DE1224833B - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Auswahl der hoechsten Spannung mehrerer veraenderlicher Gleichspannungsquellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Auswahl der hoechsten Spannung mehrerer veraenderlicher Gleichspannungsquellen

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Publication number
DE1224833B
DE1224833B DESCH36379A DESC036379A DE1224833B DE 1224833 B DE1224833 B DE 1224833B DE SCH36379 A DESCH36379 A DE SCH36379A DE SC036379 A DESC036379 A DE SC036379A DE 1224833 B DE1224833 B DE 1224833B
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DE
Germany
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voltage
capacitor
ring counter
circuit arrangement
cycle
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Application number
DESCH36379A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Kruessmann
Joachim Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoppe and Faeser GmbH
Original Assignee
Schoppe and Faeser GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/021Particular circuit arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0038Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing pulses or pulse trains according to amplitude)

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIr
Deutsche Kl.: 2Ie-36/01
Nummer: 1224 833
Aktenzeichen: Sch 36379 IX d/21 e
Anmeldetag: 13. Januar 1965
Auslegetag: 15. September 1966
Bei Uberwachungs- und Regelanlagen liegt des öfteren die Aufgabe vor, mit einer selbsttätigen Schaltungsanordnung fortlaufend die höchste Spannung mehrerer veränderlicher Gleichspannungsquellen zu ermitteln.
Es ist bekannt, zur Lösung dieser Aufgabe ein Netzwerk aus Dioden und Widerständen zu verwenden. Diese Schaltung ist nur für zwei Spaimungsquellen vorgesehen. Sie versagt außerdem bei sehr geringen Spannungen, wie z. B. Thermospannungen, wegen der verhältnismäßig hohen Schwellspannung der Dioden.
Es gibt ferner Geräte, die aus einer veränderlichen Spannung den Maximalwert bestimmen und demzufolge als Spitzenwertmesser bezeichnet werden. Solche Geräte basieren auf einer Speichereinrichtung, die im wesentlichen aus einem Richtleiter und einem Kondensator besteht. Der Kondensator lädt sich über den Richtleiter auf die dem Gerät zugeführte höchste Spannung auf. Im allgemeinen ist noch eine Verstärkereinrichtung vorhanden, die es ermöglicht, die Spitzenspannung mit Hilfe eines Meßgerätes anzuzeigen. Für die selbsttätige Auswahl der höchsten Spannung mehrerer veränderlicher Gleichspannungsquellen sind diese Geräte jedoch nicht eingerichtet.
Die Erfindung bedient sich zur Lösung der gestellten Aufgabe der erwähnten Kondensator-Speichermethode in einer speziellen Schaltungsanordnung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die An- Schlüsse, an denen die Gleichspannungsquellen liegen, nacheinander durch Relaiskontakte von durch einen Ringzähler betätigten Relais kurzzeitig an die Speichereinrichtung geschaltet werden und in der Zeitspanne zwischen Ende des ersten Zyklus des Ringzählers und Beginn des zweiten Zyklus eine vom Ringzähler ausgelöste monostabile Kippstufe mit Relaisausgang die Spannung des Speicherkondensators mit Hilfe des Relaiskontaktes auf einen weiteren Kondensator überträgt, an dem die elekirische Anzeige- oder Registriervorrichtung angeschlossen ist, und daß nach Zurückkippen der Kippstufe und damit Unterbrechung des Relaiskontaktes eine zweite, vom Ringzähler ausgelöste monostabile Kippstufe mit Relaisausgang noch vor Beginn des zweiten Zyklus durch ihren Relaiskontakt einen Widerstand kurzzeitig parallel zum Speicherkondensator schaltet.
