DE1703140A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1703140A1
DE1703140A1 DE19681703140 DE1703140A DE1703140A1 DE 1703140 A1 DE1703140 A1 DE 1703140A1 DE 19681703140 DE19681703140 DE 19681703140 DE 1703140 A DE1703140 A DE 1703140A DE 1703140 A1 DE1703140 A1 DE 1703140A1
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Germany
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vacuum cleaner
cleaner according
housing
cover
space
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DE19681703140
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Werner Arnold
Heinrich Thieme
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger Die Windung bezieht eich auf einen Staubsauger mit einem Gehäuse, in dem eire Staubsammelraum vorgesehen istfl der durch einen abnehmbaren Deckel luftdicht verschließbar ist, insbesondere Bodenstaubsauger oder Teppichb'urst- und Klopfgerät mit quaderförmigem: Ge-. häuse.
  • Es ist ein Staubsauger bekannt, dessen Gehäuse nach Art eines Koffers mit einem hochschwenkbaren Deckel ausgebildet ist. Das Gehäuse ist durch eine parallel zur Bodenfläche verlaufende Zwischenwand in einen den Stäubilterbeutel und die Motorgebläseeinheit aufnehmenden luftdichten Raum und in einen darüberliegendena durch den Decket verschließbaren Raum für die .Aufnahme von Zubehörteilen aufgeteilt" Da.die Zwischenwand mit den Seitenwänden einstöckig gespritzt ist, ist das Gehäuse im Bereich des darunterliegenden luftdichten Raunten in einer parallel zur Zodenfläche verlaufenden Ebene geteilt und durch Kleben oder andere Mittel luftdicht zusammengefügt. Ganz abgesehen davon, daß beim Ver- kleben der beiden Gehäuseteile mit großer Sorgfalt gearbeitet werden muße tritt infolge des Unterdrucks-; der sich in Abhängigkeit von der Art den abzusaugenden Gegenstandes ständig ändert, infolge der dauernden Schwankungen eine Biegebeanspruchung der Gehäuseseitenflächen an den Klebestellen auf, die zum Bruch der Klebestelle führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Mängel den Staubsauger so aufzubaueng daß das Gehäuse erhöhte Verwindungseteifigkeit aufweistg und die Herstellung glatter Oberflächen ermöglicht Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung daräni daß der Staubsanmelraum durch einen Behälter ge- bildet ist, der mit dem Gehäuse eiastückig derart versbunden ist 5, daß der 4uerschnitt Im wesentlichen M-dorm aufweist, wobei die inneren Schenkel Seitenwandungen des Staubsammelraumes bilden, die durch eine dem Deckel gegenüberliegende Bodenfläche verbunden, sind und die äußeren Schenke. Außenwände des Gehäuses bilden, Diese Ausführung erlaubt die einatückige Herstellung des Gehäuses mit dem Staubsammelraum im Spritzgußveriahren und ist besondere im Bereich der Deckeldichtung gegen Durch biegen infolge des Unterdruckes besonders steif. Außerdem wird dadurch eine erhöhte Verwindungssteifigkeit erreicht, sowie zwischen den Wandungen ein Raum See schaffen, .in dem Scharniere für den Deckel, Sperrmittel. uawo so angebracht werden können, daß sie die Oberfläche des Gehäuses nicht überragen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung,eines näher beschrieben.
  • Es zeigen: Iig. 1 einen Querschnitt durch das Gehäuse und den Stsubeammelraum bei einem Teppichklopfgerät Q Fig. 2 einen Längsschnitt durch. das Teppichklopfgerät gemäß Fig. 1 mit den Halteelementen für den Deckel des Staubsammelraumes und Fige 3 und 4 Weiterbildungen der Halteelemente für den Deckel.
