DE1694185B2 - Thermoplastische Kunststoffe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Thermoplastische Kunststoffe und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische Kunststoffe mit einem Molekulargewicht zwischen 10000
und 200000 der Formel
° \Λδ°2
(OR1) — (OR2)r OCO — R2 OC-
X,
worin ρ eine ganze Zahl von 3 bis 200, q = 0 und r = 1 und aromatischen Dihydroxyverbindungen der Foroder
q — 1 und r = 0 oder q und r = 0, s = eine ganze mel
Zahl von 0 bis 200, η = eine ganze Zahl von 1 bis 100, 30 uo D ou ,,,,
X1= H oder HO-R2-OH (V)
Il
HO-R2-O-C-
,,-OC-
X2 = Cl oder — O—R^R1 und R2 = ein zweiwertiger
Diphenyl, Bis-phenylalkan- oder Bis-phenylcycloalkanrest
und R3 ein einwertiger aromatischer Rest ist, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie erhalten
worden sind durch Umsetzung von Polyarylenpolyäthern der Formel
in an sich bekannter Weise mit Diarylcarbonaten oder/und Polyarylenpolyäthern der Formel 11 oder/
und Formel 111 oder/und Formel IV in an sich bekannter Weise mit Phosgen und/oder Bischlorkohlensäureestern
der Formel
40 Cl-C-O-R,
Il
Q-C-O-R2
„-O-C-C1
oder/und der Formel
h|-o-r,-o-^^-so2
oder/und der Formel
H
H
Gegenstand der Erfindung ist außerdem das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kunststoffe
der Formel 1.
In der Formel I ist ρ vorzugsweise 3 bis 70, s vorzugsweise
1 bis 120 und π vorzugsweise 20 bis 60.
Diese neuartigen Kunststoffe vereinigen überraschcnderweise
in sich einerseits eine für thermoplastische Polykondensationsprodukte vergleichsweise hohe
Einfrierlemperatur von mindestens 170" C, wie sie den
aus der unter der Nummer 6408 130 ausgelegten niederländischen Patentanmeldung bekannten, hoch
molekularen, linearen, thermoplastischen, durch Umsetzung molarer Mengen von Dihalogendiphenylsulfonen
mit Dialkaliphenolaten in Gegenwart stark polarer, inerter organischer Lösungsmittel bei Temperaturen
zwischen 100 und 160° C erhältlichen PoIyarylenpolyäthcrn
eigen sind, und andererseits die hohe Schlagzugzähigkeil hochmolekularer, linearer, thermoplastischer
Polycarbonate zweiwertiger Phenole, die bei mindestens 1800 cmkp cm2 liegt. Sie eignen sich
daher insbesondere zur Herstellung von Gegensländen, namentlich technischer Art, bei denen die Vcr-OH
einigung dieser Eigenschaften von Bedeutung ist, so
, z. B. zur Herstellung von Filmen, Folien und Gegen-
(I V) ständen nach dem Spritzguß- und Extrusionsverfahren.
Gegenüber den Polyarylenpolyäthern der niederländischen
Patentschrift 6408 130 besitzen somit entsprechende Polyarylenpolyätherpolycarbonate gemäß
vorliegender Erfindung übei*aschenderweise eine wesentlich
erhöhte Schlagzugzähigkeit, ohne daß die hohe Einfriertemperatur der Polyarylenpolyäther wesentlich
gemindert wird.
Das Verfahren zur Herstellung dieser erfindungs- ■ gemäßen Polykondensationsprodukte besteht darin.
Gemische von (a) Polyarylenpolyäthern der Formel
H-O-R1-O-C1
oder/und der Formel
H/-O-R1-O
oder/und der Formel
-0-R1-O
'O)„ci (ii)
0-R1-OH
(III)
OH (IV)
20
und (b) aromalischen Dihydroxyvcrbindungcn der
Formel
HO-R1 OH
(V)
Cl-C-O-R2-
O
O-C-O-R-
O-C-O-R-
Il 7O-C-C1
(VI) Eigenschaften überführen kann. Wie oben schon ausgeführt,
kommen als Partner Tür die Polyarylenpolyäther sowohl Verbindungen der Formel
HO-R2- OH
d. h. monomere zweiwertige Phenole, wie Dihydroxydiphenyl, insbesondere aber Bis-(hydroxyphenyl)-alkane
und -cycloalkane, als auch die monomeren oder polymeren Bischlorkohlensäureester(VI) in Frage.