Die Ermittlung des höchsten Spannungswertes erfolgt demnach diskontinuierlich, da die einzelnen Spannungsquellen in periodischer Folge entsprechend der Zykluszeit kurzzeitig erfaßt werden. Zur Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Auswahl
der höchsten Spannung mehrerer veränderlicher
Gleichspannungsquellen
Anmelder:
Schoppe & Faeser G. m. b. H., Minden (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Adolf Krüßmann, Hofheim (Taunus);
Joachim Voß, Barkhausen (Porta)
Vermeidung von Meßfehlern muß deshalb die Zykluszeit im Hinblick auf die Änderung des Spannungswertes entsprechend kurz bemessen sein. Diese Voraussetzung läßt sich bei vielen technisch wichtigen Anwendungsfällen in ausreichendem Maße erfüllen. So ermöglicht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei der Anwendung auf elektrische Temperaturmeßstellen, deren Temperatur sich im allgemeinen nur langsam ändert, eine praktisch unverzögerte kontinuierliche Anzeige des höchsten Spannungswertes, wodurch der Meßwert auch ohne weiteres für Regelaufgaben benutzt werden kann.
Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel mit einer Anzahl Thermoelemente als Spannungsquellen an Hand der Abbildung näher beschrieben.
Die Thermoelemente Th1 ... Thn sind an die Klemmen at... an angeschlossen. Mit zweipoligen Kontakten O1... bn bestückte, in der Zeichnung nicht dargestellte Relais, die durch den dauernd umlaufenden Ringzähler Z betätigt werden, schalten die Anschlüsse
an in zyklischer Reihenfolge kurz
zeitig an den Verstärkereingang des Verstärkers V1. Die Anzahl der Kippstufen des Ringzählers stimmt mit der Zahl der Thermoelementmeßstellen überein. Jede Kippstufe steuert ein Relais.
An Stelle üblicher Relaisausführungen können mit besonderem Vorteil Kontaktanordnungen Verwendung finden, wie sie unter der Bezeichnung »Schutzrohr-Ankerkontakte« bekannt sind. Hierbei werden die in Schutzrohren untergebrachten magnetisierbaren Kontakte unmittelbar durch Magnetisierungswicklungen gesteuert, wodurch wesentlich höhere Schaltgeschwindigkeiten und Schaltfolgen erreicht werden.
Der Verstärker F1 ist als Meßverstärker für Millivoltspannungen ausgebildet. Er gibt einen Strom ab, dessen Stärke in einem festen Verhältnis zur Ein-
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gangsspannung steht. Dieser bekannte Verstärkertyp ist in elektronischer Ausführung für den vorliegenden Anwendungsfall vermöge seines praktisch trägheitslosen Verhaltens besonders geeignet.
An dem Widerstand R1 erscheinen die verstärkten Spannungswerte der Thermoelemente, die über die Diode D gleichzeitig auf den Speicherkondensator C1 gelangen. Die Spannung an C1 ist somit nach Ablauf des ersten Ringzählerzyklus proportional der höchsten während des Zählerumlaufs an den Klemmen U1. .. a„ anliegenden Thermospannung.
Der Ringzähler Z steuert außerdem zwei monostabile Kippstufen mit Relaisausgang K1 und K2 in der Weise, daß diese nacheinander innerhalb der Zeitspanne zwischen dem Ende eines Ringzählerumlaufes und dem Beginn eines neuen Umlaufes ausgelöst werden. Die Kippstufe K1 bewirkt das Schließen des Schalters c, so daß sich die Spannung des Speicherkondensators C1 über den Widerstand R5 auf einen zweiten Kondensator C2 überträgt. Unmittelbar nachdem diese Stufe wieder .zurückgekippt ist, wodurch sich der Schalter c wieder öffnet, wird durch die monostabile Kippstufe K2 der Schalter d geschlossen und dadurch der Widerstand i?4 an den Speicherkondensator C1 angeschlossen. Es erfolgt eine Entladung des Kondensators C1 über den Widerstand i?4. Den Schalter d öffnend, nimmt sodann die monostabile Kippstufe K2 wieder ihren ursprünglichen Schaltzustand ein, und es beginnt der nächste Zyklus des Ringzählers.
Der Kondensator C2 soll, wenn er mit C1 in Wechselwirkung tritt, dessen Ladung möglichst wenig verändern, damit die Spannung von C1 unverfälscht auf C2 übertragen wird. Diese Bedingung läßt sich erfüllen, wenn die Kapazität des Kondensators C2 wesentlich kleiner ist als diejenige des Kondensators C1. Der Widerstand A5 hat die Aufgabe, den Ladestrom des Kondensators C2 auf den maximal zulässigen Wert zu begrenzen.
