zentrierrohr 79 zur Aufnahme der Zylinder-Innenteile,
z.B. der Kammerringe 48 mit Abdichtelementen 49, zur Abdichtung des hin- und hergehenden
Plungers 51 und des Kernstückes 83 mit Zenlralventil 85, mit langen Ankerschrauben 77, 78
am oberen Kopfteil 75 befestigt. Die nötige Anzahl und Abmessungen der mit Dehnlänge versehenen
Ankerschrauben 77 werden hierbei von der erforderlichen Dehnung beim Vorspannen der Zylir.der-Einbauteilc
bestimmt. Die Befestigung des Kopfteiies 75 an der oberen Stirnfläche des Führungsrahmens 74
erfolgt mit den Schrauben und Muttern 81 und 82.
Entsprechend F i g. 1 wird auf die obere Stirnfläche
der Zylinderteile 13. 14 ein Zylinderkernstück iS mit seitlich angebrachten Bohrungen 33 so aufgesetzt,
daß die Bohrungsachsen mit denen der seitlichen Bohrungen 6 im Zylinderaufnahmegehause 2
und im Führungsrahmen 1 übereinstimmen.
Der obere Abschluß des Kernstückes 15 bildet ein zentrisch eingesetztes, als hydraulischer Kolben ausgebildetes
Verschlußstück 16 mit einem größeren kolbentcil 17 und einem kleineren, abgesetzten KoI-bcnteil
18, die in die entsprechenden, abgesetzten Bohrungen als Führung am unterem Teil einer Verschlußschraube
26 hineinragen. Der durch die Differenzielle der Kolben 17 und 18 gebildete Raum 23
ist für die Aufnahme des Flüssigkeitsdruckes bestimmt und wird in den Bohrungen der Verschlußschraube
26 mit Dichtungen 19 und 20 bekannter Ausführung abgedichtet. Das Andrücken des Spannkolbcns
16 auf die obere Stirnseite des Zylindcrkernsiückes 15 erfolgt durch eine im Gewinde 25 der
Verschlußschraube 26 zentral eingeführten Druckschraube 24. Die Versorgung des Druckraumes 23
mit der Druckflüssigkeit kann, wie in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, über einen durch die hohl
ticbohrte Druckschraube 24 geführten, am Spannko'lben
16 eingeschraubten Stutzen 22 und über die mit dem Druckraum 23 in Verbindung stehenden Bohrungen
21 erfolgen. Nach erfolgtem Einsetzen der Zylinderinnenteile wird der obere Teil des Zylindcraufnahncgchäuscs
2 durch die Verschlußschraube 26, die dank ihrer nachstehend erläuterten besonderen
Bauart in die Gewindegänge 7 einschiebbar isl. abgeschlossen. Damit die Zylinderinnenteile ohne
Behinderung in die Bohrung 4 des Zylindcraufnahmcgehäuscs
2 eingeschoben werden können, wird dci Kerndurchmesser des Vcrschlußschraubengewindcs"
bzw. 8 größer ausgeführt als de Durchmesser dci Bohrung 4.