Unabhängig davon, ob man bei dem Verfahren von monomeren zweiwertigen Phenolen einerseits und
von bifunktionellen Polyäthern der Formel III oder IV oder von monofunktionellen Polyäthern der Formel
11 andererseits ausgeht, werden diese aromatischen Hydroxyverbindungen erfindungsgemäß durch Umsetzung
mit Derivaten der Kohlensäure in entsprechend modifizierte Polycarbonate übergeführt. Demzufolge
kann man entweder das Umesterungsverfahren unter Verwendung von Diarylcarbonaten unter den
hierfür bekannten Bedingungen oder das Lösungsverfahren unter Verwendung von Phosgen, vorzugsweise
das Phasengrenzflächen-Verfahren unter Verwendung mit Wasser nicht mischbarer, organischer
Polycarbonatlösungsmittel und wäßriger Phenolatlösungen
unter Zusatz eines Katalysators, insbesondere eines tertiären Amins, mit den hierfür bekannten
Bedingungen anwenden (s. zum Beispiel H. S c h η e 11, »Angewandte Chemie«, 68 [1956], S. 633 bis 640).
An Stelle eines Mols Phosgen kann auch ein Mol Bischlorkohlensäureester der Forme!
in an sich bekannter Weise mit Diarylcarbonaten oder und Polyarylenpolyäthern der Formel II oder'
und Formel III oder/und Formel IV in an sich bekannter Weise mit Phosgen oder/und Bischlorkohlensäureestern
der Formel
umzusetzen.
Von ihrer Herstellung gemäß der erwähnten niederländischer. Patentanmeldung her entsprechen die
Polyarylenpolyäther den Formeln II, III oder IV. Soweit Polyäther der Formel II für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet werden, wirken diese als Kettenabbrecher, da sie in bezug auf ihr Reaktionsvermögen
mit Derivaten der Kohlensäure nur monofunktionell sind: Nur die endständige Hydroxylgruppe
reagiert, nicht hingegen das endständige, an einen Benzolring gebundene Chlor.
Da die Herstellung von als Kunststoffe verwendbaren, hochmolekularen Polyarylenpolyäthern nach
dem Verfahren der erwähnten niederländischen Palentanmeldung schwierig und aufwendig ist, weil es
dazu erforderlich ist, daß das Dichlordisulfon und das Dialkaliphenolat in genau stöchiometrischen Mengen
miteinander reagieren müssen und weil außerdem das Reaktionsgemisch praktisch wasserfrei sein muß, hat
das hier vorliegende Verfahren noch den Vorteil, daß für dessen Durchführung hochmolekulare Polyäther
nicht erforderlich sind, man vielmehr von den leichter zugänglichen, nicht hochmolekularen Polyäthern
ausgehen und diese durch Verknüpfung mit Polycarbonalketlen in als Kunststoffe verwendbare,
hochmolekulare Produkte mit besonders vorteilhaften
Cl C-O-R2 O--C-Cl (VII)
treten.
Eine Variante des Lösungsverfahrens besteht in der Umsetzung der Polyäther mil mindestens einer Hydroxyarylendgruppe
mit einem Bischlorkohlensäureeste>eines Polycarbonats gemäß Formel VI.
Herstellung eines niedermolekularen
Polyaryläthersulfons (A)
Polyaryläthersulfons (A)
Eine Lösung von 1824 g (8 Mol) 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan in einem Gemisch von 3500 ml Dimethylsulfoxid
und 500 ml Xylol wird in einen Glaskolben gebracht, der mit einem Gaseinleitungsrohr,
einem Rührer, einem Thermometer, einer Wasserauffangvorrichtung und einem Rückflußkühler versehen
wird. Durch die Apparatur wird ein schwacher Stickstoffstrom geleitet. Dann werden 646,8 g (16 Mol)
Natriumhydroxid hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wird !2 Stunden lang auf 1500C erhitzt. Dabei
destilliert bei der Salzbildung frei werdendes Wasser als Azeotrop mit dem Xylol in die Wasserauffangvorrichtung,
in der es sich abscheidet, während das Xylol wieder zurückläuft. Scheidet sich kein Wasser
mehr ab, wird das restliche Xylol abdestillierl. Nach dem Abkühlen werden 2296 g (8 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
hinzugegeben. Anschließend wird 4 Stunden lang auf 14O0C erhitzt. Dabei bildet sich
Natriumchlorid, das in Dimethylsulfoxid unlöslich ist. Nach Beendigung der Polykondensation wird das
Polyaryläthersulfon mit Wasser ausgefällt, in Methylenchlorid aufgenommen (etwa 10%ige Lösung) und
elektrolytfrei gewaschen. Das Polyaryläthersulfon wird in Form der Methylenchloridlösung später weiter
umgesetzt. Es besitzt 0,7 Gewichtsprozent phenolische
OH-Gruppen und 0,32 Gewichtsprozent Chlorendgruppen. Die relative Lösungsviskosität beträgt 1,08,
gemessen mit 0.5 g'100 ml Methylenchlorid bei 250C.