  • In einem Gehäuse -1 ist ein ätaubsammelbehälter 2` vorgesehen, der einstückig mit dem Gehäuse 1 gespritzt ist. Dadurch weist der Querschnitt im wesentlichen M-form auf, wobei die äußeren Schenkel das eigentliche Gehäuse 1 bilden und die inneren Schenkel Seitenwandungen 3 des Staubsammelraumes 2 bilden. Die Inneren Schenkel bzw. Seitenwandungen des Staubsammelraumes sind zur Vergrößerung der Volumens zwischen den Seitenwandungen 3 durch eine ebene Fläche 4 miteinander verbunden, die vorzugsweise gleichzeitig als Bodenfläche des Gehäuses dient. Zum Abachluß der Gehäuseunterseite ist an die freien Enden der äußeren Schenkel des Gehäuses 1 jeweils ein bogenförmiges Abschlußstück 5 angeset:rt, das zur Bodenfläche 4 hingeführt ist. Die Seitenwandungen 3 sind nahe an der durch einen Deckel 6 verschließbaren Öffnung des -ataubsammelraums 2 derart erbgekröpft, daB ein umlaufender Sims 1 als Auflagefläche fair eine am Deckel 6 befestigte Dichtung 8 gebildet ist. Dieser Bim 7 bewirkt außerdem auch: eine Versteifung gegen Durchwölben der geiten-Wandungen 3 bei: Unterdruck im Staubeammelraum 2, so de$ in Verbindung mit dem ,Bogenstück zwischen den äußeren Schenkeln de® Gehäuses und den Seitenwandungen 3 eine sichere Auflage für @l.o Dichtung 8 geschaffen, ist. Zur üalterung der Dichtung 8 ist am Deckel 6 eine nach einws weisende ü-förge Nut durch umlaufende Stege 9 und 10 gebildatg ton denen einer den von Deckel 6 herrührenden Druck auf den Kopf der Dichturig 8 überträgt g während der andere den Kopf der Dichtung 8 entgegen einer möglichen Durchwölbung der Seitenwände 3 abstützt.
  • Eine: senkrecht zur Gehäuselängsrichtung stehende Seitenwand 3 ist mit einer Öffnung 11 versehen:, an die eine nicht dargestellte Matorgebläseeinheit anfianschbar ist.. Im dieser Seitenwand 3 ist außerdem oberhalb des Simses 7 ein Durchbruch 1 2 vorgegeheag in den-eine an den äußeren p der Seiten-Wandung 3 benachbarten kürzeren Steg 9 angeformte Scharnierlasche 13 eingreift. Vorzugsweise sind über die Breite des Deckels 6 nebeneinander mehrere Durchbrüche °i2 und-Scharnierlaschen 13' angeordnet. Die Scbarnierlaeche 13 weist an ihrem freien Ende eine derartig® Yerdiekung aufg das der Durchbruch 12 auf der dem Sims 7 gegenüberliegenden-Seite zur Sicherung gegen Verschieben, hintergriffen ixird. lm übrigen ist der Abstand zwischen dem Bitas 7 und dem offenen-Rand des ätaubaammelraumes 3 so gewählt, daß der Deckel 6 bündig-mit der Oberseite des Gehäuses 1 abschließt An der dar Schernierlasche 1 3 gegenüberliegenden Seite des Deckeln C ist außerhalb des Staubsammelraumes 2 ein Sperrhaken 14 vorgesehen, der in den Raunt zwischen der Seitenwand 3 und der äußeren Gehäuseseitenwand eingreift. Diese äußere Gehäußeseitenwand weist im Bereich des Sperrhakens 14 eine ausnehmung auf, .in die ein der form dieser Gehäueeseitenwand angepaßter Auslösehebel 16 eingesetzt ist. Der. Auslösehebel 'tfi ist im Raum °i5 schwenkbar gelagert und greift mit einem als Sperrklinke 1? ausgebildeten Arm in den Wirkungsbereich des Sperrhakens 14 e339 während durch Druck auf den zweiten Arm 18 die Verrastung zwischen Sperrklinke 1? und Sperrhaken 14 gelöst werden kann. In den Raum 19 ist außerdem eine Rückstellfeder 19 eingesetzt, die sich einerseits an der Seitenwandung 3 und andererseits am Arm 18 abstützt, Von der dem Auslösehebel 16 benachbarten Seitenwand führt im übrigen eine schräg verlaufende Trennwand 20 zur Bodenfläche 4 hin, in die ein Einlaßstutzen 21.luftdicht eingesetzt ist Durch die schräge Trennwand 20 wird der Raum zwischen de. r Gehäuseaußenwand und dem Staubbautelraum 2 noch so erweitert; daß eine Kehrwalze mit den xatxiebsmitteln Platz findet, Um im übrigen zu vermeiden, daß bei einem Druck auf den geneigten Arm 18 des Auslöa®hebels 16 das gesamte Gerät wegrollte ist im Arm 1a eine Fingermulde vorgesehen" die in den Raum 15 hineinragt und einen waagerecht verlaufenden Abschnitt am unteren Ende des Armes aufweist, Dieser Abschnitt ist so gegenüber dem Drehpunkt des Auslöse-,hebel.s 16 angeordnet" daß durch senkrechten Druck ein Drehmoment entsteht und die Sperrklinke 17 ausgerastet worden kann.