Zur T:.rmöglichung eines raschen Ausbaues de
Verschlußschraube 26 erhält die st· eine bajonettni
«ige Gcwindevcrschraubung mit den Merkmalen wii in F i g. 4 und 5 dargestellt. Das am A ißcnmantcl de
Verschlußschraube 26 in einer Aulspannung, d. h. ii
1 7O'< 46 5
i.'inem em/men \ ι Ik ti ■- '■: ϊϊί · ■ :varhe;l<'te (i\- ';··.] !■■■ ί'ϋΐιί, :ι-.ιίι ί>2 du iniknseMiucn. ebenen Sipii
wird durch F.indrchen eiiii r Nut 71 in' .. :n<. in i'. In ?>7 d. · Fn'-äl/e 66 aul die enlspie·. ',:·. ml be
Durchmesser, dei etwas kleiner als der Gewindekern iibeüeien AbdichlHächen dei \Ί ntilteiK 60 und 57
durchmesser ist. in je einen Gewindeteil 7 und H it mi -i;nk ,nviedi ückl weiden, daß eine Abdichtung
Irenm. wobei die rundum laufende NuI so aneroid .' aiii den nu tallisehcn Dichllläelien 67 iiewährleisiel
net i*i. daß der Gewindeteil 81 noch ein inc /u I tih is! Die Fur-äi/C 66 sind ebenlalls. wie die in !■ '■.·.. '■
rungs/weeken dienende, voll umlaiil'eiule Gewinde dargestellten I in/ehentile 27 und 28. \on besonde
gänue umfaßt. Der Gewindeli.il 7 ist durch ;-nia!! ! reu ( b-:;---ieekhiilsen 63. die am Gewinde 64 eic1- An
zur Mittelachse verhüllende Nuten 69. die etwa- r<
druck .lücke, 62 festgeschraubt sind, gehalten, wobei
fer liegen ah die Gevvindeganghühe. in am I'm'-' \· ίο die eingebaute gespannte I .der 32 den Finsat/ 66
gleiehmäßi» vorteilte Gewindc/onen aufgeteilt, whim gegen die Ahdichtfliiche 68. die beispielsweise linsen
die Nutenbreite praktisch gleich ist der iireile de." förmii: ausgebildet sein kann, drückt, so daß beim
Gcwinde/onen 7. In dem zugehörigen lnn.-n-.iewmd' Zurückschieben des gelüsten Druckstückes 62 dei
des Zylinderauf-nihmegehäuses erfolgt durch Finar- Finsat/ 62 /wangläufig mitgenommen wird,
heilen von I.än»snulen ebenlalls eine glciel'imäßi».c 15 Oei F.inhau di-r /vlmder-lnnenteilc in der Anoid
Unterteilung in Gewinde und Nuien/onen. so d.\H die nung. wie *χ I'ig 3 darsiellt. erfolgt sinnuem.iß. wie
Verschlußschraube 26 müheles von oben her entlan.'. bei der Anordnung nach Fig. 2 beschrieben. Der
den Nuten eingeschoben werden kann. I'nterschied ist nur dadurch gegeben, daß das dam.
In F'ig. I sind die beiden getrennten Saug- und stellte Zentralventil 85 in bekannter Hauart, enth.il-Druckventile
mit 27 und 28 bezeichnet. IVr Finhau ^ ' nU das Saug- und Druckventil in einer F.inheit. entdiescr
Saug- und Druckvcntile erfolgt in der Weise. ;: een der Darstellung nach F" i g. 2. in der zvlirdaß
über "zwei beidseitig angeordnete, al·- Roliran drisehen Mohrimg eines Kernstückes 83. koaxial verschlüsse
ausgebildete Anschhißsiücke 36 ae innen schiebbar angeordnet ist. Das Andrücken des /euseitig
liegenden ebenen Stirnflächen 34 auf die ent- tiabentils 85 auf den Sitz. 94 des Zylinderteiles 47
sprechenden Abdichtflächen des K instückcs 15 m, 25 kann mit einem federnden Organ. z.B. mit einer Festark
angedrückt werden, daß eine Abdichtuni' auf der 87 einigen, die beim Finsct/en des Spannkolden
entsprechend bearbeiteten, metallischen Dicht bens 61 eine enlspreehende Spannkraft erhält. Zv. 1
flächen erzielt wird. Das Festziehen der Druckstut sehen dem ringförmigen Raum 93. der nach der aK
/en 36 erfolgt durch Anschrauben des Flansche*·, der Hci-piel dargestellten Anordnung unter Verdicbbeispielswcise
für den Druckstutzen nach !"ig. I üih' 30 Umgsdruck steht und dem ringförmigen Raum «2.
F.inheit darstellen kann, mit Hilfe von Schrauben der unter Saugdniek steht, ist zur F.i/ielung der
und Muttern 37. 38 an der Außenseite de* Fühnmgs- Dichtheit .'wischen beiden Räumen cmc ringförmige
rahmens I. Zwisrhen dem Flansch des Druckstut -ens Abdichtung 86 in bekannter Bauart eingesetzt.