Dieses Produkt entspricht einem Gemisch der Verbindungen der obigen Formeln 11, HI und IV, wobei
der Wert für »p« im Mittel bei 9 bis 10 liegt.
Herstellung eines niedermolekularen
Polycarbonats (B)
Polycarbonats (B)
In einem kühlbarcn Reaktionsgefäß, versehen mit
Rührer, Thermometer. Tropftrichler und Gas-Ein- und -Auslaßrohr wird aus 3.44 kg 2.2-Bis-(4-hydroxyphcnyl)-propan,
2,81 kg 45%iger Natronlauge und 17,5 kg destilliertem Wasser unter Stickstoffspülung
eine klare Lösung hergestellt, zu der 33 kg Methylenchlorid
gegeben werden. In diese Mischung werden unter Rühren bei 24 bis 26 C innerhalb von 2 Stunden
2,1 kg Phosgen eingeleitet, wiihrend gleichzeitig von
der Η), bis zur 100. Minute 2,36 kg 45%ige Natronlauge
zugetropft werden. Nacli dem Phosgeneinleiten
wird der Ansatz mit verdünnter Phosphorsäure angesäuert. Nach der Phasentrennung wird die organische
Phase mit verdünnter Natronlauge und Phosphorsäure sowie destilliertem Wasser gewaschen. Die
elektrolytfreie Lösung wird nach dem Trocknen mit Aceton versetzt. Das Produkt läßt sich als weißes
Pulver isolieren. Ls besitzt 0,12 Gewichtsprozent phenolische
OH-Gruppen und 0,84 Gewichtsprozent Chlorformiat-Chlor. Die relative Lösungsviskosität
beträgt 1,12. gemessen mit 0,5 g 100 ml Methylenchlorid bei 25 C. Der Wert fur »s« (vgl. 1) dieses Produktes
liegt bei 25 bis 26.
Aus 100 g des Polyaryläthcrsulfons(A) und 100 g des Polycarbonate (B) wird eine etwa 12gewichtsprozentige
Lösung in Methylenchlorid hergestellt. Zu dieser Lösung wird eine Lösung aus 1000 g Wasser,
8 g Natriumhydroxid und 0,9 g p-tert.-Butylphenol gegeben. In die gerührte Mischung werden 6 ml
4gewichtsprozcntigc Triäthylaminlösung in Wasser zugetropft. Die Temperatur steigt dabei von 23 auf
27~C. Nach 15 Minuten Nachrührzeit wird angesäuert, die organische Phase wird getrennt und mit
verdünnter Phosphorsäure und destilliertem Wasser gewaschen. Die elektrolytfreie Lösung wird aufkonzentriert
und zu Gießfolien (90 bis 100 μ) vergossen. Die Folien werden mindestens 48 Stunden bei 60 C
im Wasserstrahlvakuum getrocknet.
Die relative Lösungsviskosität des Mischpolymeren beträgt 1,37, gemessen mit 0,5 g/100 ml Methylenchlorid
bei 25°C.
Die Temperatur (T111111). bei der der Schubmodul
plötzlich abfällt, wird nach der Torsionsschwing-Methode zu 185 C bestimmt. Die Schlagzugzähigkeit
beträgt 1920cmkpcm2, die Bruchdehnung 109%.
Prüfungen an handelsüblichem Polyaryläthersulfon [aus 2,2 - Bis - (4 - hydroxyphenyl) - propan und
4,4'- Dichlordiphenylsulfon] ergeben fur T^x 1900C,
für die Schlagzugzähigkeit aber nur 449cmkp'cm2.
Führt man das niedermolekulare Polycarbonat (B) in bekannter Weise mit Triethylamin als Katalysator
unter Verwendung von p-tcrt.-Bulylphenol als Molekulargewichtsbegrenzer
unter Phasengrenzflächenbedingungen in ein Polycarbonat mit einer relativen Lösungsviskosität von 1,36 über, so beträgt bei einer
daraus hergestellten Gießfolie beim Torsionsschwing-Versuch Tmax nur 16O0C, die Schlagzugzähigkeit hingegen
2400 cmkp/cm2.
bnlsprechend Beispiel 1 wird aus 150 g des PoIyaryläthersulfons
(A) und 50 g des Polycarbonats (B) mit 0,4 g p-tert.-Butylphenol ein Mischpolymeres erhalten,
dessen Tmax bei 190' C und dessen Schlagzugzähigkeit
bei 1560cmkpcm2 liegt. Die relative
Lösungsviskosität betrug 1,35.
