DE1700944U - Fotografisches naheinstellgeraet fuer kameras mit sucher-entfernungsmesser. - Google Patents
Fotografisches naheinstellgeraet fuer kameras mit sucher-entfernungsmesser.Info
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Description
I 92409-^3.55
DR. ING. H. NEGENDANK
PAT E N TANWAl T
HAMBtTRG 36 · NETTER Will 43 * · FERNRUF 34 82 28
Sermann Schneider & Co»
Optik-Gesellschaft o/- w« „.
Hamburg 6, Schulterblatt 58 dt>" fiarz
Fotografisches Eaheinstellgerät für Kameras mit Sucher-Entfernungsmesser
Das Muster betrifft ein fotografisches Sähe ins teilgerät
für Kameras mit Sucher-Entfernungsmesser zur Anpassung
von Entfernungsmesser und Sucher für nahe Entfernungen*
Bekannt sind JTaheinstellvorsätze für Kameras vornehmlich
mit gekuppeltem Meßsucher, die aus zwei verschiedenen Linsen bestehen, wovon eine Linse das Aufnahmeobjektiv
und die zweite Linse den Meßsueher - bei Kameras mit separatem Entfernungsmesser und Sucher beide - dem üTahfcereieh
anpassen·
Zur Ausschaltung der Sueherparallaxe ist es üblich,
diesen beiden Linsen eine gemeinsame optische Achse zu geben· Um eine gute Abbildungsqualität zu erzielen» führt
man die Torsatzlinse für das Objektiv zentrisch aus und die an Ausdehnung naturgemäss grössere Torsatzlinse für den
Sucher-Entfernungsmesser exzentrisch.
Bei der Terwendung üblicher Glaslinsen hat das zur Folge, daß die Torsatzlinse für den Sucher-Entfernungsmesser
eine sehr bedeutende Mittendicke erhält, die mit der Grosse
und der Breehkraft dieser Linse sehr schnell wächst. Da die Brennweiten und ©bjektseitigen Schnittweiten der
Objektiv-Torsatzlinse und der Sucher-Entfernungsmesser-Torsatzlinse
übereinstimmen müssen, erhalten solche Sucher-Entfernungsmesser-Torsatzlinsen
bei Aufnahmekameras mit
O —
wachsendem Aufnahme format und somit wachsender Aufnahmebrennweite
einen grossen Abstand vom an der Kanterarückwand
befindlichen Sucher-Entfernungsmesser, der für die Vorsatzlinse
an solchen Kameras Ausmaße erfordert» die sich infolge des hohen Gewichtes und der grossen Dicke dieser Linse in
bezog auf Handlichkeit end hohe Herstellungskosten sehr
nachteilig bemerkbar machen·
Weiterhin besteht bei den bekannten Torsatzgeräten infolge der groBsen Dicke der Vorsatzlinse für den Sucher-Entfernungsmesser
die Gefahr der Vignettierung des Bildformates durch die Objektiv-Vorsatzlinse * die grosse Dicke der
Vorsatzlinse für den Sucher-Entfernungsmesser gestattet
häufig nicht die mit ihnen fest verbundenen Objektiv-Vorsatzlinsen
nahe genug zusammen zubringen.
Mustergemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt,
daß die Vorsatzlinse für den Sucher-Entfernungsmesser als Fresnel'sehe Stufenlinse ausgebildet ist. Das Muster wird
vorzugsweise in der Form ausgeführt, daß die Stufenlinse aus
transparentem, insbesondere thermoplastischem Kunststoff beisteht· Als besonders zweckmassig für die Herstellung derartiger
Stufenlinsen haben sich Acrylharze und insbesondere Polymethylmethacrylat erwiesen. Dieser zuletzt genannte
Kunststoff wird auch unter dem warenzeichenrechtlich geschützten Namen Plexiglas vertrieben·
Derartige Fresnel'sehe Stufenlinsen sind seit langem
bekannt und werden insbesondere bei Leuchtfeuer und im Signalwesen verwendet. % ist auch bekannt, sie aus transparenten
Kunststoffen herzustellen und in optischen Seräten als Feldlinsen zu benutzen, die zwar gewissen Sauberkeitsbedingungen entsprechen müssen, während die geometrische
Güte der Abbildung weniger wichtig ist.