36 und einer Auflagefläche 72 des Führungs-ah- Selbstverständlich ändert sich nichts am F.inbaumens
1 ist zum Abdrucken ein Gewinderini: 39 auf .15 prinzip, wenn an Stelle des in F" i g. 3 gezeichneten
ein am Druckstück 36 vorgesehenes Gewinde 40 auf- Zentralventils 85. das in ein Kernstück 83 eingesetzt
geschraubt. Damit das Säugventil 27 und das Druck- wird, ein kon/entrischcs Saug- und Druckventil enlventil
?8 beim Heran ^schieben der Druckstücke 36 sprechend de; Anordnung nach F i g. 2 eingesetzt
z.wanclihifig radial nach außen mitgenommen vver- wird.
den. sind diese in eine Cbersteckhülse 29 gesetzt, die jn Die Anschlüsse für die Zu- und Ableitung des
über ein Gewinde 30 an das Druckstück 36 auge- Fördermediums am Kernstück 83 können, wie in
schraubt ist. Damit bei nicht festgezogenem An- F" i g. 3 links dargestellt, mit Hilfe von Andrückstük-
schlußstück 36. z.H. beim 1 lenuisschiehen aus de; keil 62 und mit durch Übcrsteckhülscn 63 festgeh:il-
Bohrunc. die vorzugsweise linsenfcimig ausgebildet 'cue Zwischenstücke 66. die auf der Fläche 67 dich
Dichtfläche 35 de- Ventil.· 27 und 28 nach Fi g. I an = =, lend zur Anlage gebracht werden, entsprechend dei
den entsprechenden Dichtflächensit/en der Drr.c-.- Beschreibung der Anordnung nach F'i g. 2 er-
stiickc 36 angedrückt bleiben, ist ir. .!em von einem folgen.
Bund 31 der Übersteckhülsc 29 und einem entspre- Zur Frzielung eines einfacheren Fin- und Ansehenden
Absatz an den Ventilen 27 und 28 gebilde- baucs der Zylindcr-Inncnteilc können aber auch die
ten Zwischenraum eine Feder 32 mit solchen Abines- 50 Anschlüsse für die Zu- und Ableitung des Medium*
sungen eingelegt, daß diese heim Festziehen der seitlich am Kopfteil 75, entsprechend der in Fi g. ?
Übersteckhülse 29 am Gewinde 30 zwangläufig ge- rechts gezeichneten Anordnung, ausgeführt sein,
spannt wird. Der Zusammenbau des Zylinders in der Bei dieser Anordnung werden am A.ißcnmanie
Anordnung, wie sie Fig. 2 darstellt, erfolgt sinnge- des zylindrischen Kernstückes 83 die Zonen der ir
maß wie bei der Anordnung nach Fig. 1. Der Unter- 55 die inneren Ringräume 92 und 93 führenden Boh
schied ist nur dadurch gegeben, daß an Stelle der Ringen 95. die mit den seitlichen Bohrungen 89 de
einzeln eingesetzten Ventile 27 und 28 ein konz.cn- Kopftcilcs 75 in Verbindung stehen, durch Einlegei
trisch angeordnetes Saug- und Druckventil als eine von ringförmigen Dichtungen 88 bekannter Bauar
Einheit bekannter Ausführung, bestehend bcispicls- so abgedichtet, daß einerseits zwischen den unte
weise aus den in F i g. 2 dargestellten Tei'cn 52 bis 60 Saug- und Verdichtungsdruck stehenden Innenzonci
60. einzusetzen ist, wobei die Saugventiltcüc mit 52 am Kemstiickmantcl und andererseits zwischen de
bis 55. die darüber angeordneten Druckventilteile unter Saugdniek bzw. unter Verdichtungsdruck stc
mit 56 bis 60 bezeichnet sind. Bei dieser Anordnung hendcn Mantelzonc nach außen hin gegen Atme
erfolgt der Anschluß für die Zu- und Ableitung des Sphäre kein Überströmen des Mediums erfolge
zu verdichtenden Mediums an den Teilen 57 und 60 65 kann.
