DE1698235A1 - Schaltungsanordnung zur pH-Wert-Messung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur pH-Wert-Messung

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DE1698235A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4166Systems measuring a particular property of an electrolyte
    • G01N27/4167Systems measuring a particular property of an electrolyte pH

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Description

  • Schaltungsanordnung zur pH-Wert-Messung Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur pH-Wert-Messung mit Berichtigung des Temperatureinflusses durch einen temperaturabhängigen Widerstand, die einen in Strom-Serien-Gegenkopplung arbeitenden Meßverstärker aufweist, der einen normierten Ausgangsstrom von 0 ... 20 mA liefert.
  • Bei pH-Wert-Messern liefern die Meßelektroden eine vom pH-Wert abhängige Spannung, die von der Temperatur des Meßmediums beeinflußt wird. Es sind Mittel bekannt geworden, mit denen der Temperatureinfluß mehr oder weniger kompensiert werden kann. Bei einer bekannten Schaltung liegt ein dem Meßmedium ausgesetztes Platinwiderstandsthermometer in einer Brückenschaltung mit anderen Widerständen. Diese Brücke wird von dem Ausgangsstrom eines Meßverstärkers für die von den pH-Elektroden abgegebenen Spannung durchflossen. Der Verstärkerausgangsstrom ist normiert und beträgt in der Regel 0 ... 20 mA.
  • Der Verstärker liefert also ein für die üblichen Anzeigegeräte, Registriergeräte und Regler ausreichend kräftiges Signal. Die Ausgangsspannung der Brücke ist der Spannung der pH-Elektroden entgegengeschaltet. Zur Nullpunktsverschiebung des anzuzeigenden pH-Meßbereiches wird in diese Brücke ein Konstantstrom eingespeist. Der Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß der Temperaturgang nur Xn einem engen Bereich genügend genau kompensiert werden kann.
  • Es ist ferner eine pH-Messer-Schaltung bekannt geworden, bei welcher ein dem Meßmedium ausgesetztes Platinwiderstandsthermometer als Gegenkopplungswiderstand im Ausgangskreis des Verstärkers liegt. In dieser Schaltung muß der Ausgangsstrom aus mehreren Gründen auf den Bereich 0 ... 5 mA beschränkt werden. Dieser früher übliche Strombereich ist jedoch in vielen Fällen unzureichend, weil die auf 0 ... 20 mA genormten Anzeigegeräte, Registriergerät und Regler nicht angeschlossen werden können.
  • In der DAS 1 153 422 wird ein für die pH-Wert-Messung geeigneter Gleichspannungsverstärker mit Zerhacker, Potentialtrennung und Gegenkopplung zwischen Eingangskreis und Ausgangskreis beschrieben, bei welchem der Gegenkopplungszweig mit einem Zerhacker für das Ausgangssignal, einem Transformator für die Potentialtrennung und einem Demodulator für die Bildung des Gegenkopplungssignals ausgerüstet ist. Diese Meßeinrichtung erforder. t jedoch einen erheblichen Aufwand, weil sowohl in dem eigentlichen Verstärkerkreis als auch in dem Gegenkopplungskreis je ein Trenntransformator, ein Zerhacker und ein Demodulator erforderlich sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, mit einem Minimum an Aufwand eine Meßschaltung zu schaffen, die einerseits den gewünschten Ausgangs strom von 0 ... 20 mA liefert und die es andererseits ermöglicht, den im Gegenkopplungskreis liegenden temperaturabhängigen Widerstand mit dem für eine genaue Kompensation des Temperatureinflusses günstigen Strom zu beaufschlagen. Bei einem pH-Meßbereich vonn pH = 10 muß der Strom im Platinwiderstandsthermometer etwa 0 ... 5 mA betragen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Ausgangsstrom des Meßverstärkers außer einem Strommesser einen Widerstand durchfließt, daß die an diesem Widerstand anfallende Spannung einen zweiten Verstärker ansteuert, in dessen Ausgangskreis ein als Gegenkopplungswiderstand dienendes dem Meßmedium ausgesetztes Widerstandsthermometer liegt, daß der zweite Verstärker einen auf das Widerstands thermometer abgestimmten Strom liefert, und daß die am Gegenkopplungswiderstand anfallende Spannung der von den pH-Elektroden gelieferten Spannung entgegengeschaltet ist.
