DE1697431U - Nach dem faltschachtelprinzip aufgebauter stapelkorb. - Google Patents

Description

PA.067Q20*42i5

_;_ PROP. DR. H. GÖLLER . DR.-ING. W. HÖGER . DR.-ING. EUGEN MAIER . DIPL.-ING. W. STELLRECHT, M. Se.

V4

PATE NTA NWiL T E.IN STUTTGART

Firma Seyfert Wellpappe -'&.A.b*H., Beichenbacn

lach" dam Sialtschsoht@lpriaaip

Erfiadaag b©si@lat sieh auf .©inta nach a®'m Fait«

t&^eikSrb©

aufgebauten Stap®ll£Os»b ffiit a®-.Zmsehaitt

liegenden

Is ist fettemit Art aus len_#

einem ©iiisigen Eckpfosten Der

g gteilten Kfeib© sloh

saitig keinen gtaügaadta. Halt g@b©ni> sodas© di© jtweil®

"l©iea«t

kSnn®n$

liegenden fallen lsana aM dabei die dort au£b@wah3?t@ msiat a^iok©mpfi

A 26 565 β

1955

Die vorliegende Erfindung nach dem faltschachtelprinsip durch dass die

vermeidet diese» Bachtell der aia.fgebaut©& Stap©lkörfee daai©drig@r sind als di®

der gegenäberlleg@ß&e& B©it©a eine Divergaas laaoh obea von dass der Bod@n des jeweils
Enden der Auflage-Sofepfos-ten Wände des jeweils

Ausmase aufweist_β ψοο. ä®m Über die

xageaden Seil d©|· Seitenumschlossen-Ist«.

tenwandpaar ein© Bivergeas "aaoh ©b©a &w,£to©is©a sollt, @o ist hierbei insbesondera das Stirnwaad-Seitenpaar su verstehen, _ weil ©ioh 1©I dem ©a sieh in gewissem Grensen fle-» xiblen Material die L"*afess@it©awt-nd® g©g©b©a@jafalls eo weit verfonaea lass©n₉. dass sich ©to© Sivsygoas dts* Mn^sseitenwände ©la ob©r©r Korb in di® Öffnung das unteraa zwingen lässt. Ss ist aatärlioh To^t©ilhaft®r₉ w®m. b©id@ Seitenwandpaar© ©in© aolok© Biire^gaaa atafweiasag da^s de^ Boden d©8 3®^®^2.^e ©b©r©a Korbes ökn® ^waagen in din aber d@n Rändern dar Bekpfosten lie-ö®^d©n Seil d@s j®weils darunter liegenden Sorb as ©ingeführt wss'dea lm.n.&_a

Damit ist ©in b®gm@m und billig ir@rsiadbar©r Stapelkorb gefunden w@rd©as» d©r im §St@.p®i dta^Qh &%& |©w@ils darunter li©i®ad©n Korb unversohiebbar f©stg©b.@lt©n wir&i- sodas© ©ia aue mehreren sololies¹ K9rb@ Ij@at©te3.i©r Stsp©l nicht in & tlit

25.Januar 1955

Bs ist sweckmässig* einen Zuschnitt svlt He>rst©llu&& nss solchen Stapelko^bes au v©2W®nd©n_s bei eiern di© IPaIskant© zwischen B
nachbauten S©it©siwand so vi©i vo® Lot auf die ihres» Ssite-wand a"b?i©i©ht„ fiais das ober© licht© -Mais <t@s

Bei Stapelkorbsni) deren 2u@ohnitt e!i@ liaflag©pfo@t@ii beidseitig a« einem an d@r O&es'kant© des? töii Umsehlagteil in Fora von su ©inea pfoatenartig^n Hohl« körp©!¹· faltbaren Seilen enthält₉ ist ©e aw@okfflä^sig₅ di© beim gefalteten Korb si© Ii muf fi©a Eorbfeoita auflegenden mad <!i©-«i©a j@"^eils oberen Korb' ©ines Stapels als Irnflag© nenden Schnittkanten der den Eckpfosten bildenden Zugaha.il tsil© ι®¹??©!"!® im. @ia@a solehea Wink@l ·?ο® Sot auf eli© -msti

iasa dl© g@falt-®t©a Pfosten di©

ts l3@ciiagt@
gleishwöii

t durah die Sshaittteat®n· gffeildet©

^'QS'hia ist ©s

ohlagt© im

giaa®a maä a@.ela öt© falten senkrecht aus deaf ®ia auegeetanst siaä. Mos® weils darUberlisgendea Korb einen

eshiebsii sielaasrndeB HaIt₀

lb®a© ' ig bieten d©M

25.Januar 1955

Um
die an ihnen angelenkten Eckpf falteten Korb eu äsioh©rii₉ ist @s bod©n Binsohnitt© vorgesehen sind genen

Stirsseit® in

die /

vorteilhaft,

-'das.an- diese angereihte 'Umsohlagteil alt Je ©iü©a Osriff

-, ·· ·■"··
loch Tarsah@n sindj. die .-sieh bei

und wenn die aa die Schmisse it©

mit

.Aass-|J©-5?ang" versehen sind ι da@ ©la©. i©r sieh d@ek@ä iffX8ch#r ist

baren Eung® aasgsstaamtg i Körb durch da§ HaohbargMffloch kann* wodurch di© G-riffkant® d@s wird«

ΪΕ düa E@ichntang©n ist g@nstand©s

fig» 1 ®in©n 2msebaitt fdr

Mg* 2 ©lEea St rb in p©s?sp®ktivi©öh$r

Fig. 3. einen Schnitt, nach der Idnl® III - III der

25«Januar 1955

Sie in der Stltte &m Zusehaitte He₁ ge Bo&s&fläo&e ist mit 10 beseleSsnet* && cti$@® eiM die beiden SeitsaläügswsM® IX₉ IS wsä an d©s«®a selten jeweils dl© t^ekLagseitea 13 Ij0sw_o 14 BQn. && ä©d@2· jUäüaessei^eiwand XX₅? 12 ist an fi©r te ein Ztappen 15» 16 besw« XT₅ 18 aagelenkt«

ÄE di® Stimleanten der
eeiten 19» 30 und. as diese-22 aagerölhtf <äi© lAnsohlaeteile 21» 22 -txagea jeweils an ren 8ohoalseitea'attfeiaanderfoleeade₉ dttroh' false dene Fläohea SS₉ 24$ 25 "b#»_e 26_g 2?§ S8_a Baait ©IM liefe© Sieil® dea~~ead&ttlt.igea Stapel&oiTies la Susohaitt ©nt halt©£u

J5i© XiSng@@©ilt@iS£?änd@ H^ 12 ©lad. ttii'di® bezw* 120 g;®geiiübts» d@3P Bodtafläofe© falfb®^ uad di© üsa· sohlagfläoh©a IS₉ 14 laia die fal&teat&s ISO b©®?» 140 gs

parallel si,©iHEfii©r_o Di© ©ln#iä $©i

deaiQij Xasoh^a 15 Ma 18 sind mm di©· Ialsteaten 150_fl IiD₉

2?® Höhte Läng© i©© .gefeit©t©a l£©A©s Ausseni&Rss dey sleiohen Bio^tong eatsprlo&t;' Sturah' diese

Massnafam© exbslten ®u~e& die StirwäÄd© 1.9« SO dee ^ ferti gen Stapelkovbea- die "basehrlebaa© Dlvergeiüu All© T?i©r X&schan 15 bis 18 <ä©@k©n jeweils ©twa. dia nalb© Stir£®©i tanwand und weisen oei 152, 16S₉ 172 uad 282 jeweils ©is Aussparung muf_g &±e die Aaeeparoogea 192» 202_p 212_bess9_e 222 der Stirawaaöt@il@ 19 fels 22-f3?@ilass©ao Di® 190» 20O₉ 2XOp 220 iPtrlaiafe'a parall

Aus d©& b©id©n Stiriwäad@a 19e 20 ist 193 besw. 205 sung@smi°tig
Aussparungen 192 ^@ot₀

"bejsw. 205 weydea "b^ia späteren falt©a i©s? fail© 2O₈ 2S bezw. 19s 21j wie ©s 4®.r fig_e 2 am ©ate@Sim©fö i©t₉ die HandgriffSffauag 212_? 222 d@s» Ua©@hlagt®ile 21 22 hiadu.3?öhgesöliluä3göa_g woduroh si© dl© Sehait-tlfeanten Öffnungen- 212 ₉ 22S abdsak@n und
α&ά glatt© Grifflsaat® ©rgs^aae,

Aa d©a StirgÄ?®ad-°irffisohla^t©il®a 21 uad 22 ist die eine Bökpfost©nw&»&. 23 b@sw» 26 ange©ohaitt®ag bei -eatat©!i@nd.©a 'S©ha S

genüber den faXskaaitn 21ö b@sw_e ^SO n&öh. ausgea ia Wink©I₀

Die Biegefalse 230# 24O₃ 2.50 iiad_d.l@.-S©li-aittteat© beaw. die Biegefaiae 2βΟ« 27O# 280 mad di© Söhnitttent© 281 verlaufen p@,rall@l a.u©iaaa<l®r| di©· m. &®n lalsiea swi«· eotaen dea leilea 23_& 24_fi 25 h®m_a 26+ 27».-28 nioat g©asm senkrecht 'stehenden Sehnittkaatea 23I₉ 241 h®m« 2Sl₉

& 2ό 3&?
25.Jan.uar 1955

verlaufen jeweils parallel ssa d©& Scfenitttent^si 232₉ 242 bezt?» 262_B 2TS₉ Stash di©s@ OestaXtuttg" erhalten die SeS:* pfOsten Zusohnitt-Seile 23» 24* £5 beef?· 26» 2?« schräge» der neigung--der ί Stirnwand® 195 20 lage» wobei aber di© Schnittkanten 231* 241 besw. 261» 271 eine flSehe bil<£@a₉ die sbm Bote IO parallel liegt·

Der 3?ig« 1 ißt 30. ©Etia©Ii&©&_tf das© die Schalttkaatea ,j, 261 tun einen bsstimmten Betrag ·ψα& der falsilsant© f» 220 entfernt sind 3 um diesen B©tm® sind die $ek~ .geg©nllb©r der Xicfeten Höh© &@$ Stap@ikoa?bes niö« dviger*

Aus den titasöhlagteilen IS₉ 14 sind ^UBgen 131a 152 besmr. 141« 142 her&ttegest&nSit 9 di@ b@ia gefaxt©t®n Korb in d©s? 2bene ds? Seitenvandteile IX» IS liegen and d©m im Stapel jeweils darüber li@g©nd^ia ICorb- ®lu®& su^ätsliohen Bait gegen Veriaehiebsn v©rl©in©n_e Xi& d@a falstenten 190_e 200 sind fiineohjsi'tte 194 beev. 204 voa^geeelien« in die aofe©n 213 bessr. BSI dür U&eohlagteile. Sl₅ 22 -ei

Der Stapelkorb wlf«! In an siöh "betepates· W@i@e ia Zustand wrsaalt und folg®nd©ns^s@©n g©b,ild©ts

Di© Xjasoh©n 15 '-bis IY werden lang® der false 15Op-170» 180 etwa ime 90° houägelElappt« Sun «erden Ale Seitenlange teile 11 und 12 läagB .der false. 1X0 und 120"&i&~etB& 90° sum Boden lö und di© uasofelagseiten X3 uM 14 vm ISO⁶

A 26 365 e
25

zu den Seitenteilen 11 und 12 geklappt, eodass je eine doppeisehiehtige Seitenwand entsteht, von der an beiden Enden die Lappen 15 und 16 bezw, 17 und 18 senkrecht zu

ihr/leicht vom Lot zum Boden abweiohend abstehen* Dann werden die Flächen 23 biß 28 zu dreieckigen Hohlkörpern unl·- gelegt, die Stirnumsohlagteile 21, 22 um 180° gegen die. Stirnwände 19, 20 geklappt und dies© um ®twaä weniger als 90° hochgeschlagen* wobei die laschen 15» Inzwischen die Wandteile 19, 21 und die Laschen H₉ 18 &wisoh®n die Wandteile 20, 22 eingeschlagen werden. Hierb@i drüoken4le nicht senkrecht auf der Grundfläche 10 aufstehenden Eckpfosten gegen die Seitenlängswand© und drücksm diese schräg nach oben-aussen. Die Stirawände erhalten ihre Divergenz durch den Verlauf der falze 150 bis 180. Die Laschen 215, 214 greifen in je einen Schlitz 194* 204 ©in.

Nunmehr kann der Korb gefällt und so auf einen Stapel aufgesetzt werden? dass die Bodenfläche dee jeweils oberen Korbes innerhalb der oberen Umrandung dee jeweils darunter liegenden Korbes und auf den Schnittkanten der Körper 23, 24, 25 bezw. 26, 27, 28 aufliegt. Me Laschen 131, 132j 14I₉ 142 des jeweils unteren Korbes iibergraifan d@n unteren Rand des jeweils darüber liegenden Korbes und stellen hierduroh eine zusätzliche Sicherung gestn gegenseitig©® Verschieben der einzelnen Kftrb® dar· Di® Stapelkurbe können mit e-infachen Längsv/änden gefertigt werden» Wenn ©a das Stapelgut verlangt, ist ©u BUgIiOh₉ Imssohaitt® ωδ Sdeher zur Lüftung

Claims (5)

1. PA O 6 7028-3.2.55

   A 26 365 © /

   12,Januar 1955 ' . '

   6 9

   1, Nach dem IFaltsehaefetslprinzip

   pe₉ fellpapp®) aufgebautes" 'Stapolkorb ait am Zueeh&itt vorgesehenen Laschen aus· Bildung an für einen darttberliegendsii EoA n,lei©fe@r maß®, insbesonder© 0b©t~ oder G®aiis©h03?dea₉ äuäu^et. g kennzeichnetp dass die lokpfoQtes. (S3 fei© 25 feeaw«. ZS 28} niedrigex siad als di© lichte Höh® d©s Koreas uad mindestsns ein aus %m®± einander gegeniibtrli ten"(19» 20) bestehendes Seitenwandp®©? ©la© nach oben τοη soichem luxmass aufweist* dass der Iod@a

   (10) :"4es jeweils oberen Korb®@ von dem über di© Ia= den der Eckpfosten Mg@nd©n f®il &©r S@it©nwäad© dt. d jeweils unteren iCorfe@© umschlossen ist*
2. 2. .Stapelko-rb nach inapruch l_e g@k@nnssei&hnet -duroh @:.a©a Zusohnitts bei a©m di© falsteat© jnvisoheA Seiteiwaxid (11, 12} und yerbJUodungelaeolto (15 bis 18) aus.· &»« naohbarten Seitenwand ms. so viel Tom Sot auf di© 3©- denfalakante ihrer S@it©nwaaä ©bw^-ht^ daei da© ober® lieht® Maß d@s gefalteten Korbes i©twa d@a uateren ifeisenmaß
3. 3- Stapelkorb, b©i d©g®©n Zusohaltt die Auflageeokpf<„<st beidseitig ©a ©Inem- sa d©r

   / IS 365 β
   k5.Januar 1955

   artigen Hohlkörper falfbar@a Seilen ®,&&®X®nfct &±ηά_ϋ nach einem- dor iaspriich® 1 odsr 2^ äadtarch class die

   Stapels ale Auflage dienenden Sehnittkant©a (23I₉ bezw. 26I₉ 27.1)d9r dan Bel?pfo©t®a bildenden (23* 26, 2?) .Zuschnitt®!!© jeweils mm ©in®a soloHen T-Offi Lot auf di© mat©r sieh parallelen Palakanten äiQ scr Sttsohnitt.©-il®

   dia g©f&!t©t@n

   du^eh di© Sokräglsg®

   dingtja s;ur £otr©@lat©a leioht geneigten Stellung gleielwohl waagf^öhfe durob die S Auflagefläehea haben,, ■
4. 4« StapelScorb naeh ©In©ia der Ansprach© 1 bis gekennzeichnete dass ems 'd©n'Un

   Längsseitenaräade (Ug l'2][-'l&8ehen(131₉ 132j 141» 1 herausgestanzt sind₉ dis in d©a zwischen Längswämden ümsGhlagt©il©a vorgesehenen Biegeteantea (13O₉ 140jb©- " ginnen un& nach d®m falten ©enkFeoht su der Eben© st© hsn₉ aus des· sia ausgestanzt siad_o-
5. 5. Stapelliojfb aaoh Anspruoh- 1 bis 4p dadurch gekennseioh aet₉ dass im BoI©n
   hen sind, die £assoh©&

   Ju J«.

   ft'

   Stirnwand^Umechlagteile aufnehmen.

   6, Stapelkorb nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass jede an den Boden angereihte Stirnseite und das an diese angereihte ümaohlagteil mit je einem Griffloch versehen sind, die sich bei fertigem Korb überdaken, und dass die an die Schmalseite der Längswande angelenkten Verbindungslaschen mit einer diese Aussparungen freilassenden Aussparung versehen sind.

   7* Stapelkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der sich deckenden Grifflöcher unter Verbleiben einer klappbaren Zunge ausgestanzt ist» und dass diese Zunge beim fertigen Korb durch das Hachbargrifflöeh hindurchgeschlagen ist.