DE1703224A1 - Verfahren zur Beschickung und Entleerung von taktweise arbeitenden Mehretagenpressen fuer die Herstellung von Spanplatten od.dgl.,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Beschickung und Entleerung von taktweise arbeitenden Mehretagenpressen fuer die Herstellung von Spanplatten od.dgl.,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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Description

DIpI.-Ing. H. B. KAHLER · Dr.-lng. W. STARK
i+15O Krefeld ■ Moerser Straße 14-O ■ Fernruf (O 21 51) 2 OU 69
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Niederrheinische Maschinenfabrik Becker & van Hüllen, Krefeld, Untergath 1oo
Verfahren zur Beschickung und Entleerung von taktweise arbeitenden Mehretagenpressen für die Herstellung von Spanplatten od.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschickung und Entleerung von taktweise arbeitenden Mehretagenpressen für die Herstellung von Spanplatten od.dgl. mit Beschickblechen von kleineren Abmessungen als den horizontalen Pressenabmessungen von einem Beschickgestell bzw. auf ein Entleerungsgestell, sowie eine Vorrichtung zur Durch- λ führung dieses Verfahrens.
Taktweise arbeitende Mehretagenpressen für die Herstellung von Spanplatten od.dgl. sind bekannt. Die Beschickung und Entleerung dieser Mehretagenpressen erfolgt derart, daß zunächst auf einer Fördereinrichtung ankommende Beechickbleche mit einem darauf befindlichen Spankuchen in einem Beschickgestell gespeichert und dann alle Etagen der Presse gleichzeitig gefüllt werden, während kurz vorher ein· hinter der Mehretagenpresae angeordnetes Entlee rungsgestell die fertig gepressten Flatten aus allen Etagen gleich-
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Deutsche Bank AQ 1O3/1525 Krefeld ■ Postacheck Essen «O55
zeitig übernommen hat, um sie dann nacheinander an die nächsten Stationen (Plattentrennung, Besäumung usw.) abzugeben. Bas Pullen und Entleeren des Beschick- und Entleerungsgestelleβ erfolgt also während des eigentlichen Pressvorganges. Zum Füllen der einzelnen Pressetagen werden die Beschickbleche mittels eines vertikal das Beschickgestell durchgreifenden Einschiebebalkena in die Presse eingeschoben. Zum Entleeren greift ein Ausziehbalken in kopfseitig an den Beschickblechen angebrachten Haken ein und zieht die Bleche aus der Presse heraus.
Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Abmessungen der Beschickbleche zumindest in Verschieberichtung den horizontalen Pressenabmessungen entsprechen. Sollen hingegen Platten mit kleineren Abmessungen hergestellt werden, so ist die Beschickung und Entleerung der Mehrstufenpresse mittels Einschiebe- und Ausziehbalken nicht möglich, da diese entsprechend kleineren Beschickbleche symmetrisch in die Mitte der Presse eingebracht werden müssen, andererseits der Einschiebebalken bzw. der Ausziehbalken nur bis an den Presseneingang bzw. an den Pressenausgang verfahrbar ist.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt, die Beschickung und Entleerung von Mehretagenpressen auch mit Beschickblechen kleinerer Pormate zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch, gelöst, dad die Beschickbleche von einer in Ausgangsstellung in 7erSchieberichtung vor dem Beschickgestell angeordneten ersten Verschiebeeinrichtung in die Pressenetagen eingeschoben und danach die erste Verschiebeeinrichtung zurückgezogen und die Presse geschlossen und das Beschickgestell mit
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neuen Beschickblechen aufgefüllt wird und nach erfolgtem Preßvorgang die Beschickbleche mittels einer unmittelbar vor der Fresse heb- und senkbar angeordneten zweiten Verschiebeeinrichtung soweit verschoben werden, daß sie anschliessend am Pressenausgang in bekannter Weise kopfseitig von einem Ausziehbalken erfasst und herausgezogen werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Beschickgestell nach dem Entleeren sofort wieder gefüllt werden kann, da infolge der unmittelbar vor der Presse angeordneten zweiten Verschiebeeinrichtung die Presse entleert werden kann, ohne das Auffüllen des Beschickgestells zu hindern.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung aus einem Einschiebebalken mit horizontal in Einschieberichtung angeordneten Schiebestücken besteht und die zweite Verschiebeeinrichtung aus seitlich geführten in Ausgangsstellung unter-, halb der Pressenetagen quer zur Verschieberichtung angeordneten anhebbaren und zwischen die Pressenetagen einführbaren Verschiebebalken besteht.