Mit Hilfe derartiger» insbesondere aus Kimstetoff hergestellter Stufenlinsen werden die beschriebenen Sackteile
auf hervorragende und besondere günstige Weise beseitigt·
Sie Stufenlinse wird hier als Vorsatzlinse für den Sucher*
Entfernungsmesser nur visuell gebraucht, wo ihre lachteile gegenüber Linsen aus optischem Glas praktisch gar nicht in
Erscheinung treten» die geringe 'Dielet und das geringe Gewicht
sich aber besonders günstig auswirken· Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass derartige Vorsatzlinsen für eine
grosse Anzahl τοη Kameras mit einem einzigen Werkzeug ausgeführt
werden können, indem der plastisch gemachte Kunststoff nur in das mit entsprechenden Stufenrillen versehene Werkzaug
eingedrückt wird·
Grundsätzlich ist es auch zur Ausführung des Mustergedankens möglich, die Presnel 1SCiLe Stufenlinse beidseitig mit
"Fresnel'sehen Linsenstufen zu versehen· Ia allgemeinen aber
wird es vollkommen aasreichen, die Stufenlinse aus einer Scheibe mit zwei planparallelen flächen herzustellen, von
denen nur die eine mit Fresnel · sehen Stufenlinsenfläehen
versehen ist. Eine derartige Scheibe ist also im übertragenen Sinn als plan-konvexe Linse anzusprechen.
Linsen aus transparentem Kunststoff erreichen nun trotz der Möglichkeit, ihre Oberfläche zu härten, nicht die Beständigkeit
gegen mechanische Beanspruchung wie die Oberflächen der Silikatgläser.
Die Möglichkeit, die verwendeten Stufenliasen aus
Kunststoff zwischen zwei Glasplatten geschützt einzubauen, ist kostspielig, da diese Schutzgli-ser wegen der Reflexe
kaum unentspiegelt verwendet werden können* Das Muster sieht deshalb vor, daß die aus transparentem Kunststoff bestehenden
Linsen nach dem Ohbrauchbarwerden leicht von jedem Laien
- 4 ausgewechselt werden tonnen.
Anhand der beiliegenden Abbildung sind weitere Verbesserungen und zweckmäseige Ausgestaltungen des Musters dargestellt
:
Ss zeigen t
Pig· 1 eine Ansicht auf eine zur Ausführung des Mustere benutzte Stufenlinse, die als Torsatzlinse für
den Sucher-Entfernungsmesser einer fotografischen Kamera dient;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1 j
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in Tergrössertea
Maßstabe zur besseren Darstellung der Stufenlinsenf
lachen;
Fig. 4 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform einer für das Muster bestimmten Stufenlinse;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stufenlinse der Fig. 4
nach Linie Y-T;
Fig. 6 eine Ansicht von rom auf ein Aufsatzgerät, das
eine Stufenlinse gemäss den Fig. 1-2 als Vorsatzlinse für den Sucher-Entfernungsmesser benutzt;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie TII-TII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht auf ein anderes Aufsatzgerät, das die
Stufenlinse der Fig. 4-5 benutzt;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig.10 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Musters.
Gremäss den Fig. 1-2 besteht die für ein Sucher-Entfernungsmesser bestimmte Torsatzlinse aus einer transparenten
Kunststoffscheibe 1 mit zwei plan-parallelen Fläehen 2 und
Die Fläche 3 ist auf an sich bekannte Weise mit fresnel1 scher
linsen*lachen versehen, so daß sich in der Wirkung eine plankonvexe
linsenscheibe ergibt· Die !fresnel* sehen linsenflächen
sind in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 4 versehen, während in dieser Figur die optische Achse für diese plankonvexe Sammellinse das Bezugszeichen 5 trägt·
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt in vergrösserter Darstellung
aus der Fläche 3 gezeigt, die etwas deutlicher die Ausbildung der Fresnel'sehen linsenflache 4 erkemieiß. lässt·
Gemäsε den Fig. 4 und 5 ist die Vorsatzlinse wiederum
aus einem thermoplastischen transpar-enten Sonst stoff gebildet
und als rotations-symmetrische Scheibe 6 mit zwei
planer parallelen Flächen 7 und 8 ausgebildet. Die Fläche δ ist wiederum mit Fresnel'sehen Mnsenflachen 9 versehen,
die konzentrisch zu der optischen Achse 10 verlaufen· Die Scheibe 6 weist eine zentrische Öffnung 11 auf, die geeignet
ist, eine Torsatzlinse für das Aufnahmeobjektiv der Kamera aufzunehmen.
