DE1698077A1 - Thermoelektrisches Pyrometer - Google Patents

Thermoelektrisches Pyrometer

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DE1698077A1
DE1698077A1 DE19681698077 DE1698077A DE1698077A1 DE 1698077 A1 DE1698077 A1 DE 1698077A1 DE 19681698077 DE19681698077 DE 19681698077 DE 1698077 A DE1698077 A DE 1698077A DE 1698077 A1 DE1698077 A1 DE 1698077A1
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DE
Germany
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winding
temperature
thermocouple
windings
circuit
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DE19681698077
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English (en)
Inventor
Lutz Roger Andre Robert
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SAINT CHAMOND GRANAT ETS
Original Assignee
SAINT CHAMOND GRANAT ETS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/10Arrangements for compensating for auxiliary variables, e.g. length of lead
    • G01K7/12Arrangements with respect to the cold junction, e.g. preventing influence of temperature of surrounding air
    • G01K7/13Circuits for cold-junction compensation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/021Particular circuit arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Thermoelektrisches Pyrometer Die Erfindung bezieht sich auf thermoelektrisches Pyrometer mit künstlichem Nullpunkt des Meßgerätes, Das thermoelektrische Pyrometer nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Galvanometer mit mehreren voneinander unabhängigen Wicklungen, die der Einwirkung eines einzigen magnetischen Feldes ausgesetzt sind und von denen die eine Wicklung mit einem Thermoelement, die andere mit einer Temperaturkorrektureinrichtung verbunden ist, die Wärem leitend mit den kalten Löt- oder Vergleichsstellen des Thermoelementes verbunden und so eingerichtet ist, daß sie eine Korrekturgleichspannung liefert, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur der kalten Lötstellen bzw. der Vergleichsstellen nach demselben Verlauf wie bei dem Thermoelement ändert Das Galvanometer kann entweder mehrere konzentrisch angeordnete Drehspulen enthalten, die in einem einzigen magnetischen Feld angebracht sind, oder mehrereefeste, koaxiale Wicklungen, die auf einen einzigen beweglichen Magneten einwirken.
  • Bei der Verwendung eines Galvanometfrs mit mehreren Wicklungen gemäß der Erfindung für die Messung von Temperaturen mit Hilfe von Thermoelementen sind die Meßeinrichtungen vor allem dadurch bemerkenswert, daß das Thermoelement oder die Thermoelemente an die eine der Wicklungen des Galvanometers angeschlossen sind, während die andere Wicklung mit einer Temperaturkorrekturvorrichtung verbunden ist, die in thermische Berührung mit den kalten Lötstellen oder deren Vergleichsstellen des oder jedes Thermoelementes steht und die für die Lieferung einer veränderlichen Gleichspannung in Abhängigkeit von der Temperatur der alten Lötstellen mit demselben Verlauf wie bei den Thermoelementen eingerichtet ist, wodurch ein Ausgleich der Meßfehler ermöglicht witd, die auf die Tesperaturschwankungen der kalten Lötstellen oder der Vergleichsstellen zurückzufUhren sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Temperaturkorrekturvorrichtung besteht diese aus einer Brückenschaltung mit vier Brückenzweigen, die aus zwei einander gegenüberliegenden Heißleitern und aus zwei Abgleichwiderständen gebildet wird, wobei zwei gegenüberliegende Brückenscheitelpunkte an eine stabilisierte Gleichstromquelle angeschlossen sind, während die anderen beiden Brückenscheitelpunkte mit der entsprechenden Wicklung des Galvanometers verbunden sind.
  • Es können die beiden Heißleiter auch durch zwei Metallwiderstände aus Cu und Ni ersetzt werden.
  • Bei der Verwendung des beschriebenen Galvanometers für die Erzielung einer Spreizung der Meßskala des elektrischen Meßgerätes, wie sie beispielsweise für die Messung von hohen Temperaturen erwünscht ist, und für die Erzielung eine: für diese Spreizung nötigen willkfirlich wählbaren Nullpunktes werden an eine der Wicklungen des Galvanomsters zwei voneinander getrennte Wicklungen über einen Dämpfungswiderstand angeschlossen, während die zweite Wicklung des Galvanometers mit einer stabilisierten Gleichstromquelle so verbunden wird, daß der Stromkreis der erst Wicklung vor dem genannten Dämpfungswiderstend an eine ait einem Schwellwert arbeitende Vorrichtung wie beispielsweise Trigger, Multivibrator, Kippechaltung usw. angeschlossen ist, die gleichzeitig einerseits die Ausschaltung des vorgenannten Dämpfungswideratandes und andererseis die Schließung des Stromke@ises der zweiten Wicklung steuert, also den Strom aus der stabilisierten Stromquelle in einer solchen Richtung aufoimmt, daß sie einen entsprechenden künstlichen Nullpunkt herstellt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der Däipfungswiderstand durch einen Gleichstromverstärker ersetzt, dessen Verstärkung durch die mit eines Schwellwert arbeitende Vorrichtung gesteuert wird.
