DE1698410B1 - Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete mit Schwebekoerper - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete mit Schwebekoerper

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DE1698410B1
DE1698410B1 DE19591698410 DE1698410A DE1698410B1 DE 1698410 B1 DE1698410 B1 DE 1698410B1 DE 19591698410 DE19591698410 DE 19591698410 DE 1698410 A DE1698410 A DE 1698410A DE 1698410 B1 DE1698410 B1 DE 1698410B1
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DE19591698410
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Ludwig Krohne GmbH and Co KG
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Ludwig Krohne GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • G01F1/24Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters with magnetic or electric coupling to the indicating device

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Meßgeräte mit Schwebekörper, insbesondere für Strömungsmengenmesser, bei denen der Stand des Schwebekörpers magnetisch auf einen Hebel übertragen wird, der mit dem Zeiger der Vorrichtung verbunden ist.
  • Solche Geräte mit magnetischer Übertragung vom Schwimmer oder Schwebekörper auf einen Hebel sind in verschiedenen Formen bekannt. Der Schwimmer ist dabei mit einem oder mehreren senkrechten, stabförmigen Führungsmagneten verbunden. Bei Verwendung von zwei Führungsmagneten sind die benachbarten Pole gleichnamig. Seitlich dieser Stabmagnete, außerhalb des Meßraumes, ist der Übertragungshebel um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert. Das eine Ende dieses Hebels ist mit einem stabförmigen Folgemagneten besetzt, der an seinen Enden den Nordpol bzw. Südpol aufweist, also längsmagnetisiert ist. Ändert der Schwimmer und damit der mit ihm verbundene Magnet seine Höhenlage, so zieht er den Folgemagnet am tSbertragungshebel und dadurch den Hebel selbst mit, so daß die Hebelstellung der jeweiligen Schwimmerstellung entspricht.
  • Bei dieser bekannten Bauart bewegt sich das Ende des Übertragungshebels auf einem Kreisbogen, der Führungsmagnet am Schwimmer aber auf einer senkrechten Geraden. Der Luftspalt zwischen Führungsmagnet und Folgemagnet am Übertragungshebel ist in verschiedenen Schwimmerstellungen somit unterschiedlich. Noch größer ist die Schwankung der magnetischen Kopplungskraft, da sich Änderungen im Luftspalt quadratisch auf die Kopplungskraft auswirken.
  • Das gilt auch für die Ausführungsform, bei welcher der mit dem Zeiger betrieblich verbundene Hebel an seinem Vorderende gegabelt ist und zwei Stabmagnete trägt, die quer zur Längsachse des Hebels liegen und beiderseits des Meßraumes schwingen. Die Stabmagnete sind dabei ebenfalls längsmagnetisiert.
  • Um die magnetische Übertragung zu vergleichmäßigen, sind bei einer anderen bekannten Bauart mehrere Magnete an einem um eine waagerechte Achse schwingenden Drehkörper versetzt angeordnet.
  • Dadurch kann erreicht werden, daß in jeder Lage des Hebels wenigstens ein Magnet den geringsten Abstand zum Führungsmagnet am Schwimmer aufweist.
  • Die Gesamtkopplungskraft schwankt so nicht in dem Maße wie bei der vorher beschriebenen Ausführung, jedoch ist auch bei der gestaffelten Anordnung der Magnete noch eine Schwankung der Kopplungskraft vorhanden. Die Vergleichmäßigung wird immer vollkommener, je mehr gestaffelte Magnete angewendet werden. Jedoch ist mit der Vergrößerung der Zahl der Magnete auch eine Vergrößerung der mitbewegten Massen verbunden, welche die Gefahr des Abreißens der magnetischen Verbindung bei schnellen Bewegungen des Schwimmers vergrößert.
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Meßgeräte, insbesondere Strömungsmengenmesser, mit magnetischer Übertragung der jeweiligen Stellung des im Meßrohr befindlichen, einen Magnetkörper tragenden Schwebekörpers oder Schwimmers nach außen auf einen mit dem Zeiger verbundenen Übertragungshebel, dessen eines Ende in zwei das Meßrohr umgreifende Arme ausläuft, die je mit einem mit dem Führungsmagnet in Wirkverbindung stehen- den Folgemagnet besetzt sind, dessen Magnetisierungsrichtung quer zum Übertragungshebel liegt.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopplungskraft zwischen Führungsmagnet und Folgemagnet am Übertragungshebel auf einfache Weise möglichst über den gesamten Meßbereich konstant zu halten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Folgemagnete als quermagnetisierte Stäbe ausgebildet sind und eine solche Länge aufweisen, daß die wirksamen Spalte zwischen Führungsmagnet und Folgemagneten über den gesamten Meßbereich praktisch konstant sind.