des konzentrischen Saug- und Druckvcntiis über be- Die Anschlüsse der Rohre für die Zu- ■ : Able
sondere Einsätze 66, wobei der Einbau in der Weise tung des Mediums können dann an den - uliche
erfolgl. daß über die als Rohranschlüssc ausgcbilde- Flächen der Kopfteile 75, wie die F i g. 3 rcdv
zeigt, in bekannter Weise mit Gewindcflanschen 91
unter Verwendung von Dichtlinsen 96 erfolgen.
Der wenig Zeit beanspruchende Hin- und Ausbau der Zylindcrinnenteile mit den Anordnungen, wie in
F i g. 1 bis 3 dargestellt, wird wie folgt vorgenom- Γ;
liier
Am Druckstück 36 nach Fig. 1 bzw. 62 nach F i g. 2 und 3 links, an dein die Zu- bzw. Abgangslciluiig
für das zu % erdichtende Meilium fest angelchlossen
isi. wird zum Ausbau zuerst die Mutter 38 i<
> fi-löst und so weil zurückgeschraubt, daß sich das
)iiickstück um das Maß na« verschieben läßt. Mit
hilfe ties Gcwinderinges 39 wird durch Drehen im tlewinde 40 unter Zuhilfenahme eines Hebels 41 das
Andrückstück 36 nach Fig. 1 bzw. 62 nach Fig. 2
lind 3 links so weil nach außen gedrückt, bis die in
die Bohrung 4 hineinragenden Überstände des Sani'-UtHI
Druckventils 27 und 28 nach Fig. 1 bzw. der
l:.insälze 66 nach F i g. 2 und 3 links um mindeste!
das Maß "ίΐ-χ zurückversetzt sind und somit der Weg
für das Herausschieben der Zvlinderinnentcile in der
Bohrung 4 '!es Zylinileraulnahmegehäuses 2 nach F i g. 1 bzw. 46 nach I-1 g. 2 bzw. des Kopfteiles 75
nach F' i g. 3 links freigegeben wird.
Durch die gespannte Feder 32 bleiben die Ventile 27 und 28 nach F i g. 1 bzw. die Finsatzc 66 nach
F ' g. 2 und 3 links aii den Dichtflächen 35 bzw. 68
dei Andrückstücke 86 bzw. 62 angedrückt. Die mit Rohrbogen am Aiischlußflansi η der Druckstückc 36
bzw. 68 abgehenden Anschhißrohrleitungen haben im alh 'meinen noch so viel Flasti/.ität. daß der
Kraftaufwand für das Abdrücken und Zuriickschi ben des Druckstückes 36 bzw. 62 unter Zuhilfenahme
des Gewinderinges 39 und des Hebels 41 mühelos beherrscht werden kann. ·-,
('!her dem R nhtstuven 22 und die Bohrung 21
w 1! anschließend r; den Druckraum 23 eine Druckflüssigkeit
mit cmc n Druck m solcher Höhe /uge-Itiliil.