  • Die vorgesnnten beiden Einrichtungen können auch kowbiniert werden, beispielsweise durch Verwendung eines Galvanemeters mit drei Wicklungen, wodurch einmal die Ausführung von Temperaturmessungen unter Spreisung des Bereiches der Ableseskals ermöglicht wird, zum anderen sich noch der Nullpunkt eingestellt wird, der diese Dersich eutspricht.
  • Andere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf ein Ausführungsbeispiel einer Tempersturme#einrichtung und auf ein Ausführungsbeispiel einer Spreizvorrichtung eines Ablesebereiches an einem elektrischen Me#instrument mit der Herstellung eines künstlichen Nullpunktes für diesen Ablssebersich bezicht.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 des Scheltbild einer Temperaturme#einrichtung mit einem Therneslement und einem Galvenemeter mit zwei Zpulen, Fig. 2 des Scheltbild einer Verrichtung für die @erstellung der Sprsisung eines Ableschereiches in einem eiaktrischen Me#instrmment und für die Herstallung eines kümstlichem Nulpunktas, der dieser Sprsizung entspricht, Fig. 3 eine Betrichskurve einer Verrichtung sech Fig. 2.
  • Fig. 1 seigt ein Dr@@@@ le@ @@@@@ 1 ein @@@1 @lakiampen la und 1b, welabe eine Amseigenadel la sntraiben, webei beide Wicklungen in bekannter Weise konzentrisch angeordnet sind und jede von ihmen getrennte Verbindungselemente beispielzweise in Form von Spirelen aufweist.
  • Die Wicklung la ist über einen Eichwiderstand 2 mit einem Thermoslement 3 verbumden, dessen hei#e Lötatelle mit 3@, dessen kalte Lötstelle oder Vergleichsstelle mit 3b bazeichnet sind, und einen Wärmeleitungskomtakt in Form eines guten Wä@neleiters 4 mit Tompersturkorrekturvorrichtung 5 besitnen.
  • Diese Tompersturkerrekturverrichtung 5 besteht aus einer Bräckanscheltung mit vier Bräckanzweigen, von denen die Zweige 5a und 5@ aus einemder geg@@@@erliagemden Nei3-leitarn oder Netallwiderst@@@@ (Cu, Mi) bestehen, w@hread die beiden sederen Drückenzweige 5b und 5d und einender gegemüberlsgsnden, einfschen Abgleichwiderständen bestahon.
  • Zwei Drückenscheitelpenkte der Brüchenscheltung eind mit einer stabilisiertes Gleichstrammquelle 6 verbunde#, wähwond die be@don endouon Drächmmecheitelpunbte der Bräckesschaltung unter Drischonoabeltung eines Eioberidemtandes 7 en die Wicklunglb des Gelvenensters ungeschlesson eind.
  • Die Temperaturabwankungen der kalten Lötstellen oder der Vergleichsstellen falschen die Messung der Temperatur an der Stelle 3a proportional zu der Tempersturabweichung von der Eichungstemperatur bei 00C.
  • In der Wicklung la fließt bei Vernachlässigung des Widerstandes von 3a und von 3b folgender Strom: E E I1 = R2 + g1 In der zweiten Wicklung 1b flie#t der folgende Strom: I2 = E5 R7 + g2 Der äquivalenta Strom I in dem Galvanomater ist also: I = I1 + I2 = E3n - E3b + E3b R2 + g R2 +g R2+g Da E3b + E5 ist und g1 = g2 und da men R7 = R2 einstallen kann, erhält men achlis#lich: I = E3a R2 + g Das bedeutet: Die Summe des Stromes, welche das mechanische Ablenkungedrehmoment des Drshspulme#werkes des Galveuometers bestimmt, ist gleididem Strom, der durch eine einzige Wicklung eines Galvanometers hindurchfließen würde, wenn bei allen sonstigen gleichbleibenden Bedingungen die Temperatur der kalten Lötstelle oder Vergleichsstelle OOC betragen würde.
  • Wegen der elektrischen Trennung zwischen den Wicklungen la und lb kann die Temperaturkorrekturvorrichtung 5 ein beliebiges Potential in Bezug auf das Thermoelchent 3 aufweisen, sofern es nur unterhalb der Durchschlagspannung gehalten wird.
  • In Fig. 2, die sich auf eine Einrichtung mit Spreizung des Ablesebereiches eines elktrischen Meßinstrument;es und die Herstellung des Nullpunktes bezieht, der diesem Bereich entspricht, ist mit 11 ein Drchspulse#werk eines Galvanoesters mit zwei Drehspulsnwicklungen lla und llb besoichnet, die mit einer Anzeigensdel llc verbunden sind.
  • Die Wicklung lla ist über einen Eichwiderstand 12 mit eine.
  • Dämpfungswiderstand 13 in Reihe geschaltet und mit Klemmen 14 eines Gerätes verbunden, an dea die Messung vorgenoten werden soll, wobei der Dämpfungswiderstand 13 durch einen Schalter 15 kurzgeschlossen werden kann.