In jedem Falle empfiehlt es sich, das Torsatzgerät mit den Torsatzlinsen derart auszubilden*, daß es auf der Fassung
des AufnahmeobjektivB der Kamera befestigt wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist insbesondere für solche lameras bestimmt, bei denen das Objektiv
zum Zwecke der Kahe ins teilung um seine AcJteee gedreht wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Gerät, in das die Stufenlinse der Fig. 1-2 eingebaut ist. Die optische Achse 5 der
Torsatzlinse 1 für den Sucher-Entfernungsmesser fällt mit der optischen Achse des nicht gezeigten Aufnahme objektive der
Kamera und der optischen Achse einer Torsatzlinse 12 zusammen?
die vor dem Aufnahmeobjektiv angeordnet ist. In der Slgl 7
befindet sich das Aufnahme objektiv auf der rechten und das
aufzunehmende Objekt auf der linken Seite. Das Gerät besitzt einen Klemmring 15» der auf an sich bekannte Weise zur einen
Hälfte mit einem in einer Radialebene verlaufenden Schlitz 14 versehen ist, so daß sich ein federnder Lappen 15 und
ein fester lappen 16 ergibt· Der aussere Umfang 17 dieses
Klemmringes verläuft exzentrisch zu Beiner Bohrung 18, so
daß sich ein schmales Bude 19 und ein dickes Ende 20 ergeben· Der federnde Lappen 15 ist infolge des Schlitzes 14 nur über
den Querschnitt 19 mit öem festen Lappen 16 verbunden. Am dicken Ende 20 ist ausserdem ein Axialschlitz 21 vorgesehen,
der die beiden Lappen 15 und 16 voneinander trennt· lELttels
einer Stellschraube 22 können die beiden Lappen 15 und 16 gegeneinander gezogen werden·
Der Klemmring wird bei gelöster Schraube 22 auf die Passung des Aufnahmeobjektivs geschoben, indem die Bohrung
18 mit dem Aussendurchmesser der Fassung des Aufnahmeofcjektivs
übereinstimmt. Durch Anziehen der Schraube 21 kann der Klemmring festgeklemmt werden.
Der Klemmring 13 ist ausserdem mit einem Innengewinde
25 versehen, in das eine Passung 24 eingeschraubt werden
kann, die zur Aufnahme der Vorsatzlinse 12 für das Aufnahmeobjektiv
dient* Diese 7orsatzlinse ist aus optischem Crlae
angefertigt. Auf die Passung 24 wird, bevor sie in die G-ewindebohrung
23 des Klemmringes 13 geschraubt wird, ein
Träger 25 geschoben, der nach oben zn einen Plansch 26 besitzt,
der auf irgend eine Weiss, z.B. mit Hilfe von Schrauben 27, mit einem Rahmen 28 verbunden ist. In diesen Rahmen
28 kann von oben her die Vorsatzlinse 1 für den Sucher-Sntfemungsmesser
eingeschoben werden. Sie wird dann in ihrer
Stellang mittels eines Seckele 29 gehalten, der auf irgend
eine Art* z.B. mit Hilfe von Schrauben 30» an dem Säumen
"befestigt ist· Gegen die ISnterJcante der Vorsatzlinse 1 drückt
eine Blattfeder 31, die in einer entsprechenden Aussparung
des Eahmens 28 angeordnet ist. Auf diese Weise wird di·
Vorsatzlinse sicher in ihrer lage gehalten« Palis sie beispielsweise
deswegen, weil ihre Oberfläche etwas Yersckra-samt
ist, aasgewechselt werden sollte, kann dies ohne weitossvon
jedem Laien ausgeführt werden·
Bei der Ausführungsform nach den Fig· 8-9 ist die transparente
Kunststoff-Stufenfolie der Fig. 4-5 auf die Fassung
32 geschoben. Ein Hing 33, der auf ein Gewinde 34 der Fassang aufgeschraubt ist, drückt die Scheibe 6 gegen eine entsprechende
Schulterfläche 35 der Fassung 32· Diese Fassung dient
gleichzeitig zur Aufnahme der Vorsatzlinse 12 für das Aufnahmeebjektiv*
das sich wiederum auf der rechten Seiten der Fig.9 befindet, dieses Yorsatzgerät kann beispielsweise in
die Forderf asseng der Optik der Kamera mittels des fiewindeendes
34 eingeschraubt werden· Das Sfewindeende 34 kann aber
auch in einen Klemmring 13 der Fig. 6-7 eingeschraubt werden,
der dann erst wieder auf die Fassung des Auinahmeobjektivs
gekleiEmt wird·
Zum Schütze der Kuaststoff-Stufenlinee 6 ist über ihren
Aussenrar?ei. ein elastischer Bordring 36 von U-fßrmigem Querschnitt
gezogen. Auch bei dieser Ausführungsform ist leicht ein Auswechseln der Scheibe möglich.