daß durch die Kiafteinw irkimg auf die durch
die abiicsiufl'.'ii Kolben 17 und 18 am Spannkolbe·'
16 nach F i r. I bzw. 61 nach F '- g. ~! v.nd 3 gebildeten
Diffeicuzfliichc im iMickraum 23 und Kraftübertragung
über die eilige', .mien Zyliiuicnnnenieile der zvüniirische
Teil 3 -Λ ■- ZyhiKlcraui'nahmegehäiises 2
nach i ig. I b/w. 46 nach Fit'. 2 bzw. die Dehn- ■;
•-cliäflc der Ankcrschraubcü 77 nach F 1 ti. 3 nach uni-.n
hin gedehnt werden, llierdiiuh wird die auf die
liniere Stirnfläche 45 der Zentralschraube 24 wirkende
Spannkraft aufgehoben, und die Zentrallschraube 24 kann mühelos von Hand um einige Gewindegänge
im Gewinde 25 zurückgeschraubt werden. Nach dem Ablassen des hydraulischen Spanndruckes
aus dem Raum 23 wird auch die Vorspannkraft in der bajonettartigen Verschraubung 7 der
in Steckschlüssel mit Innen-('-Kant über die in
die HoIi! uns', hineinragen
C'bersleckhü! -e 29
um Gewinde 30
e Vlilüswldächc 73 der
esteckt und diese durch Drehen des Andrückstückes 36 abge-
ntfcrnen der Überstcekhülsen
27 und 2R mühelos hrnur-ge-
um: des Ausbaues ist bei
3 rechts gegeben, insofern
·> Ansthlulistücken um das
/\ liiu'erlt ile nach F" i g. 1
schraubt. Nach dem
29 könn· ί die \ enlile
nommcii iu !ilen.
29 könn· ί die \ enlile
nommcii iu !ilen.
Für den Ausbau dei /ylindei Innenlcile in der
Anordnung nach F i g. 2 und 3 links gilt sinngemäß derselbe Vorgang, wie \01 angehend nach Fig. 1 beschrieben.
Hei vingebaulcn Saug- und Druckvcntilen in dei Kombination als Zentralenlilc nach der in
der F i μ 2 und 3 links dargestellten Anordnung ergibt
sich im Ausbau eine Vereinfachung, da die Zeil
Iralven'.iic mit der übrii'eii Zylinder- Innenteilen nach
dem Zurückdrücken der Anschlußstüekc 62 mit ilen
Zwiscnenstücl-en 64 um 'Jas Maß -m direkt nach
oben aus dem /\ linderuehause 46 nach Γ i g. 2, bzw.
aus dem Kopfteil 75 nach F i g. 3 herausgezogen werden können.
Fitv." w itere V ercin'
dei Anordnung nach I : .
als ilas Zm lick'-chicK u \
Maß ■/ entfällt
dei Anordnung nach I : .
als ilas Zm lick'-chicK u \
Maß ■/ entfällt
Für den F.iiv'an tier
bis 3 L'ilt sinngemäß der umcekehr'e W'cc
bis 3 L'ilt sinngemäß der umcekehr'e W'cc
Nach dein Fin-chrauKn der in Fig. I daigcsteüten
ühersleckhühen 29 ·ηίι einuclesi'.e; i-'cder 32 end
den eingeschobenen Ventilen 27 und 1% auf dem Gewinde
30. dei Drii''kanschliil.'istückc 36 ιιηιΙ.Ί darai;!"
geachtet werden, daß die '.!iilichifliichen 34 so weit
in lloiir'fi^tüf! ,- lrückA:\\i :. daP diese beim
Fiiü.iiircii der A linlcrir innteiie 13 und 15 nicht im
Wcce stehen. Anderciseits is' ein Nachihürkeu mil
-.lein f iewindei ing 39 mil Hilfe des Hebels 41 erforderlich.
Hierauf werden die Zy|iniierinne'ile;l<: in der
Pm iienl.iice (2. !3. das Kern-iHk Ϊ5 und auf die-'cm
ik" Spannkolb'. :i I 6 ciiK'ecc'z!.