  • Bei dieser Anordnung ändert sich der Luftspalt zwischen dem Schwimmermagnet und dem Folgemagnet am Übertragungshebel nicht. Es wirkt in allen Stellungen die gleiche Kopplungskraft, und zwar der Höchstwert an Kopplungskraft in allen Stellungen.
  • Dazu ist weder eine Staffelung noch eine Vergrößerung der Masse erforderlich, so daß der Höchstwert an Kopplungskraft mit einem Höchstmaß an Gleichförmigkeit und der geringsten zu beschleunigenden Masse des Übertragungsgestänges zusammenfällt. Es können daher selbst plötzliche Schwimmeränderungen, wie sie vornehmlich bei Strömungsmengenmessern auftreten, ohne Abreißen der magnetischen Kopplung übertragen werden, so daß in keinem Betriebszustand die Übertragung ausfällt oder eine Falsch anzeige erfolgt.
  • Während bei den bekannten Geräten zur Verminderung der Abweichung des Kreisbogens der Folgemagneten gegenüber dem geraden Weg des Führungsmagneten die Neigung besteht, den Hebel möglichst lang auszuführen, kann die Gestaltung des Hebelsystems bei der Erfindung unabhängig von dieser Erwägung erfolgen, so daß das Gerät gedrängter gebaut werden kann. Andererseits kann der Schwimmerweg groß gehalten und damit die Genauigkeit erhöht werden, ohne daß deshalb die Kopplungskraft in bestimmten Stellungen des Schwimmers vermindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt schematisch die Zuordnung der Magnetpole der Folgemagneten zum Führungsmagneten; A b b. 2 gibt ein Schaubild des Gerätes wieder.
  • In dem Meßrohr 1 ist ein nicht dargestellter Schwimmer oder Schwebekörper mit dem Stabmagnet 2, also dem Führungsmagnet, senkrecht und geradlinig auf und ab beweglich. Der Stand des Magneten 2 soll nach außen übertragen werden. Dazu dienen die beiden Folgemagneten 3 und 4 an dem Gabelhebel 5, der um die waagerechte Achse 6 im Rähmchen7 schwenkbar und durch ein Gewicht 8 austarierbar ist.
  • Wie aus Abt. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Folgemagnete 3 und 4 quergepolt, derart, daß die Innenseiten beispielsweise Nordpole und die Außenseiten beispielsweise Südpole sind.
  • Der für die Kopplungskraft maßgebende Abstand zwischen Führungsmagnet 2 und den Folgemagneten 3 und 4 bleibt über den gesamten Bewegungsbereich des Hebels 5 konstant, auch wenn das Hebelende auf einem Kreisbogen schwingt und der Führungsmagnet sich geradlinig bewegt. Infolge des gleichbleibenden Abstandes ist auch die Kopplungskraft zwischen den Magneten praktisch gleichbleibend, so daß eine zuverlässige Mitnahme der Folgemagneten durch den Führungsmagnet in allen Lagen gewährleistet ist.
  • Die quergepolten Magnete 3 und 4 können durch entsprechende Magnetisierung von magnetischem Sintermaterial hergestellt werden. Man kann sie auch aus mehreren nebeneinandergesetzten, z. B. aneinandergeklebten, längsgepolten Magneten zusammenbauen.
  • Die Hebelachse 6 kann verhältnismäßig nahe an die Meßkammer herangerückt werden, da auch Kreisbögen mit starker Krümmung die gleichbleibend kräftige magnetische Kopplung nicht beeinträchtigen können, wenn die Folgemagnete nur entsprechend lang ausgebildet sind.
  • Damit kann das ganze Gerät in den Abmessungen kleiner gehalten werden als bekannte Ausführungen.