  • Da bei. einer Ausbildung der Lasche 13 gemäß Fig. 2 die Dichtung 8 bei. unachtsamen Einsetzen des Deckels 6 am ;ii ms 7 vorbeigleiten kann, ist es vorteilhaft, gemäß Zig" 3 die Lasche 13 an der Verbindungsstelle mit dem Steg 9 sxnäher@@d so hoch wie den Durchbruch 12 auszubildent so saß die nichtung 8 zwangsläufig in dar Höhe des Simses 7 gehalten. wird. Der Sims 7 ist dabei. zum Stauhsammelraum 2 hin geneigte damit die Dichtung $ beim seitlioben Andrücken leicht aufgleiten und eine Kraft erzeugen kann., die die Oberkante 25 der Lasche 13 mit der entsprechenden Kante des Durchbruchs 1s in Anlage hält,. Die Unterkante 26 der Lasche 13 weist eine zum freien Ende hin, verlaufende Neigung aufn damit die Lasche 'i3 beim schrägen .Ansetzen des Deckels 6 in den. Durchbruch 12 eingeführt werden kanno An gegenüberliegenden Ende des Deckels fi sind seitlich neben dem Sperrhaken 1# von der Deckelvorderkante zum freien Ende des Steges 9 hingezogene Einführungskanten 2'7 vorgesehen, die den Decke. 6 beim Niederdrücken besonders gegen die Kraft der Dichtung 8 auf der gegenüberliegenden Seite mühelos in die Öffnung den Staubsammelraume$ 2 eing?eiten lassen.

Claims (1)

  1. Fa @; yial@@prüc@@a (% 'Staubsauger mit einem Gehäuse,-in dem eia Staubsammelraum vorgesehen ist, der durch einen abnehmbaren Deckel luftdicht verechließbar ist, inehe--> sondere Bodenstaubsauger oder Teppcbbürst- und kl®pfgerät mit quaderförmigem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, 4a das Gehäuse (1) doppelwandig ausgebiljet ist derart, da3 es im Querschnitt im w- sentliehen M-Form aufweist, wobei die-inneren Schenkel Seitenwandungen (3) des Staubaaugerv* raumes A bilden! die durch eine der Deckel 46) gegenüberliegende Bodenfläche 4) verbunden sind und die äußeren Schenkel Außenwände des Gehäuses (`i) bilden 2., Staubsauger nach Anspruch `i , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (i) in einem wählbaren Abstand von der Öffnung des Staubsammelraumes (2) aus eine Abkröpfung aufweisen, die zusammen einen in einer Ebene li*gendQlumlaufenden hims (7) als Auflage; für eine .erke ldiehtung ($) bilden. 3-, Staubsaugar nazh Anspruch `E oder 2,; dadurch gekennzeichnet, duß in einer Seitenwand (3) nahe 81a freien Rand dee ütaubgamme lbahRiter8 (21 wenigstens ein Durchbruch (12) vorgesahen ist, in den eine am Deckel ( 6) aasgeformte SchaWoHasche (`i,3) eingreift
    Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Scharnierlaache (°13) an einem parallel zur benachbarten Seiteawand (3) verlaufenden, zum Staubsammeiraum (2) hinwei senden und am Umfang des Deckels ifi) um '.aufenden Steg (9;i aasgeformt ist.. 5. Staubsaugsr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Freie Ende der Scharnierlasche (13) eine Verdickung aufweist, die den Durchbruch (12) gegenüber dem Sims! (7) hintergreift o Staubsauger nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem die Scharnierlasche (13) tragende. Steg