  • Ausführuggsbeispiele der Erfindung werden anhand von Fig. 1 und 2 der Zeichnung erläutert. Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Figur 1 ist mit V1 der eigentliche Meßverstärker und mit V2 ein zweiter Verstärker bezeichnet. Im Ausgangskreis des Meßverstärkers V1 liegt ein anzeigendes, registrierendes oder regelndes Instrument M und in Reihe dazu ein Widerstand R1.
  • Die an dem Widerstand R1 abfallende Spannung liegt am Eingang des Verstärkers V2. Der Ausgangsstrom des Verstärkers V1 hat die genormte Größe von 0 ... 20 mA. Bei beiden Verstärkern ist jeweils eine Eingangsklemme mit einer Ausgangsklemme verbunden. Im Ausgangskreis des Verstärkers V2 liegt als temperaturabhängiger Widerstand ein Platinwiderstandsthermometer RT Der Verstärker V2 ist so bemessen, daß er bei der beschriebenen Ansteuerung einen Ausgangs strom von etwa 0 ... 5 mA liefert, der eine optimale Kompensation des Temperatureinflusses in einem weiteren Bereich ermöglicht. Die an dem Platinwiderstandsthermometer abfallende Spannung ist der von den pH-Elektroden gelieferten Spannung entgegengeschaltet. Das Platinwiderstandsthermometer wird in die Meßarmatur für die pH-Elektroden mit eingebaut. Es ist daher ständig der gleichen Temperatur ausgesetzt wie die Elektroden.
  • Der Verstärker V2 kann praktisch als Stromuntersetzer angesehen werden. Er ist daher für eine geringe Verstärkung und kleine Leistung ausgelegt. Die neuartige Schaltung ermöglicht eine exakte Temperaturkompensation in einem weiten Bereich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Verstärker V2 als Differenzverstärker auszubilden. Wenn man von der Konstantspannungsquelle zur Versorgung der Verstärker über ein Einstellpotentiometer eine Spannung abgreift, die den Eingang des Verstärkers V2 beeinflußt, kann der Nullpunkt des pH-Meßbereiches in einfacher Weise verschoben werden. Die bei den bekannten Kompensationsschaltungen erforderliche zusätzliche Konstantstromquelle entfällt daher.
  • Zu Figur 2 sind die zu den Verstärkern V1 und V2 gehörenden Koppelwiderstände mit eingezeichnet. Der eigentliche Meßverstärker ist mit Vi und der als Differenzverstärker ausgebildete zweite Verstärker mit V2 bezeichnet.
  • Die Spannung UpH der Me#elektroden liegt an den Eingangsklemmen K1 und K2. Die Klemme K1 ist direkt mit dem invertierenden Eingang E1 des Meßverstärkers Vl verbunden. Der zweite Eingang E12 liegt an Masse. Im Ausgangskreis des Meßverstärkers V1 liegt wiederum ein Regler, Schreiber oder Stromanzeiger M für den Bereich o... 20 mA. Der Widerstand dieses Instrumentes M ist mit RA bezeichnet.
  • Der Differenzverstärker V'2 weist einen invertierenden Eingang E21 und einen nicht invertierenden Eingang E22 auf.
  • Der Ausgangsstrom i, des Me#verstärders V, flie#t über 1-den Widerstand R1 zur Masse. Zwischen dem Instrument M und dem Widerstand R1 ist ein Widerstand R5 angeschlossen, der zu dem nicht invertierenden Eingang E22 des Differenzverstärkers V2 geführt ist.
  • Beide Verstärker werden von einer gemeinsamen Konstantspannungsquelle B mit der Spannung U versorgt. Diese Spannung liegt symmetrisch zur Masse.Mit P ist ein Potentiometer bezeichnet, dessen Enden an dem + und - Pol der Konstantspannungsquelle B liegen und dessen Abgriff über einen Widerstand R6 mit dem Verstärkereingang E22 verbunden ist. Eine Verstellung des Abgriffes ändert die Eingangsspannung am Verstärker V2 und führt dadurch zu einer Verschiebung des Nullpunktes des Anzeigebereiches für den pH-Wert. Die Widerstände Rl, R2, R3, R5 und R7 sind so gewählt, daß der Ausgangsstrom il des Verstärkers V1 auf den gewünschten Ausgangs strom i2 des Verstärkers V2 untersetzt wird. Der Verstärker V2 ist über den Einstellwiderstand R2 und den Widerstand R7 gegengekoppelt. Der invertierende Eingang E21 liegt an der Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R2 und R7. Ferner ist über den Widerstand R4 eine Mitkopplung verwirklicht.