  • Dies gibt unter anderem bei größeren Meßständen den Vorteil, daß mehrere Geräte gut übersichtlich auf einem verhältnismäßig kleinen Raum untergebracht werden können.
  • Das Gerät läßt sich in verschiedener Weise weiterbilden. Um in jeder Lage des Übertragungshebels 5 eine waagerechte Lage des den jeweiligen Meßwert anzeigenden Zeigers zu gewährleisten, ist seitlich am Hebel 5 ein kleiner Waagehebel 9 um die Achse 10 schwenkbar angeordnet. Sein Zeigerarm 9 a ist durch das Gewicht 9 b so ausgeglichen, daß er immer waagerecht bleibt. Vor dem Zeiger ist eine Skala 11 um die Scharnierachse 12 klappbar angebracht. An dieser Skala ist der Stand des Magneten 2 so ablesbar, als ob man den Magneten unmittelbar sehen könnte.
  • Die gesamte Apparatur ist an einer Gehäuseplatte 14 angebracht. Das Gehäuse ist mit den Lagern 15, mit Rohrschellen oder ähnlichen lösbaren Befestigungsmitteln an dem Rohr 1 festgeklemmt.
  • Wenn der Schwebekörper starken Schwankungen seiner Höhenlage unterworfen ist, so kann es bei der starken magnetischen Kupplung zweckmäßig sein, eine magnetische Dämpfung bzw. Wirbelstrombremse einzubauen. Sie besteht nach A b b. 2 aus dem Schwert 19 und den Permanentmagneten 20 und ist bei langsameren Bewegungen nahezu unwirksam, während bei schnelleren Schwankungen die erzeugten Wirbelströme die Bewegung ohne irgendeine Reibung dämpfen.
  • Der freischwebende Waagehebel 9 kann durch die bei 22 angedeutete Parallelogrammführung mit dem dauernd waagerechten Zeiger 23 an der Koppel 24 ersetzt werden, wenn man die zusätzlichen Gelenke in Kauf nimmt. Der Führungsmagnet 2 kann aus zwei gleichpoiig zusammengesetzten Magneten gebildet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigevorrichtung für Meßgeräte, insbesondere Strömungsmengenmesser, mit magnetischer Übertragung der jeweiligen Stellung des im Meßrohr befindlichen, einen Magnetkörper tragenden Schwebekörpers oder Schwimmers nach außen auf einen mit dem Zeiger verbundenen Übertragungshebel, dessen eines Ende in zwei das Meßrohr umgreifende Arme ausläuft, die je mit einem mit dem Führungsmagnet in Wirkverbindung stehenden Folgemagnet besetzt sind, dessen Magnetisierungsrichtung quer zum Übertragungshebel liegt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Folgemagnete (3, 4) als quermagnetisierte Stäbe ausgebildet sind und eine solche Länge aufweisen, daß die wirksamen Spalte zwischen Führungsmagnet und Folgemagneten über den gesamten Meßbereich praktisch konstant sind.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (5) mit einem dauernd waagerecht geführten Zeiger (9 a) ausgerüstet ist, der einer geradlinigen Skala (11) zugeordnet ist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (9 a) an einem frei um seine Achse am Übertragungshebel (5) pendelnden Waagehebel (9) angeordnet ist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (11) um ein Scharnier (12) klappbar angeordnet ist.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (i) samt Zeigerhebel (9) an einer Platte (14) oder in einem Gehäuse befestigt ist, welches als Ganzes, z. B. mittels Schellen (15), lösbar am Rohr (1) für das zu messende Medium angeklemmt ist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine magnetische Dämpfung (19, 20) für den Übertragungshebel (5), insbesondere in Form eines Schwertes (19) und feststehender Magneten (20).
DE19591698410 1959-07-21 1959-07-21 Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete mit Schwebekoerper Pending DE1698410B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840006C (de) * 1951-02-25 1952-05-26 Wilhelm Scholl Geraet fuer die Anzeige und Registrierung von Fluessigkeitsspiegeln in geschlossenen Behaeltern und fuer den Mengenstrom bei Fluessigkeiten und Gasen in konischen Messroehren
DE871203C (de) * 1941-01-17 1953-03-19 Rota App Und Maschb Dr Hennig Durchflussmesser
DE920392C (de) * 1945-09-25 1954-11-22 Fischer & Porter Co Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete

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