Nach dem I insel···1-! .virti in''-:rha|b ciet im Gewin-
·■ dciei! 25 f."i:'carb( ;i'.-ie!i \nicn 69 F 1 c. ■! und 5 d.e
N'erschhiiv.e'irjiib-." -?6 .. weit in ikn ^brrcn 'Feil de-·
Zsiindcraiilr.ihmegc!;'.·.!: ■■ · in>:eschobcn. bis der ;im
I ΐ"ϊ«πμ nicF.t imterbi 1 '"n,·.1 (iew indeteil 8 der VYi-•
eiii'ißsehraubc 20 inn.Migieifen beginnt. Die \Yr-
-, '-.,-hluCscliraiibe 26 wi'd s(; weit ι:<
όι:ι\ Gewindeteil
liiiviiMiecIrcht. bis der Anschla.:: ;mi der Druckflächc
i!es Npannkclbens 16 im Raum 23 erfolgt. Nach dem
Anschlagen wird die Verschlußschraube 26 so weit it η Gewinde zurückgedreht, bis eine an der Stirn-
r fläche der Verschlußschraube 26 angebrachte Markierung
einen über den Nuten 69 des Zyiinderflanschcs angebrachten Markierungspunktes deckt, wobei
dann dieser Markierungspunkt so angebracht ist daß bei Überdeckung die unterbrochenen Gewinde-
Verschlußschraube 26 aufgehoben und diese kann 55 gänge des Zylindergehäuses 2 und der Verschluß·
sehr schnell und mühelos mit der noch eingeschraub- schraube 26 voll im Eingriff sind und somit der BeIa
ten Zentralschraube 24 nach ein paar Umdrehungen stung ausgesetzt werden können. Bei dem Einschie
im kurzen Gewindeteil 8, der keine unterbrochenen bcn der Verschlußschraube 26 werden die abgestuf
Gewindegänge aufweist, entlang der eingearbeiteten ten Kolbenteile 17 und 18 des Spannkolbens 16 bzw
Längsnuten 69 auf einfache Weise aus dem Zylinder- 60 61 mit den Dichtringen 19 und 20 in bekannter Bau
aufnahmegehäuse 2 nach oben hin herausgeschoben art in die an der Verschlußschraube unten ange
werden, worauf das Herausziehen der Innenteile er- brachten Aufnahmebohrungen eingefahren,
folgen kann. Die eingesetzte Zentralschraube 24 liegt Werbe
folgen kann. Die eingesetzte Zentralschraube 24 liegt Werbe
Für den Ausbau der Ventile 27 und 28 nach noch nicht auf der oberen Stirnfläche 45 d^s Spann
Fig. 1 wird nach herausgenommenem Verschluß- 65 kolbenteiles 18 auf. Mit einem genau ■ r.rechcni
stück 26., des Spannkolbens 16 und des Zy- der benötigten Vorspannung im zylindrischen Man
linderkemstückes 15, innerhalb der Bohrung6 des telteil 3 nach Fig. 1 und 2. bzw. in den Dehnschäfte!
Zylinderaufnahmegehäuses 2 ein Spezialwerkzeug. der Ankerschrauben 77 nach Fig. 3 bestimmten hy
iraulischen Flüssigkeitsdruck wird das Zylinderauf-•ahmegehäuse2
nach Fig. 1. bzw. 46 nach Fig.2.
ttrw. der Boden 76 mit den eingeschraubten Anker-■chrauben
77 nach F i g. 3 durch Dehnung nach unten verschoben, wobei auch der Spannkolben 16.
•ach Fig. 1, bz>·* 61 nach Fi g. 2 und 3 um das Maß
4er Dehnung mit nach unten verschoben wird. Nach
Erreichung des vorausbestimmten Druckes in der hydraulischen Flüssigkeit wird die Zentralschraube 24
•o weit nach innen gedreht, bis die untere Druckfläche
auf die Stirnfläche 45 des Kolbenteiles 18 zum Anliegen kommt, was ohne besonderen Kraftaufwand
erfolgen kann.
Wird der Spanndruck der hydraulischen Flüssigkeit im Raum 23 abgelassen, so erfolgt die Aufnahme
der durch den Flüssigkeitsdruck hervorgerufenen Vorspannkraft im Teil 3 des Zylinderaufnah-
»egehäuses 2 nach F i g. 1 bzw. 46 nach F i g. 2 bzw.
in den Dehnschäften der Ankerschrauben 77 nach
10
F' g. 3 von de/.ι Gewinde 25 der Zentralschraube 24
und von den Tragzonen der Gewinde 7 an der Verschlui"
-chraube 26.
Die Verschraubteile 24 und 26 stehen hierbei untor Vorspannung und können sich wegen der erforderlichen
großen Kräfte für die Überwindung der Reibung in den belasteten Gewindegängen auch während
des Betriebes nicht selbsttätig lösen.