  • Die Mitkopplungsschleife liegt am nicht invertierenden Eingang E22.
  • Der temperaturabhängige Widerstand RT liegt zwischen dem Widerstand R3 und Masse. Der Verbindungspunkt R3, R4, RT ist an die Eingangsklemme K2 geführt. Der Widerstand RT, vorzugsweise ein Platinwiderstandsthermometer von 100 Ohm, dient als Gegenkopplungswiderstand für den Meßverstärker V1.
  • Die an dem Widerstand RT abfallende, von dem Strom i2 und der Temperatur des Meßmediums abhängige Spannung ist der Meßspannung U entgegengeschaltet. pH Durch die Gegen- und Mitkopplung im Verstärker V2 erreicht man, daß der Strom i2 nicht von der Temperatur des Widerstandes RT abhängig ist. Somit ist die an RT abfallende Gegenkopplungsspannung UGK eine reine Funktion der Temperatur T.
  • Durch Änderung des Verstärkerfaktors des Verstärkers V2 kann die Steilheit der pH-Kennlinie geändert werden. Zu diesem Zweck wird im Ausführungsbeispiel der Gegenkopplungswiderstand R2 verstellt. Stattdessen könnte man. aber auch den Wert des Widerstandes R1 verändern.
  • 7 Seiten Beschreibung 8 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur pH-Wert-Messung mit Berichtigung des Temperatureinflusses durch einen temperaturabhängigen Widerstand, die einen in Strom-Serien-Gegenkopplung arbeitenden Verstärker aufweist, der einen normierten Ausgangsstrom von 0 ... 20 mA liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrom (i1) des Meßverstärkers (V1) außer einem Strommesser (M) einen Widerstand (R1) durchfließt, daß die an diesem Widerstand anfallende Spannung einen zweiten Verstärker (V2) ansteuert, in dessen Ausgangskreis ein als Gegenkopplungswiderstand dienendes, dem Meßmedium ausgesetztes Widerstandsthermometer (RT) liegt, daß der zweite Verstärker (V2) einen auf das Widerstandsthermometer (RT) abgestimmten Strom liefert und daß die am Gegenkopplungswiderstand anfallende Spannung der von den pH-Elektroden gelieferten Spannung (U ) entgegengeschaltet ist. pH 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstärker (V2) ein Ausgangssignal von i2c%' 0 ... 5 mA liefert und daß das Widerstandsthermometer (RT) aus einem Platinwiderstand von 100 Ohm besteht.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstärker (V2) als Differenzverstärker ausgebildet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung des zweiten Verstärkers (V2> zwecks Verschiebung des Nullpunktes des pH-Meßbereiches einstellbar ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an eine gemeinsame Konstantspannungsquelle (B) zur symmetrischen Speisung der Verstärker ein Potentiometer (P) angeschlossen, dessen Abgriff mit einem Eingang (E22) des Differenzverstärkers (V2) verbunden ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstärker (V2) eine Gegenkopplungsschleife (R2, R7) und eine Mitkopplungsschleife (R4) aufweist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Steilheit der p-Kennlinien der Verstärkungsgrad des zweiten Verstärkers (V2) einstellbar ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsänderung über den als Einstellwiderstand ausgebildeten Gegenkopplungswiderstand (82) erfolgt.
    L e e r s e i t e
DE19681698235 1968-02-03 1968-02-03 Schaltungsanordnung zur pH Wert Messung Expired DE1698235C (de)

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DEL0058504 1968-02-03

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DE1698235A1 true DE1698235A1 (de) 1972-05-18
DE1698235B2 DE1698235B2 (de) 1972-11-02
DE1698235C DE1698235C (de) 1973-05-24

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DE1698235B2 (de) 1972-11-02

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