Die Anzeige oder Registrierung der an C2 liegenden, der ausgewählten höchsten Thermospannung proportionalen Spannung geschieht mit Hilfe eines Proportionalverstärkers V2, dessen Eingangsklemmen an C2 angeschlossen sind und dessen Ausgang mit einem entsprechend geeichten elektrischen Meßinstrument A verbunden ist. Um Meßfehler infolgi Entladung des Kondensators C2 zu vermeiden, is ein Verstärker mit ausreichend hohem Eingangs widerstand zu wählen.
Die Meßgenauigkeit der Schaltungsanordnung laß sich noch erhöhen, wenn die Schwellspannung de] Diode D in an sich bekannter Weise durch eine Hilfsspannung kompensiert wird. Diesem Zweck dient die Hilfsspannungsquelle VH in Verbindung mit der Widerständen R2 und -R3, wobei die Kompensationsspannung an dem in Reihe zur Diode liegender Widerstand jR2 abfällt. Der Verstärker V1 kann entfallen, wenn Spannungsquellen so hoher Ergiebigkeit vorliegen, daß ein unmittelbarer Betrieb der Speichervorrichtung möglich ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Auswahl der höchsten Spannung mehrerer veränderlicher Gleichspannungsquellen nach der Kondensator-Speichermethode, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse, an denen die Spannungsquellen liegen, nacheinander durch Relaiskontakte von durch einen Ringzähler betätigten Relais kurzzeitig an die Speichereinrichtung geschaltet werden und in der Zeitspanne zwischen Ende des ersten Zyklus des Ringzählers und Beginn des zweiten Zyklus eine vom Ringzähler ausgelöste monostabile Kippstufe mit Relaisausgang die Spannung des Kondensatorspeichers mit HiKe des Relaiskontaktes auf einen weiteren Kondensator überträgt, an den die elektrische Anzeige- oder Registriervorrichtung angeschlossen ist, und daß nach Zurückkippen der Kippstufe und damit Unterbrechung des Relaiskontaktes eine zweite, vom Ringzähler ausgelöste monostabile Kippstufe mit Relaisausgang noch vor Beginn des zweiten Zyklus durch ihren Relaiskontakt einen Widerstand kurzzeitig parallel zum Speicherkondensator schaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannung des zur Aufladung des Speicherkondensators benutzten Richtleiters durch eine Hilfsspannung kompensiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 660/166 9. 66 © Bundesdruckerei Berlifi
DESCH36379A 1965-01-13 1965-01-13 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Auswahl der hoechsten Spannung mehrerer veraenderlicher Gleichspannungsquellen Pending DE1224833B (de)

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DESCH36379A DE1224833B (de) 1965-01-13 1965-01-13 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Auswahl der hoechsten Spannung mehrerer veraenderlicher Gleichspannungsquellen
NL6600161A NL6600161A (de) 1965-01-13 1966-01-06
ES0321590A ES321590A1 (es) 1965-01-13 1966-01-10 Sistema de distribucion para la determinacion automatica de la maxima tension de varias fuentes de tension sincronizadas variables.
BE674885D BE674885A (de) 1965-01-13 1966-01-10
CH39566A CH436474A (de) 1965-01-13 1966-01-12 Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Auswahl der höchsten Spannung mehrerer veränderlicher Gleichspannungsquellen
GB147166A GB1060355A (en) 1965-01-13 1966-01-12 Electrical systems for automatically selecting the highest voltage of a number of varying d.c. sources
FR45782A FR1463550A (fr) 1965-01-13 1966-01-13 Dispositif de commutation pour la sélection automatique de la tension la plus élevée parmi plusieurs sources de tension continue variables
US54375766 US3458812A (en) 1965-01-13 1966-01-13 Circuit arrangement for automatically selecting the highest voltage of a number of varying d.c. sources

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