Anhand der Fig. 10 ist eine Ausführungsform verdeutlicht.
bei der drei Vorsatzlinsensysteme axial hintereinander angeordnet sind. Auf der rechten Seite dieser Figur befindet sich
wiederum das Aufnahmeobjektiv der Kamera, während sich auf der linken Seite das aufzunehmende Objekt befindet« Eine
Fassung 37 dient zur Aufnahme einer Vorsatzlinse 12 für
das Aufnahmeob^ektlv. Diese Passung ist mit einem Aassengewinde
38 versehen. Die Vorsatzlinse 6 für den Sucher-Entfernungsmesser
legt sich einerseits gegen eine auf der Passung 37 vorgesehene Schulter 39 und andererseits gegen
einen Hing 40, der auf das Außengewinde 37 aufgeschraubt
ist. Von aussen her ist die Vorsatzlinse 6 wiederum deren
einen Bordring 36 geschlitzt.
Die Passung 37 ist ausserdea auf ihrer nach dem aufzunehmendes
Objekt welsenden Seite mit einem Innengewinde 41 versehen, in das eine Passung 571 eingeschraubt ist. In
das Innengewinde 41f dieser Passung 37' ist wiederum eine
Passung 37" geschraubt. Die Fassungen 37' und 57" dienen
einerseits zur Aufnahme von Vorsatzlinsen 12* und 12* für
das Aufnahmeob^ektiv und andererseits zur Aufnahme von Vorsatzlinsen 61 und 6♦* fur den Sucher-Bntfernungsmesser. Die
Aasbildung der einzelnen Passungen "57» 37' und 37* stimmen
ebenso miteinander überein wie die Befestigung der Vorsatzlinsen 12, 12* und 12*' und der Versatzlinsen 6, 6' und 6B
auf diesen Passungen·
Durch eine derartige Hintereinanderschaltung von Vorsatzlinsen kann der kle instmögliche Sake ins te lib ere ich weiter
verringert werden. Hierbei wirkt sich die geringe axiale Stärke der Stufenlinsen 6, 6* und 6M und - bei der Anfertigung
aus transparentem Kunststoff - ihr geringes Gewicht besondere günstig aus.
Claims (6)
1. Phot ©graphisches Uaheinstellgerät für Kameras mit Sucher-Entfernungsmesser
bestehend aus einer Torsatzline· für das Aufnahmeebgektiv und einer vornehmlich hiermit
mechanisch verbundenen Vorsatzlinse für aen Sucher-lntfernungsmesser,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzlinse für den Sucher-Entfernungsmesser als iresnel' sehe
Stufenlinse ausgebildet ist.
2. liahe ins teilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenlinse aus transparentem, insbesondere thermoplastischem Kunststoff besteht»
3. Sähe ins teilgerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenlinse aus einem Acrylharz und insbesondere aus .Polymethylmethacrylat besteht.
4. Haheinsteilgerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stufenlinse aus einer Scheibe mit zwei plan-parallelen Flächen besteht, von denen die eine mit
iresnel* sehen Stufenlinsenflächen versehen ist*
5. Baheinstellgerät nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet,
dass die Stufenlinse austauschbar in e iner !Fassung
angeordnet ist.
6. Saheinstellgerät nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Passung der Stufenlinse auf an sich bekannte Weise mit einer ΤΠ eirnnvorrichtOng zum Aufspannen
- 2-
auf die Passung des Aufnahmenojektivs der Kamera versehen
ist.
7· Uaheinstellgerät nach Anspruch 1—6, dadurch gekeimzeichnet,
dass auf an eich bekannte Weise eine Mehrzahl tob. Torsatzgeräten axial hintereinander angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955SC014748 DE1700944U (de) | 1955-03-29 | 1955-03-29 | Fotografisches naheinstellgeraet fuer kameras mit sucher-entfernungsmesser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955SC014748 DE1700944U (de) | 1955-03-29 | 1955-03-29 | Fotografisches naheinstellgeraet fuer kameras mit sucher-entfernungsmesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1700944U true DE1700944U (de) | 1955-06-23 |
Family
ID=32307609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955SC014748 Expired DE1700944U (de) | 1955-03-29 | 1955-03-29 | Fotografisches naheinstellgeraet fuer kameras mit sucher-entfernungsmesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1700944U (de) |
-
1955
- 1955-03-29 DE DE1955SC014748 patent/DE1700944U/de not_active Expired
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