ß) ein weiterer Steg ('f0) am Deckel umläuft, und daß zwischen den Stegen (9, 10) eine Dichtung (8) gehaltert ist, deren Kopfteil auf dem Sims () aufliegt und darauf durch die Stege (9_, 10) gehalten ist. - ;Staubsaugor nach Ansprach " oder den folgan6en, dad'atali gekennüeie;:net, daß in den Rate: e`T@, Zwischen einer Seitenwand 3,, 3)1 Red der benachbarter. Außen-,wand. des Gehäuses (1) ein 'am Deckel 6) vorgesehener Sperrhaken (14) eingreift, daß die Außenwand Im Bereich des Sperrhakens (`t4) eine auenehmung aufweist; in die Ein bündig: mit der Außenwand abschließenden Au$lösehobel (16) eingesetzt ist$ der um einen in dem Rau (15) liegenden Drehpunkt schwenkbar ist und mit einer Sperrklinke (1?) in ßingriff mit dem Sperrhaken . (14) steht r 8, Staubsauger nach Anspruch ?,dadurch gekennzeichnet" daß dar Ausläsehsbel (16) zweiarmig auegebildet ist e von denen der eine .Arm als Sperrklinke (17r ausgebildet und der zweite Arm (18" entgegen dem Druck einer Feder @ ";9@ in dan Raum (15) hineindrüdkba;. J-st@ a.: Staubsauger nach Anspruch -7 oder ß,. dadurch gekennzeichnete daß die Feder (19) als Vrförmiger Bügel ausgebildet ist und mit der Biegestelle auf die ,#perrklizke ('i7) zu weist. 10. Staubsauger nach Anspruch 1 oder den folgenden g dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände des Gehäuses (1) im Querschnitt kürzer als die Seitenwandungen (3) des Staubrammelraumes (2) sind und daß an die freien Enden der Außenwände das Gehäuse (1) nach unten zu zumindest gegenüber den benachbarten Seitenwänden (3) abachließ--nda Abschlußstücke (5) @ansetzbar sind. Staubsauger nach Anspruch 1 oder den folgendens dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (4) des Staub=: samme.lraumes (2) wenigstens einen. Teil der Gehäuseunterseite bildet 12. Staubsauger nach Anspruch 10 oder 119 dadureh gekennzeichnet, daß die Abschlußstücke (5) einstückig miteinander verbunden sind 13. Staubsauger nach Anspruch ,7 oder den folgenden" daß im Arm (18des Auslösehebels (16) eine Fingermulde' mit einem waagerecht verlaufenden Abschnitt vorgesehen ist,., der gegenüber dem Drehpunkt des Auslösehebels (16) so angeordnet ist, daß bei etwa senkrecht gerichtetem Druck ein Drehmoment entsteht, 14" Staubsauger nach wenigstens einen der Ansprüche 3 ,, 4 und 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Lasche (13) an dar Verbindungsstelle mit dem Steg ;.9ä eine Höhe aufweist. die dar das Durchbruchs ) annähernd entspricht. '#5. Staubsauger nach änspruah 14, dadurch gekennzeichnete daß die Lasche (13) zum freien Ende zu an der Unterkante (26) geneigt ist. 16. Staubsauger nach Anspruch 3 oder den folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß an der der Lasche (13) gegenüberliegenden Seite des Deckels (C) von der Dekelvorderkante zum freien Ende einen nach Innen gerichteten Stegeo (9) hin geneigte Einführungskanten (17) angeordnet sind-.
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