Zur Führung der Verschiebebalken sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung seitlich des Beschickgestells in Verschieberichtung parallele Pührungsstangen mit einem dazwischen angeordneten horizontal verschiebbaren und vertikal feststehenden Kolben vorgesehen. Auf dem Kolben ist ein vertikal verschiebbarer Zylinder mit horizontal in Verschieberichtung fest angebrachten Verbindungestangen vorgesehen, die die quer zur Verschieberich-
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tung angeordneten Verschiebetalken tragen.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Verschiebebalken aus zum Beschickgestell bin in etwa keilförmig ausgebildeten Führungsstücken. Auf diese Weise dienen die Verschiebe balken einem doppeltem Zweck, nämlich einmal zur genauen Einführung der Beschickbleche in die einzelnen Pressenetagen, und zum anderen zum Herausschieben der Beschickbleche nach dem Pressvorgang in eine derartige Stellung, daß die Beschickbleche kopfseitig von dem Ausziehbalken erfasst und herausgezogen werden können.
Erfindungsgemäss ist weiterhin vorgesehen, daß die Schiebestücke des Einschiebebalkens an ihrer Vorderseite stufenartig abgesetzt sind. Die Beschickbleche werden daher beim Einschieben von dem stufenartigen Fortsatz an der Vorderseite der Schiebestücke unterfasst und gleicht angehoben, während die Stirnseite der Beschickbleche gegen die vertikal angeordnete Stufe der Schiebestücke anliegt. Auf diese Weise wird jedes Beschickblech bei dem Einschiebevorgang sicher erfasst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Verfahrensstufen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Mehretagenpresse mit Beschiok- und Entleerungseinrichtungen bei gefülltem Beschickgestell;
Fig. 2 eine Ansicht gemäss Fig. 1 bei in die Presse eingeschobenen Beschickblechen; 109886/0396
Fig. 3 eine Ansicht gemäss Fig. 1 bei mittels der zweiten Verschiebeeinrichtung in der Presse verschobenen Beschickblechen;
Fig. 4 eine Ansicht gemäss Fig. 1 mit gefülltem Entleerungsgestell.
Vor einer schematisch dargestellten Mehretagenpresse 1 mit Pressenetagen 2 ist ein Beschickgestell 3 vorgesehen, das mit ebenfalls etagenweise angeordneten Rollengängen 4 versehen 1st, auf die Beschickbleche 5» auf die ein (nicht dargestellter) Spankuchen aufgeschüttet ist, aufgeschoben werden. In dem Beschickgestell 3 sind jeweils zwei parallele Rollengänge 4 vorgesehen, zwischen denen ein Einschiebebalken 6 in horizontaler Richtung zur Presse 1 hin bewegt werden kann. An dem Einschiebebalken 6 sind horizontal in Einschieberichtung Schiebestücke 7 angeordnet, die an ihrer Vorderseite mit einer Stufe versehen sind.
Die Beschickbleche 5 werden mittels der aus dem Einschiebebalken 6 und den Schiebestücken 7 gebildeten ersten Verschiebeeinrichtung 8 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die einzelnen Pressenetagen 2 gleichzeitig eingeschmolzen. Dabei wird die erste Verschiebeeinrichtung 8 soweit in Pressenrichtung verfahren, bis die Beschickbleche 5 die gewünschte Lage in der Pressenmitte erreicht haben. Anschliessend wird die erste Verschiebeeinrichtung 8 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen und das Beschickgestell 3» das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Hubkorb besteht, wird zum Auffüllen
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mit neuen Beschickblechen abgesenkt.
Währenddessen erfolgt der eigentliche Pressvorgang, bei dem die einzelnen Pressenetagen 2 geschlossen werden. Nach erfolgtem Pressvorgang werden die Beschickbleche 5 mittels einer zweiten Verschiebeeinrichtung 9 soweit in. der Presse verschoben, äaß die Kopfseiten der Beschickbleche 5 am anderen Ende der Presse herausragen0 Diese zweite Verschiebeeinrichtung 9 weist seitlich des Beschickgestells 3 fest angeordnete parallele Pührungsstangen 1o auf, zwischen denen ein horizontal verschiebbarer und vertikal feststehender Kolben 11 vorgesehen ist. Dieser Kolben 11 kann über schematisch angedeutete Antriebseinrichtungen 12 horizontal in Pressenlängsrichtung verschoben werden. Der Kolben 11 wird von einem auf diesem vertikal verschiebbaren Zylinder 13 umschlossen, der wiederum mit horizontal in Verschieberichtung fest angebrachten Verbindungsstangen 14 versehen ist, die quer zur Verschieberichtung unmittelbar vor der Fresse 1 angeordnete Verschiebebalken 13 tragen. Diese Verschiebebalken 15 liegen in Ausgangsstellung (Pig.1, Fig.2 und Fig.4) jeweils unterhalb der Pressenetagen 2 und bestehen aus zum Beschickgestell 3 hin in etwa keilförmig ausgebildeten Führungestücken. Diese Gestaltung hat den Sinn, die Beschickbleche 5 während des Einschiebens in die Pressenetagen zu leiten.