Beispiel 3
Herstellung eines Polyarylensulfonäthers mit ρ = 4
0,75 Mol 4,4' - Dihydroxydiphenylpropan - 2,2 werden nach dem unter (A) beschriebenen Verfahren
mit 0,6MoI 4.4 - Dichlordiphcnylsulfon 20 Stunden
bei 140 C' umgesetzt. Die Analysen ergeben: 1,4% phenolisches OH und 0,1% verseifbares Chlor. Die
relative Viskosität beträgt 1,04. gemessen in Methylenchlorid bei 25 C und einer Konzentration von 5 g/l.
Beispiel 4 Herstellung eines Polyarylensulfonäthers mit ρ = 20
1,05 Mol 4,4' - Dihydroxydiphenylpropan - 2,2 werden nach dem unter (A) beschriebenen Verfahren
mit 1,0MoI 4,4'- Dichlordiphenylsulfon 18 Stunden bei 1400C umgesetzt. Die Analysenwerte betragen für
phenolisches OH 0,3% und für verseifbares Chlor 0,03%. Die relative Viskosität beträgt 1,1, gemessen
unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen.
Herstellung eines Blockcopolycarbonats mit Mos = 38 COO
100 g eines Polysulfonäthers mit p = 4 werden wie im Beispiel 1 beschrieben, nach dem Phasengrenzflächenverfahren
mit 100 g des aromatischen Polycarbonats (B) und 0,5 g p-tert.Butylphenol umgesetzt
• Die relative Viskosität beträgt 1,5, gemessen untei
den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen. Tmai
= 184CC; Schlagzugzähigkeit = leiOcrnkp/cm2.
Herstellung eines Blockcopolycarbonats mit Mos =50000
Wie im Beispiel 1 beschrieben,werden 100 g eine:
Polyarylensulfonäthers mit ρ - 20 mit 100 g de: aromatischen Polycarbonats (B) und 0,45 g p.-tert.Bu
tylphenol nach dem Phasengrenzflächenverfahren um gesetzt. Die relative Viskosität beträgt 1,62, gemessei
unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen. Tma
= 188C: Schlagzugzähigkeit = 1950cmkp/cm:.
509531/41
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Thermoplastische Kunststoffe mit einem Molekulargewicht zwischen 10000 und 200QO0 der Formelworin ρ eine ganze Zahl von 3 bis 200, q = Oundr = 1 odeiq = 1 undr = 0 oder q und r = 0,s = eine ganze Zahl von 0 bis 200, η = eine ganze Zahl von 1 bis 100, X1 = H oderIlHO — R2 — O — C — oder R3 — OC —X2 = Cl oder — O — R3, R, und R2 = ein zweiwertiger Diphenyl-, Bis-phenylalkan- oder Bis-phenyl-Cycloalkanrest und R3 ein einwertiger aromatischer Rest ist, dadurch gekennzeichnet, daß $ie erhalten worden sind durch Umsetzung von Polyarylenpolyäthern der FormelH-O-R1-O-CCloder/und der FormelH-O-R1-OV- 0-R1-OHoder/und der FormelH-O-R1-OSO3OHUnd aromatischen Dihydroxyverbindungen der FormelHO-R2-OHin an sich bekannter Weise mit Diarylcarbonaten oder/und Polyarylenpolyäthern der Formel II oder/und III oder/und IV in an sich bekannter Weise mit Phosgen und/oder Bischlorkohlensäureestern der FormelIlCl — C — O — R3O O — C — O — R— O — C — Cl - 2. Verfahren ^ur Herstellung der thermoplastischen Kunststoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von (a) Polyarylenpolyäthern der Formel0-r, -oCloder/und der FormelH — O —R,-O-^2^-SO2^^>- Q-R1-OHoder/und der FormelOHund (b) aromatischen ^hydroxyverbindungen der FormelHO-R2- OHin an sich bekannter Weise mit Diarylcarbonaten oder/und Polyarylenpolyäthern der Formel II oder/und 111 oder/und IV in an sich bekannter Weise mit Phosgen und/oder Bischlorkohlensäureestern der FormelCl-C-O-R7-O-C-Oumsetzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0053348 | 1967-08-29 | ||
DEF0053348 | 1967-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694185A1 DE1694185A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1694185B2 true DE1694185B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1694185C3 DE1694185C3 (de) | 1976-03-04 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE720078A (de) | 1969-02-28 |
GB1182720A (en) | 1970-03-04 |
DE1694185A1 (de) | 1971-08-26 |
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NL6812311A (de) | 1969-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |