DE1694285C - Pigmentierte Polykarbonat-Formmassen - Google Patents

Pigmentierte Polykarbonat-Formmassen

Info

Publication number
DE1694285C
DE1694285C DE19661694285 DE1694285A DE1694285C DE 1694285 C DE1694285 C DE 1694285C DE 19661694285 DE19661694285 DE 19661694285 DE 1694285 A DE1694285 A DE 1694285A DE 1694285 C DE1694285 C DE 1694285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphite
polycarbonate
additive
carboxylate
melt viscosity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661694285
Other languages
English (en)
Other versions
DE1694285B2 (de
DE1694285A1 (de
Inventor
Calkins Thornton Pittsfield Mass. Ross (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1694285A1 publication Critical patent/DE1694285A1/de
Publication of DE1694285B2 publication Critical patent/DE1694285B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1694285C publication Critical patent/DE1694285C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

RO-P'
OR'
OR"
in der R einen KohlenwasserstofTrest mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen, R' und R" Wasserstoff oder das gleiche wie R bedeuten, sowie (d) 0,01 bis 0,3 Gewichtsprozent eines epoxydierten Dicycloalkylcarboxylats, wobei die Gesamtkonzentration des organischen Phosphits und des epoxydierten Dicycloalkylcarboxylats 0,40% nicht übersteigt. 2. Stabile pigmentierte Polycarbonat-Formmassen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphit aus einer Mischung von 1 Teil Phenyldidecylphosphit, 1 Teil Triphenylphosphit und 2 Teilen Diphenyldecylphosphit besteht.
35
Die vorliegende Erfindung betrifft stabile, pigmentierte, polymere Zubereitungen, insbesondere hitze- und farbbeständige pigmentierte Polykarbonat-Zubereitungen, in denen das Pigment ein Metalloxyd sein kann und der Stabilisator aus einer Mischung von einem oder mehreren organischen Phosphite und einem epoxydierten dicycloaliphatischen Carboxyl besteht.
Polykarbonate sind bereits bekannte im Handel er- '45 hältliche Produkte, die eine vielfältige Anwendung in der Kunststofftechnik haben. Solche Polykarbonate können durch Umsetzen einer aromatischen Dioxyverbindung, z. B. 2,2'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A) mit Carbonat bildenden Verbindungen, wie Phosgen, in Gegenwart eines Säureakzeptors hergestellt werden. Im allgemeinen sind die aromatischen Polycarbonatharze sehr resistent gegen Mineralsäuren, können verformt werden und sind sowohl physiologisch unschädlich als auch korrosionsbeständig. Außerdem haben solche Polymere eine hohe Schlagfestigkeit und eine überragende Maßhaltigkeit (Dimensionsstabilität), welche diejenige aller anderen im Handel erhältlichen Thermoplaste übertrifft. Die Eigenschaften der Polycarbonate machen sie wegen ihrer umfassenden vielfältigen Anwendung bei Verbrauchern und in der Industrie zugänglich.
Für viele kommet zier" Anwendungen ist es notwendig, ein Pigment oder einen Farbstoff m den polymeren Ausgangsstoffen zu geben, um ihr Aussehen zu verbessern. Metalloxyde, wie z. B. Titandioxyd und Zinkoxyd, sind wegen ihrer Stabilität und des starken Trübungseffektes zu universellen Pigmenten ßewoiden.
Außerdem sind sie sehi beständig gegen Licht, Hitze, Säuren, Alkalien und im allgemeinen gegen Oxydation und Reduktion. Weiterhin können sie in Kombination mit anderen Pigmenten und Farbstoffen zur Herstellung von Polymer-Formulierungen mit einer Vielzahl von Färbungen verwendet werden. Es gibt jedoch eine schwerwiegende Begrenzung bei der Verwendung von Metalloxyden in Polykarbonat-Zubereitungen. Es wurde nämlich gefunden, daß viele physikalische Eigenschaften der Polycarbonate beim Zusatz von Metalloxyden betiächtlich verschlechtert werden. So muß der Pigmentgehalt niedrig gehalten werden, wenn man ein festes, zähes, plastisches Material benötigt, wodurch die Art und die Intensität der herstellbaren Einfärbungen begrenzt werden.
Danach ist die Aufgabe dieser Erfindung Stabilisatoren zu finden, die den Abfall der physikalischen Eigenschaften der Polykarbonate aufzuhalten vermögen, welcher durch den Zusatz eines Metalloxyd-Pigmentes verursacht ist.
Es wurde nun unerwartetei weise gefunden, daß die durch die Zugabe eines Metalloxydpigments zu einem Polykarbonat verursachte Verschlechterung in dessen physikalischen Eigenschaften wesentlich reduziert werden kann durch die weitere Zugabe eines Additivs, bestehend aus Mischungen von organischen Phosphiten und einem epoxydierten dicycloaliphatischen Carboxylat. Dies ist besonders überraschend, weil die Zugabe dieser Stoffe zu unpigmentierten Polykarbonaten die Verschlechterung der gleichen physikalischen Eigenschaften hervorrufen kann. Dies bedeutet, daß die obengenannten Additive und das Metalloxyd in irgendeiner Weise zusammenwirken und so die PoIymer-Zubeicitung gegen den Abbau der physikalischen Eigenschaften schützen. Zusätzlich zur Verhinderung des Abbaues der physikalischen Eigenschaften von Polykarbonat-Zubereitungen wirkt das Additiv auch als Stabilisator für Polykarbonate gegen Verfärbung durch Licht und Hitze während und nach der Herstellung. So können durch Zugabe eines epoxydierten cycloaliphatischen Karboxylats und eines oder mehrerer organischer Phosphite zu einer Metalloxydpigmente enthaltenden Polykarbonat-Zubereitung stabile pigmentierte Polykarbonat-Zubereitungen erhalten werden, die für die verschiedensten Anwendungen des Endverbrauchers und in der Industrie geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung sind stabile pigmentierte Polykarbonat-Formmassen, bestehend aus (a) einem Polykarbonat der Formel
Γ ο ι
- O — Α — Ο — C-J-,
in der A ein aromatischer Rest ist, (b) 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Metalloxydpigments, (c) 0,01 bis 0,30 Gewichtsprozent wenigstens eines organischen Phosphits der Formel
,OR'
RO-P
OR"
in der R einen Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen, R' und R" Wasserstoff oder das gleiche wie R bedeuten, sowie (d) 0,01 bis 0,3 Gewichtsprozent eines epoxydierten Dicycloalkylcarboxylats,
3 4
wobei die Gesamtkonzentration des organischen Säureendgruppen, umfaßt werden. Solche Polykarbo-Ä1«," > u ~!P0Xydierten D'cycloalkylcarboxy- nate werden durch Umsetzen einer aromatischen Dilats 0,40 /0 nicht übersteigt. oxyverbindung mit einer Karbonat bildenden Verbin-Von dem Ausdruck »Polykarbonate«, der hier ver- dung, wie Phosgen, ein Halogenformiat oder ein Karwendet wird, sollen sowohl Polykarbonate von aroma- 5 bonsäureester hergestellt. Vorzugsweise haben die tischen Dioxyverbmdungen als auch Polykarbonat- Polykarbonate eine grundmolare Viskositätszahl (gecopolymere von aromatischen Dioxyverbindungen mit messen in para-Dioxan in Deziliter pro Gramm bei Glykolen, wie Athylenglykol oder Propylenglykol, so- 300C) von ungefähr 0,35 bis 1,30.
wie dibasische Säuren, wie z. B. Isophthalsäure oder Von dem Ausdruck »organische Phosphite*, welcher Terephthalsäure; und Polyester mit Hydroxyl- oder io in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet Säureendgruppen, wie z. B. die Polyester von Neo- wird, werden Phosphite mid Mischungen von Phospentylglykol und Adipinsäure mit Hydroxyl- oder phiten der folgenden Formel umfaßt:
R!X R, R1
xo o xo
PO-H P_O —H und .P-O-R3
Π O O
H R2 r/
in der R1, R2 und R3 gleiche oder ungleiche organische as lat; 2 - Chlor - 3,4 - epoxycyclohexyläthyl - 3,4 - ep-
aliphatische monocyclisch aromatische oder alicyclisch oxycyclohexancarboxylat; 3,4 - Epoxy - 5 - methylcy-
monocyclische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis clohexy]butyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat.
25 Kohlenstoffatomen sind. Als Beispiele für diese Die Konzentration der epoxydierten Carboxylate
Phosphite werden folgende vorgeschlagen: Dibutyl- soll im Bereich von 0,01 bis 0,30 Gewichtsprozent und
phenylphosphit, Butylphosphit, Diphenylbutylphos- 30 vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,25 Gewichtsprozent,
phit, Diphenylphosphit, Triphenylphosphit, Hexyl- bezogen auf die Gesamtzubereitung, liegen, wobei die
phosphit, Diheptylphosphit, Diphenylhexylphosphit, Gesamtkonzentration der organischen Phosphite und
Diphenylnonylphosphit, Dinonylphosphit, Diphenyl- der epoxydierten Carboxylate 0,40 Gewichtsprozent
decylphosphit, Diphenyldodecylphosphit, Didodecyl- nicht überschreiten soll.
phosphit, 2-Phenyläthylphenylhexylphosphit, 2-Phe- 35 Gan.7 allgemein sind erfindungsgemäß solche be-
nyläthylphosphit.Di^-phenylmethyldecylptiosphit.Di- kannten Metalloxydpigmente verwendbar, die Tempe-
decylphenylphosphit, Di-2-äthyldecylphenylphosphit, raturen von über 100°C aushalten. Solche Metalloxyde
Tridecylphosphit, Dicresyldecylphosphit, Di-(o-iso- sind z. B. Titandioxyd, Zinkoxyd, Bleioxyd, Blei-
octylphenyO-decylphosphit, Di-(dirr.ethylphenyl)-phe- chromat, usw. Die Pigmente sollten ganz feinpulvrig
nylphosphit, Trihexylphosphit, Didecylnonylphosphit, 40 sein, um eine vollständige Dispersion in den PoIy-
Di-(2-methyldecyl)-cresylphosphit, Dicyclohexylphe- karbonaten zu sichern. Zusätzlich zu den Metalloxyd-
nylphosphit, Dicyclopentyldecylphosphit, Ditolylde- pigmenten können andere organische oder anorgani-
cylphosphit, Tri-(p-t-octylphenyl)-phosphit, Tri- sehe Farbstoffe zu den Polykarbonat-Zubeteitungen ge-
(p-t-nonylphenyl)-phosphit, Isobutyldicresylphosphit geben werden, um irgendeine gewünschte Färbung zu
usw. 45 erhalten. Solche Farbstoffe sind z. B. Nickel-Titan-
Die vorzugsweise nach dem Verfahren der Erfindung gelb, Cadmium - sulfo - selenid, Ströntiumchromat,
verwendbaren Phosphite sind Triphenylphosphit, Di- Phthalocyanin, Chinacradon, Ruß, Naphtholrot, Ben-
phenyldecylphosphit und Phenyldidecylphosphit. !Eine zidingelb usw.
besonders vorteilhaft verwendbare Phosphit Zube- Die Art und Weise, wie man das Pigment und das
reitung besteht aus einer Mischung von organischen 50 Phosphitadditiv in dem Polykarbonat dispergiert, ist
Phosphiten, die 1 Teil Triphenylphosphit, 1 Teil Phe- nicht kritisch. Jedoch sollte das ausgewählte Verfahren
nyldidecylphosphit und 2 Teile Diphenyldecylphosphit einen möglichst hohen Dispersionsgrad aller Additive
enthalten. in dem Kunststoff ergeben. Zum Beispiel kann das
Die Konzentration der Phosphite sollte zwischen Mischen des Materials durch irgendeine der vielen 0,01 und 0,30 Gewichtsprozent variieren und Vorzugs- 55 Methoden, die normalerweise für das Einarbeiten von weise 0,02 bis 0,15% der gesamten Zubereitung aus- Füllstoffen, von sonstigen allgemeinen Modifizierungsmachen, mitteln usw. verwendet werden, vervollständigt wer-
Epoxydierte dicycloaliphatische Carboxylate, die den. Solche Methoden schließen beispielsweise die
als zweite Komponente der stabilisierend wirkenden Verwendung folgender Vorrichtungen ein, ohne sie
Additive eingesetzt werden, sind beispielsweise: 3,4-Ep- 60 darauf zu beschränken: Mischwalzen, Bandmischer,
oxycyclohexylmethyl - 3,4 - epoxycyclohexancarboxy- Teigmischer, Banbury-Mischer, Extruder und andere
lat; 2,3 - Epoxycyclopentyl - 3,4 - epoxycyclohexan- Mischeinrichtungen. Die hergestellte Mischung kann
carboxylat; 3,4 - Epoxy - 6 - methylcyclohexylmethyl- in irgendeiner bekannten Weise behandelt werden, wie
3,4 - epoxy - 6 - methylcyclohexancarboxylat; 2,3 - Ep- sie für die Herstellung oder Bearbeitung von thermo-
oxy - 4 - äthylcyclohexyläthyl - 2,3 - epoxy - 4 - äthyl- 65 plastischen Harzen verwendet wird. Die Mischungen
cyclopentancarboxylat; 3,4- Epoxycycloheptylpropyl- können unter Verwendung von Preß-, Spritzguß,
S^-epoxy-S-methylcyclohexancarboxylat; 2,3-Ep- Kalandrier- und Strangpreß-Technik verformt oder
oxycyclohexylmethyl - 3,4 - epoxycyclohexancarboxy- gepreßt werden.
Das Phosphitadditiv und das Metalloxyd können gleichzeitig oder nacheinander durch irgendeine der oben aufgeführten Methoden zugegeben werden, oder das Additiv kann allein zu dem Polykarbonat gegeben werden, indem man beide, also das Phosphit und das Karbonat, in einem allgemeinen Lösungsmittel löst, wie Methylenchlorid. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels bleibt als Rückstand das im Polykarbonat dispergierte Phosphit zurück. Danach kann zu der stabilisierten Zubereitung das Metalloxyd nach einer der oben angegebenen Methoden gegeben werden. Außerdem kann eine Pulvermischung aus dem Polykarbonat und dem Pigment hergestellt und dazu eine Lösung des Phosphitadditivs gegeben werden.
Die Menge des organischen Phosphits und des epoxydierten dicycloaliphatischen Carboxylate, die zu dem Polykarbonat gegeben wird, kann zwischen 0,01 und 0,40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzubereiiung, variieren. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Additive0,02 bisO,15%ausinachen. Der Zusatz der Metalloxyde kann in der Größenordnung zwischen 0,01 und 5 Gewichtsprozent liegen; die Größenordnung von 0,05 bis 2,0°/o stellt eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung dar. Obgleich die Natur der Verwandtschaft zwischen dem Phosphitadditiv und dem Metalloxyd nicht gänzlich verstanden wird, wurde gefunden, daß die physikalischer Eigenschaften der Polykarbonate, wie beispielsweise die Schmelzviskosität, um etwa ein Drittel vermindert wird, wenn das Phosphit oder eine Mischung des organischen Phosphits und des epoxydierten Carboxylate zusammen mit dem Metalloxyd vorhanden ist. Andererseits wurde ein Abfall der Schmelzviskosität bis herunter zu 300 % gefunden, wenn entweder das Phosphitadditiv oder das Metalloxyd allein in dem Polykarbonat vorliegt. Es wurde gefunden, daß das Maximum der physikalischen Eigenschaften dann erreicht wird, wenn die Konzentration von Phosphit oder von Phosphitcarboxylatzubereitungen im Bereich von 0,05 bis 0,15 Gewichtsprozent und die des Metalloxyds zwischen 0,05 und 2,0% liegt. Wenn die Konzentration der Phosphit-Zubereitung diesen Wert übersteigt, fallen zwar die physikalischen Eigenschaften geringfügig ab, aber weitere Erfolge bezüglich der Hitze- und Lichtstabilität werden erreicht.
Die folgenden Beispiele illustrieren die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung; sie sind aber nicht aufgeführt, um die Erfindung in irgendeiner Weise zu begrenzen. Alle Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
In diesem Beispiel werden sechs Proben eines PoIykarbonats hergestellt, das aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan gebildet wurde und welches eine molare Viskositätszahl (intrinsic viscosity) von 0,571 dl/g (Deziliter pro Gramm) besitzt, die in p-Dioxan bei 300C und bei Konzentrationen von 0; 0,02; 0,05; 0,10; 0,15 und 0,25 Gramm Polymeres in 100 ml gemessen wurde. Fünf der Polykarbonatproben enthielten ein Additiv, das aus einer Mischung von 1 Teil Diphenyldecylphosphit, 1 Teil Triphenylphosphit, 2 Teilen Phenyldidecylphosphit und 8 Teilen 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-S^-cyclohexancarboxylat bestand. Die Proben wurden duich Mischen von 1,000 g getrocknetem Polykarbonat mit einer geeigneten Menge von Phosphitadditiv hergestellt. Die Mischungen wurden durch eine Zwei-Zonen-Strangpresse gegeben, in der die erste Zone bei 266° C und die zweite Zone be; 294° C gehalten wurde. Die stranggepreßten Fäden wurden unter Verwendung einer Fadenhackmaschine inTabletten geschnitten und dann bei 345°C im Spritzgußverfahren in Lamellen überführt.
Die Einwirkung der Phosphit'/Carboxylat-Additive auf die Schmelzviskosität der Polykarbonsäureharze wurde bestimmt. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Tabelle I
Einwirkung der Phosphit-/Carboxylat-Additive auf die Schmelzviskosität von Polykarbonaten
Konzentration der Additive Schmelzviskosität
(Gewichtsprozent) in Poise
0 5100
0,02 5100
0,05 5060
0,10 4600
0,15 4120
0,25 3460
Aus den obigen Angaben kann entnommen werden, daß nur eine sehr geringe Änderung in der Schmelzviskosität stattfindet zwischen stabilisatorfreien PoIykarbonaten und Polykarbonaten, die 0,05% des Additivs enthalten. Wenn jedoch die Konzentration 0,05% übersteigt, beginnt die Schmelzviskosität abzu fallen und ist bei Konzentrationen von 0,25% wesentlich vermindert.
Nachdem die Proben 20 Minuten lang auf Temperaturen von 316° C erhitzt waren, wurde die grundmolare Viskositätszahl dieser Proben in einer Lösung von para-Dioxan bei 3O0C gemessen. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Tabelle II
Einwirkung der Phosphit'/Carboxylat-Additive
auf die grundmolare Viskositätszahl der Polykarbonate
Konzentration der Additive Grundmolare Viskositätszahl
(Gewichtsprozent) (Deziliter pro Gramm)
50 0 0,547
0,02 0,545
0,05 0,540
0,10 0,530
0,15 0,521
55 0,25 0,499
Die grundmolare Viskositätszahl wird durch steigenden Gehalt des Additivs vermindert; jedoch liegt es nur an dem höheren Gehalt, daß die grundmolare Viskositätszahl wesentlich verringert wird. Um die Wirksamkeit der Additive zu bestimmen, wurde von jeder der obengenannten Probe die APHA-Zahl der gefärbten Lösung nach J u d d, Color in Business, Science and Industry, herausgegeben von John Wylie & Sons, Inc., New York (1952), bestimmt. Die Farbe wurde durch Hitzealterung im Ofen bestimmt, und zwar wurden 0,3 cm große Schnitzel der Proben
in einem Luftumlaufofen bei 125°C und Erhitzungszeiten bis zu 250 Stunden gehalten. Die durch die ")fenalterung hervorgerufene Farbänderung wurde unter Verwendung eines Dreistimuluskolorimeters gemessen. Die APHA-Zahl der gefärbten Lösung wurde durch Umrechnen der Farbwerte der Formkörper auf die Farbwerte der Lösung bestimmt, indem man eine zwischen beiden Werten bestehende empirische Relation verwendet. Unter Verwendung dieser Arbeitsgänge wurden die aus der Tabelle 111 zu entnehmenden Ergebnisse erhalten:
Tabelle III
Farbwert der Polycarbonate nach der Ofenalterung 1S bei 1250C
Die erhaltenen Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Einwirkungs Kein 0,05% 0,15·/, 0,25 ·/„
zeit Additiv Additiv Additiv Additiv
0 70 61 74 83
22 70 65 61 63
45 79 . 70 65 74
68 92 74 72 79
141 134 87 90 101
186 149 92 98 109
234 167 98 109 120
298 180 107 123 134
Polykarbonat-Harz
abgeleitet von Bisphenol-A (Intrinsic-Viskosiiät) 0,67 dl/g in
Dioxan bei 300C ...
TiO2
ZnO2
Phosphitgemisch
(= 1 Teil Diphenyldecylphosphit, 1 Teil
Triphenylphosphit,
2 Teile Phenyldidecylphosphit)
3,4-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-cyclohexan-carboxylat ...
30 Gewichtsprozentgehalte Polycarbonat-Komposition
AIBIC
Vergilbungsindex der Polycarbonat-Komposition
AIBIC
16,58
16,88
14,49
Wenn die Polykarbonatproben durch 298stündiges Erhitzen auf 125°C gealtert wurden, tritt eine wesentliche Änderung in der Farbe der Polykarbonaie ein, welche durch chemische Veränderungen hervorgerufen wurde. Jedoch mit nur 0,05 % Additiv ist der Grad der Farbveränderung wesentlich geringer. Mit Konzentrationen von mehr als 0,05% wird die Farbveränderung wesentlich prononzierter angezeigt, so daß der Zusatz von 0,05% als Optimum für diese besondere Zubereitung angesehen werden kann.
Vergleichsversuch A
In diesem Beispiel werden drei Proben eines Polykarbonats hergestellt, das aus 2,2'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan gebildet wurde und welches eine molare viskositätszahl von 0,641 dl/g in p-Dioxan bei 300C besitzt. Alle Proben waren frei von Phosphitadditiv, enthielten jedoch 0, 1,0 bzw. 2,0% Titandioxyd. Alle Proben wurden in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Schmelzviskosität der Pclykarbonate,tlie 2% Titandioxyd enthielten, wurden auf aufgerundet 4560 Poise reduziert. Die Schmelzviskosität der von Titanoxyd freien Pulver betrug aufgerundet 9740 Poise. So wird gezeigt, daß der Zusatz von Titandioxyd einen wesentlichen Abfall des Polymers verursacht. Wenn der Gehalt an Titanoxyd 2% erreicht, wird die Schmelzviskosität um über 50% vermindert.
Vergleichsversuch B
Es wurden Testklöt?chen durch Spritzgußtechnik aus drei verschiedenen Kompositionen bet 343,31C hergestellt und sodann der Vergilbungsindex jedes Teslklöt7chcns gemessen.
Es ergibt sich, daß bei einem Gehalt von 0,03 Phosphit und 0,00 epoxydiertem Carboxylat der Vergilbungsindex des Testklötzchens 16,88 ist, wohingegen bei einem Gehalt von 0,03 Phosphit und 0,07 epoxydiertem Carboxylat der Vergilbungsindex fortschrittlicherweise nur 14,49 beträgt. Es ist in der Tabelle angegeben, daß der Vergilbungsindex bei einem Gehalt von 0,10 Phosphit und 0,0 epoxydiertem Carboxylat der Vergilbungsindex 16,58 beträgt.
Damit ist die Fortschrittlichkeit des Erfindungsgegenstandes belegt. Es war nicht vorherzusehen, daß der geringe Gehalt von 0,07 epoxydiertem Carboxylat eine so sprunghafte Absenkung des Vergilbur.gsir.dexes zu bewirken vermag.
Beispiel 2
In diesem Beispiel werden Proben eines Polykarbonats hergestellt, das aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan gebildet wurde und welches eine molaTe Viskositätszahl von aufgerundet 0,670 dl/g gemessen in p-Dioxan bei 300C besitzt. Die Proben wurden unter Zusatz verschiedener Mengen des Phosphit'/Carboxylat-Additivs des Beispiels 1 mit und ohne Zugabe von 2 % Titandioxydpigment hergestellt. Die Proben wurden durch Trocknen des pulverföimigen Polykarbonats in einem Luftumlaufofen bei Temperaturen von 125CC innerhalb von 12 Stunden hergestellt. Danach wurden 1000 g des zubereiteten Polykarbonats mit der geeigneten Menge des Additivs und/oder Titandioxyd gemischt. Die Polykaibonat-Formmassen wurden bei Temperaturen von ungefähr 293 bis 294 C extrudiert. Die extrudierten Fäden wurden unter Verwendung einer Fadenhackmaschinc gehackt. Die Schnv;l/-viskosilät und die grundmolare Viskosüätszahl der Lamellen wurden gemessen, nachdem die im Beispiel I beschiicbcncn Atbcitsgängc duichgcführt worden waren. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus der Tabelle IV /u entnehmen.
209 683'252
Tabelle IV
Phosphit'/Carboxylat-Additiv und Titandioxyd
enthaltendes Polykarbonat
Zubereitung TiO1 Schmelz- Grundmolare
Gewichtsprozent 0 viskosität Viskositätszahl
Additiv 0 (Poise) (d!/g)')
0 0 10,000
0,05 2,0 9,500
0,15 2,0 8,320
0 2.0 3,950 0,51
0,05 2,0 4,330 0.53
0,10 2,0 5,710 0,54
0,15 2,0 7,470 0,56
0,20 6,150 0,56
0,25 5,200 0,55
*) Gemessen bei 315"C nach 20 Minuten.
Aus der obigen Tabelle ist zu entnehmen, daß die Schmelzviskosität dei Polykarbonat-Zubereitungen,die nur das Phosphit-/Carboxylat-Additiv enthält, mit steigendem Additivgehalt fällt. Es ist außerdem ersichtlich, daß, wenn die Polykarbonat-Zubereitungen frei von Additiv sind, aber 2% Titandioxyd enthalten, die Schmelzviskosität der Polykarbonat-Zubereitungen wesentlich stärker vermindert wird. Wenn das Phosphit-/Carboxylat-Additiv zu der Polykaibonat-Zubereitung gegeben wird, die 2 Gewichtsprozent Titandioxyd enthält, wirken die einzelnen Komponenten der Zubereitung in der Weise aufeinander ein, daß die Schmelzviskosität bis zu Gehalten von 0,15% Additiv und 2,0°/o Titandioxyd ansteigt. Danach beginnt die Schmelzviskosität zu fallen. Jedoch sollte festgehalten werden, daß die Zubereitung, die 0,15% Additiv und 2,0% Titandioxyd enthält, eine Schmelzviskosität besitzt, die annähernd doppelt so groß ist wie die Zubereitung, die nur 2,0% Titandioxyd enthält. Dieses Anwachsen der Schmelzviskosität mit steigendem Additivgehalt zeigt klar, daß eine Einwirkung zwischen den Komponenten der Zubereitung stattfindet. Die Tabletten der obengenannten Formulierungen werden bei 345'C im Spritzgußverfahren in Testlamellen überführt. Der Vergilbungsindex der so hergestellten Lamellen wurde gemessen. Der Vergilbungsindex ist ein Maß für den Grad der Vergilbung unter Tageslichteinstrahlung der homogenen, nicht fluoreszierenden, nahezu farblos oder nahezu weiß durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffe. Es wurde, wie im Beispiel 1, unter Verwendung des Tristimuluskolorimeters und mit Magnesiumoxyd als Vergleichsbasis bestimmt. Es wurden sodann Messungen gemäß ASTM (D 1925) 27 durchgeführt. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Tabelle V Vergilbungsindex der Polykarbonate Es ist ersichtlich, daß das Verformen bei Temperaturen von 345°C bei den Proben, die kein Phosphit-/ Carboxylat-Additiv enthalten, eine wesentliche Verdunklung bewirken. Jedoch mit wachsender Konzen- »ation der Additive vermindert sich die Verdunklung, und bei einem Zusatz von 0,25% Additiv beträgt der Vergilbungsindex nur 9,8.
Beispiel 3 ίο
In diesem Beispiel wird das Verfahren des Beispiels 2 wiederholt: die Proben wurden mit einem Gehalt von 0; 0,03; 0,06 und 0,09%Phosphit-/Carboxylat-Addiliv sowie 1 und 2% Titandioxyd hergestellt. Die Schmelzviskosität wurde gemessen, wobei folgende Resultate erhalten wurden:
Tabelle VI
Schmelzviskosität der Phosphit'/Carboxylat-Additiv und Titandioxyd enthaltenden Polykarbonate
Zubereitung sprozent
TiOä
Schmelzviskosität
Gewicht
Additiv
1 (Poise)
0 1 5890
0,03 1 6780
30 0,06 1 9380
0,09 2 8740
0 2 4560
0,03 2 5000
0,09 5950
Zubereitung TiO, Vergilbungsindex
2
Gewichtsprozent 2 15,4
Additiv 2 13,4.
0 2 Π.7
0,05 2 IU
0,10 2 10,1
0,15 9,8
0,20
0,25
Wieder finden zwischen den Komponenten der Zubereitungen bei steigendem Phosphit-ZCarboxylat-Gehalt Reaktionen statt, die ein Wachsen der Schmelzviskosität bewirken.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wird eine graue Polykarbonat-Zubereitung hergestellt. Die aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan hergestellten Polykarbonate haben eine grundmolare Viskositätszahl von 0,53 dl/g, gemessen in p-Dioxan bei 30 C. Die Zubereitung enthält 0,01% Ruß, 1,00% Titandioxyd und 0,05% eines Phosphit-ZCarboxylat-Additivs, das aus 1 Teil Triphenylphosphit, 1 Teil Diphenyldidecylphosphit, 2 Teilen Phenyldidecylphosphit und 8 Teilen 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-S^-cyclohexancarboxylat besteht. Die Farben wurden durch Mischen der Komponenten in einem Farbmischbecher hergestellt. Danach wurde die Mischung extrudiert. Die stranggcpreQten F&den wurden mittels Fadenhackmaschinen in Tabletten zerschnitten und danach bei 345"C im Spritzgußverfahren verformt. Die Schmelzviskositäl der Tablette wurde bei 315T mit 3710 Poise bestimmt.
Beispiel S
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 wurde eine gelbe «s Polykarbonat-Zubereitung hergestellt. Das Polykarbonat wurde vom 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan abgeleitet und hatte etno grundmolare Viskositätszahl von 0.58 dl/g, gemessen bei 30* C in p-Dloxan. Die Zu-
bereitung enthielt 0,05 % des im Beispiel 7 verwendeten PhosphiN/Carboxylats, 0,40°/0Titandioxyd und 0,60°/0 Cadmiumgelb. Die Schmelzviskosität der Tabletten wurde bei 315°C mit 5480 Poise bestimmt.
Beispiel 6
In diesem Beispiel wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 eine blaue Polykarbonat-Zubereitung hergestellt. Das aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan hergestellte Polykarbonat hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 0,53 dl/g, gemessen in p-Dioxan bei 3O0C. Die Zubereitung enthielt 0,05% des im Beispiel 4 verwendeten PhosphitVCarboxylat-Additivs, 0,55% Titandioxyd und 0,48% Ultramarinblau. Die Schmelzviskosität der Tabletten betrug bei 315°C 2830 Poise.
Beispiel 7
In diesem Beispiel wurden drei grüne Polykarbonatproben hergestellt. Das Polykarbonat war aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan gebildet worden. Die Zubereitungen enthielten 0,81% Titandioxyd» 0,09% Phthalocyanin und ein Phosphit'/Carboxylat-Additiv, das aus 1 Teil Triphenylphosphit, 1 Teil Diphenyldecylphosphit, 2 Teilen Phenyldidecylphosphit und
ίο 8 Teilen S^-Epoxycyclohexylmethyl-S^cyclohexancarboxylat bestand. Die Proben enthielten 0,05, 0,10 bzw. 0,15% des Phosphit'/Carboxylat-Additivs. Die Schmelzviskosität der Tabletten betrug 4630 Poise bei 315°C für die Probe mit 0,05% Additiv, 4940 für die Probe mit 0,1% Additiv und 4360 für die Probe mit 0,15% Additiv.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stabile pigmentierte Polycarbonat- Formmassen, bestehend aus (a) einem Polycarbonat der Formel
Ο—Α—Ο—C
in der A ein aromatischer Rest ist, (b) 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Metalloxydpigmenls, (c) 0,01 bis 0,30 Gewichtsprozent wenigstens eines organischen Phosphits der Formel
DE19661694285 1965-08-03 1966-07-28 Pigmentierte Polykarbonat-Formmassen Expired DE1694285C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47701865A 1965-08-03 1965-08-03
US47701865 1965-08-03
DEG0047541 1966-07-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1694285A1 DE1694285A1 (de) 1970-12-03
DE1694285B2 DE1694285B2 (de) 1972-06-15
DE1694285C true DE1694285C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622414C2 (de) Polybutylenterephthalatabmischungen mit hoher Schlagzähigkeit und ihre Verwendung
EP0417717B1 (de) Mit Carbodiimiden modifizierte Polyesterfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69222394T2 (de) Stabilisatoren für Kunststoffe
DE2414849B2 (de) Thermoplastische Polyestermassen, die sich nicht verfärben
DE2242002C3 (de) Flammwidrige synthetische lineare Polyester sowie deren Verwendung
DE2400098A1 (de) Thermoplastische massen
DE2547498A1 (de) Flammwidrige formmasse
DE2515511C2 (de) Weichgemachte polymere Massen mit guten physikalisch-mechanischen Eigenschaften
DE2039971A1 (de) Aromatische Polycarbonatzusammensetzung
DE3019911C2 (de) Stabilisatormischung
DE2525513A1 (de) Stabilisierte polyalkylenharz- gemische
CH505174A (de) Polymermasse
DE1669840B2 (de) Gegen thermischen abbau stabilisierte oxymethylenhomo- und copolymere
DE2532066A1 (de) Fuellstoffhaltige polyesterzusammensetzung und verfahren zur schmelzviskositaetsstabilisierung bei solchen zusammensetzungen
DE1694285C (de) Pigmentierte Polykarbonat-Formmassen
DE69118039T2 (de) Polybutylen-Terephthalatharzmasse
DE1569448A1 (de) Polymerisatmassen
DE1217612B (de) Verwendung eines Polyestergemisches zum Herstellen von Spritzgussteilen
DE2854259C2 (de) Stabilisierte Polycarbonatformmasse
DE3532034A1 (de) Verfahren zur herstellung schnellkristallisierender polyestermassen
DE69123400T2 (de) Flammfeste Polyolefinfasern und Folien
DE2064599C3 (de) Bromiertes Polycarbonat enthaltendes Gemisch
DE2308225B2 (de) Massen auf der Basis von Polyvinylchlorid und Zusätzen
DE19607046A1 (de) Mischungen von optischen Aufhellern für Kunststoffe
DE2815176A1 (de) Polyvinylchlorid-formmasse und bauteil hieraus