Nach dem Einbau der Zylinderteile in vorbeschrie-
:o bener Weise wird an den Andrm. -Stücken 3tt nach
F i g. 1 bzw. 62 nach 1 i g. 2 und 3 links der Abdrückring 39 so weit zurückgedreht, bis er sich von
der Auflagefläche abgehoben hat. Hierauf wird der Flansch des Andruckstückes mit Hilfe der Muttern
38 wieder fest eingeschraubt, wobei das Druckstock 36 so lange nach innen in Richtung Zylinder geschoben
wird, bis eine feste Auflage mit der Abdichtung ;n den Dichtflächen 34 und 35 nach F i g. 1 bzw. 67
und 68 nach F i g. 2 und 3 links erreicht wird.
Hierzu 2 Blait Zeichnungen
Claims (3)
1. Zylinderanordnung für Hochdruckkompressoren und -pumpen mit einem Zylinderaufnahmegehiiuse
zur Aufnahme und Zentrierung der Zylinderteile, von. denen ein oder mehrere zur Aufnahme eines in diesen geführten Arbeitskolbens
ausgebildet und andere Zylinderieile mil den erforderlichen Buhrungen für die Anschlüsse
der Saug- und Druckleitungen bzw. mit den Saug- und Druckventilen versehen sind, wobei
die Zylinderteile zwischen einem unteren, eine Bohrung zur Aufnahme des Kolbens aufweisenden
Stützelement und einem in den oberen Teil des Zylinderaufnahmegehäuses eingeschraubten
Verschlußstück eingespannt sind und zwischen dem Verschlußstück und dem angrenzenden Zylinderteil
eine von Druckmitte! beaufschlagbare Spauneiiirichi'mg vorgesehen isi, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer koaxialen
Längsbohrung des Versehlußstückes (26) eine Druckschraube (24) angeordnet ist, deren innere
Stirnfläche (45) auf einem koaxial geführten, als Spannkolben (16 nach F i g. I bzw. 61 nach
1' i g. 2 und 3) ausgebildeten Zylinderteil aufliegt und zwischen dem Spannkolben (16) und einer
angrenzenden Fläche des Verschlußstückes (26) ein Ringraum (23) ausgespart ist. der über eine
Bohrung (2J) mit einer zusehaltbaren Druckquelle in Verbindung steht.
2. Zylinderanordnung nai'h. Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannkolben (16)
in Form eines Stut'enkolbens l lsgebildet ist. dessen
Stufenteil (18) kleineren Durchmessers an der Druckschraube anliegt und dessen Situfenteil (17)
größeren Durchmessers den mit der Druckquelle verbundenen Ringraum (23) abgren/t.
3. Zylinderanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluüstück
(26) ein Außengewinde aufweist, das durch e;ne Umfangnut (71, F i g. 4) in zwei Gewindeabschnitte
(7 und 8) unterteilt ist, von denen der eine Gewindeabschnitt (8) nur wenige durchgehende
Gewindegänge hat, während das für die Kraftaulnähme erforderliche Gewinde inn zweiten
GewindeahschniU (7) durch parallel zur Achse des Verschlußstückes (26) verlaufende Nuten
(69) in symmetrisch am Umfang des Verschlußstückes verteilte Gcwindeiragzonen unterteilt ist.
wobei die Breite der Nuten (69) gleich der Breue der Gcwindetrngzonen ist, während ein im oberen
Teil des Zylinderaufiiiihmegehäuses (2, F i g. I
bzw. 46. F i μ. 2) bzw. des Kopfteiles (75. I- i u. 3)
eingeschnittenes Innengewinde (7) für die Aufnahme des Verschlußstückes (26) durch Finarbciten
von parallel zur Zylinderachse verlaufenden NuIc1Ii über die gesamte Gcwindelänjae in
symmetrisch verteilte Gewindezonen unterteilt ist. deren Breite derjenigen der l.ängsnuten (69)
des Verschlußstückes entspricht.
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