Nach iem eigentlichen Pressvorgang wird der Zylinder 13 mittels einer schematisch angedeuteten Hubeinrichtung 16 soweit angehoben, bis die Verschiebebalken 15 in Höhe der Pressenetagen
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liegen. Sodann wird der Kolben 11 auf den Führungsstangen 1o In Richtung zur Presse verschoben, so daß die Verschiebebalken 13 die Beschickbleche 5 erfassen und soweit in Richtung des Pressenausgange8 verschieben, daß sie von einem Ausssiehbalken 17, der in üblicher Weise hinter der Mehrstufenpresse 1 angeordnet iat, kopfseitig erfasst und auf ein hinter der Presse angeordnetes Entleerungsgestell 18 gezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die Beschickbleche 5 kopfseitig mit einem (nicht dargestellten) Haken versehen, in den der Ausziehbalken 17 eingreifen kann. Das Entleerungsgestell 18 entspricht in seinem Aufbau dem Beschickgestell 3.
Die zweite Verschiebeeinrichtung 9 wird, nachdem die Beschickbleche in die in Pig. 3 gezeigte Stellung verschoben sind, wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Sobald die Beschickbleche 5 die Mehrstufenpresse 1 verlassen haben, können neue Besc hickbleche von dem zwischenzeitlich aufgefüllten Beschickgestell3 zu einem neuen Pressvorgang eingeschoben werden. Das als Hubkorb ausgebildete Entleerungsgestell 18 wird zum Entleeren abgesenkt und anschliessend wieder in seine Ausgangsstellung angehoben, so daß es nach dem neuen Pressvorgang wieder für die Aufnahme der Beschickbleche zur Verfügung steht.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Μ. Verfahren zur Beschickung und Entleerung von taktweise arbeitenden Mehrstufenpressen für die Herstellung von Spanplatten od.dgl. mit Beschickblechen von kleineren Abmessungen als den horizontalen Pressenabmessungen von einem Beschickgestell bzw. auf ein Entleerungsgestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickbleche (5) von einer in Ausgangsstellung in Verschieberichtung vor dem Beschickgestell (3) angeordneten ersten Verschiebeeinrichtung (8) in die Pressenetagen (2) eingeschoben und danach die erste Verschiebeeinrichtung (8) zurückgezogen und die Presse geschlossen und das Beschickgestell (3) mit neuen Beschickblechen aufgefüllt wird und nach erfolgtem Pressvorgang die Beschickbleche (5) mittels einer unmittelbar vor der Presse heb- und senkbar angeordneten zweiten Verschiebeeinrichtung (9) soweit verschoben werden, daß sie anschliessend am Pressenausgang in bekannter Weise kopfseitig von einem Ausziehbalken (17) erfasst und herausgezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung (8) aus einem Einschiebebalken (6) mit horizontal in Einschiebrichtung angeordneten Schiebestücken (7) besteht und die zweite Verschiebeeinrichtung (9) aus seitlich geführten in Ausgangsstellung unterhalb der Pressenetagen (2) quer zur Verschieberichtung angeordneten anhebbaren und zwischen die Pressenetagen (2) einführbaren Verschiebebalken (15) besteht.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Verschiebebalken (15) seitlich des Beschickgestells (3) in Verschieberichtung parallele Führungsstangen (1o) mit einem dazwischen angeordneten horizontal verschiebbaren und vertikal feststehenden Kolben (11) vorgesehen sind und auf dem Kolben (11) ein vertikal verschiebbarer Zylinder (13) mit horizontal in Verschieberichtung fest angebrachten Verbindungsstangen (H) vorgesehen 1st, die die quer zur Verschieberichtung angeordneten Verschiebebalken (15) tragen.
    4* Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebalken (15) aus zum Beschickgestelle (3) hin in etwa keilförmig ausgebildeten Führungsstücken bestehen.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestücke (7) des Einschiebebalkens (6) an ihrer Vorderseite stufenartig abgesetzt sind.
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DE1703224B2 DE1703224B2 (de) 1977-06-08
DE1703224C3 DE1703224C3 (de) 1978-01-19

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