  • Der Dämpfungswiderstand 13 kann auch durch einen Glichstromverstärker ersetzt werden, bei den man durch da Schalter 15 den Verstärkungsgrad ändern kann.
  • Die Wicklung llb ist über einen Eichwiderstand 16 und einen Schalter 17 nit einer stabilisierten Gleichstromquelle 18 verbunden.
  • Vor den Benelementen 12 und 13 weisen die Stromkreise, welche die Klemmen 14 mit der Wicklung 11a verbinden, eine Abzweigung für die Steurung der Auslösung eines mit einem Schwellwert arbeitenden Gerätes 19 auf (Relais, Trigger, Sättigungsverstärker usw), dessen Wicklung 19a die Schalter 15 und 17 steuert.
  • Man erkannt, daß oberhalb eines gewissen Wertes der elektrischen Me#grö#e an den Klemmen 14 des mit dem Schwellwert arbeitende Gerät gleichzeitig folgendes hervorruft: A.) Die Schließung des Schalters 15 bzw. die Ausschaltung des Widerstandes 13 des Gleichstromverstärkers und damit die Spreizung des Ablesebereiches des Galvanometers.
  • B.) Die Schließung des Schalters 17 bzw. die Einschaltung der Wicklung llb des Galvanometers 11.
  • Der Operation A entspricht der Punkt für den Steigungswechsel K der Kurve in Fig. 3, welche den Ausschlagswinkel oder des Zeiger llc über der Meßgröße E an den Klemmen 14 darstellt.
  • Der Operation B entspricht die Einführung des künstlichen Nullpunktes Z, wobei der Abstand D den konstanten Wert darstellt, der in das Gelvanometer einzufUhren ist, um den künstlichen Nullpunkt zu erhalten.
  • Man kann auch mit Hilfe eines Galvanometers mit drei Wicklungen die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einrichtungen kombinieren, um Tempersturmessungen mit Hilfe von Thermoalementen auszuführen und zugleich eine größere Ablesegensuigkeit in einem bestimmten Me#beraich zu erzielen.
  • Patantansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Thermoelektrisches Pyrometer, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige Wicklungen (la,lb), die der Einwirkung eines einzigen und gleichen magnetischen Feldes ausgesetzt sind, und von denen die eine Wicklung (la) mit einem Thermoelement (3), die andere (lb) mit einer Tempraturkorrektureinrichtung (5) verbunden ist, die Wärme leitend mit den kalten Lötstellen (3b) bzw. Vergleichsstellen des Thermoelementes (3) verbunden und so eingerichtet ist, daß sie eine Korrekturgleichspennung liefert, die sich in Abhängigkeit ton der Temperatur der kalten Lötstellen oder Vergl@chsstellen nach deatelben Verlauf wie bei dem Thermoelement ändert.
  2. 2. Thermoelektrisches Pyrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empersturkorrektureinrichtung (5) aus einer Brückenschaltung mit vier Brückenzweigen (5a,5b, 5c, Sd) besteht, die zwei tempersturempfind@che Widerstände (5a,5b) und zwei Abgleichwiderstände (5c,5d) aufweist, wobei zwei einander gegenüberliegende Brückenscheitelpunkte der Brückenschaltung mit einer stabilisierten Gleichstromquelle (6) verbunden sind, während die beiden anderen Brückenscheitelpunkte an die entsprechende Wicklung (lb) des Galvanomsters (1) angeschlossen sind0
  3. 3. Thermoelektrisches Pyrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturempfindlichen Widerstände (5a,5b) aus zwei Heißleitern oder zwei Metallwiderständen bestehen.
  4. 4. Thermoelektrisches Pyrometer nach einem der AnsprUche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzielung der Spreizung eines Bereiches der Meßskala und zur Erzielung eines beliebig zu wählenden Nullpunktes, der für die Spreizung erforderlich ist, das Galvanometer mit drei Wicklungen vorgesehen ist, wobei eine dieser Wicklungen des Galvanometers über eine Dämpfungseinrichtung mit dem Thermoelement verbunden ist'die zweite Wicklung mit den Tamperaturkorrektureinrichtungen verbunden ist, die dritte Wicklung an eine stabilisierte Gleichstromquelle angeschlossen ist, wobei der Stromkreis der ersten Wicklung vor der D*spfungseinrichtung an ein Gerät angeschlossen ist, das mit einem Schwellwert arbeitet und gleichzeitig die Kurzschließung der Dämpfungseinrichtung und die Schließung des Stromkreises der dritten Wicklung steuert, die sodann den Strom aus der stabilisierten Stromquelle in der Richtung aufnimmt, in welcher der beliebig zu wählende Nullpunkt erzielt wird.
  5. 5. Thensoelektrischcs Pyrometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem Dämpfungswiderstand oder einem Gleichstromverstärker besteht, dessen Verstärkungsgrad durch das Gerät gesteuert wird, das mit einem Schwellwert arbeitet.
DE19681698077 1967-03-14 1968-03-11 Thermoelektrisches Pyrometer Pending DE1698077A1 (de)

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