DE1692858A1 - Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Digerieren von Holzschnitzeln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Digerieren von Holzschnitzeln

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DE1692858A1
DE1692858A1 DE1967J0033613 DEJ0033613A DE1692858A1 DE 1692858 A1 DE1692858 A1 DE 1692858A1 DE 1967J0033613 DE1967J0033613 DE 1967J0033613 DE J0033613 A DEJ0033613 A DE J0033613A DE 1692858 A1 DE1692858 A1 DE 1692858A1
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Carlsmith Lawrence Allan
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/22Other features of pulping processes
    • D21C3/24Continuous processes

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Description

  • tlad :@erfa.iren zwi @;on-tinuier liehen DL-erleren ;'oll I,iol@:;C:hllil@elll.
    :iie i,rf inciuu@ lle triff>>: t eitle v orrieii tnng und ein -:Ter-
    it=i@f'('li lt': >t@tli.ittil:iex'icllE:n #)i`';eriereli und in Drei ver-
    t:.@il.(ieili Von ,rolzG('tilii-i:zelti lii einer illlx'e@--:-i,:;tehetluen -1,1*-
    -sondere unt. i.nsllesondere eine :Torrielitlttlg Itlld ein
    .üili.illitierliolieii #l'efi)r(iern edier i£OlüpahLen
    --c C1:lJ lli riüi't@c@x ta'betY(i_ clll@ du-i'nt_ t@1e
    Diese Er>'in-
    Eibit ist, e i.(l(: l@ei i.erelli,t:i(E@illn@der _-:r.
    LA'/; >b.
    :1L ;roia, l.e 2ie
    und 1't1111 nrlfi ijaper, rTew
    ;:l@@li;i.llnons I)i.rrE:si,errr (September l (# )' ) =)) Ilescltriobeil uerflell;
    1,:l i,r,il :;.ich lvc@r;E:rl ihrer t;liertaisr:ileri Stabilität und ihrer
    (:l t1'1. i J!itl" i. .i(rell 1''ülll.;@iE:l. t, ellle :@CI@@li t`l.e.l.(lx'i@llilge herlus teilell,
    6111S erwünscht mit-. CLne i
    Sehen, im 1Ter g1 e 1u!: mit den :i j's Lei:letl : i1 t
    sehr erfolgreich erwiesen. 1_i1 dieselt
    L--en ein %itrzllill)-.oC#etill>Olben @'ert:Ett(t"et, t@f'r f)ie i.I'1,fL
    erzeugen soll, die dis untere i@tide der k@rljl@"ii@s.etl Nilsäe
    Holzschnitzeln erzenen t111(.1 aLtfrethterhalten Soli. iltlc ci(:
    FresF.IÜte Masse der 1.olzseililitzcltl trotz der t.1.1-
    ler äeicllvorricili,iiiil_ea, CLes ent@?"er?'(.CL1@i,Ltfet)lletl :.Irtlif@:@, (.er
    Dränagezonen und :ihnl icher i@'Li!itoreri in ei;ic;^
    @FLtn@@ durch die Lärme der L)i.-;er'iertinfrs:rorri(-li@uii,': 11f@'i:r(:er11
    JO11.
    Geniäij der iT..@,-I'tl-tE.'I@GLtr1?:IE.'1(lung Nr. @0@,@)1 v.-trd dis t.Iisammenaressen der llolzscliriilzel im unteren Teil der Schnitzeimasse und das Befördern der gesc-"#iten Nasse in @iuft;,r@sbet:egung durch die Digeriert)t-gsvorrichtung dadurch erreicht, dai3 eine Flüssigkeit in @iuft-,ärtsbewegung nur durüh den unteren 'feil der llolzschnitzelmasse bei einer FlüssijkeitsströriLiii::c:-rate bewegt wird, die in der Lage ist, eine hrwft zii erzengen, die die gesamte IIolzseIini tzelniv.sse, die sich durch die ganze Länge der Digeriernngsvorrichtung erstreckt, nach oben treibt. Ein solcher @@Iüssitrl@eitsatrom, der durch eine Hefelvorrichtung für das untere Ende der 1!lolzsclitiitzelnicisse entsprechend gesteuert wird, dient ebetiralls zur Eins tel ltiticr des unteren Endes der IIoLzschnitzelniasse, 5o dai3 (t4:s `;ic'e.t,it der darauf befindlichen, zusammerigepretlten Holzschnitzel
    -ehal :: en werden jii:tltl,
    :i121 e 12:"l. L°al't 1@_el' 'Vorteil. der :)1!_:(?i'.lel't121'or richttlngen
    isu' ihre i'@il11iY`i@li, eine Dränagezone t:ib-
    1 t1o'#-le) iIil oberoll 1'e17 C161' Vorricj:lui1g z27:"1 :il)lei1.eii voll ver-
    I1rittti 1:1 ei' i' 11i581glieit aus (1('i1 f,e:'>ochten Schllltzeln vor einer
    welIe7'eil Jehau(Ilntlg z11 schilffeil. !@i.d111'cjl wird die Wirksam-
    e 1 . (I(`1' (.'-j@e'.I11.SClletl 1'.(iedergewlnnling erhüht . =cdoch behindert
    (117s tesent-liche Gewicht der dri1211.C1"l.(?11 Schnitzel in einer
    die Für derttma der "('llili t zelIattsse, die
    sii.'ll 2:e i. t Cl' 277l 2:e77 ill fiter 1)l.@;el' Lertttl!@st'Ol'1 I"(#.jit.lnlt befindet.
    `.eit-el'iiill befinden sich in sol u'hen Di`_('.r ierlllig-svorrieli-
    tntl,etl I:11.1- I:11@11111E?I' ZIone eine -inzahl von Seicli.'orrichtungen
    i2'._'1 c1('_ i'.'ld eili1:i11C der DigerierllngsZ'orrichtung ;in
    versuLiedenen orten. Dadurch soll 1'lüssiglseit allgezogen wer-
    ;:Oll, ;1"i eiu =,rlliizeu, Bei-andeln oder W_isehen der Schnitzel-
    ..:@1>e in (1e21 vers(.°iiiedenen Zollen zli erreicllen. kiese sind ..e-
    insofern insofern von _Nachteil, als sie die l:efürdertlng der zusam-
    nem:esetzten :Dehnitzelnlasse heiamen, da die D-clinitzel dazu
    nei.#,en. all (teil :.eich@ol'ri(:Ilt:un@sollerflächen weZeu (fies Druckes
    Cer @1i.lre;:oenen Flüssigkeit halten zli illeiilen.
    ;.eii@erllin ei'zetlp:eti die Gegeilstrol:lzoileti, die in vorteilhafierweise in solchen @i@@el'iertlus_s@-ol'ricalf;ttn@eu mit liltllti_Iler @'.one zur Durchführung eitler tinzahl aufeinanderfolgender Verfahrensschritte, wie beispielsweise Erhitzen und Waschen, verwendet werden, Kräfte, die die vorliegende Schnitzelinasse bremsen.
  • Wegen dieser Faktoren müssen die Kräfte, die den Widerstand innerhalb des Gefäßes überwinden sollen, recht gro3 sein, um die Holzschnitzelmasse zu befördern. Daher war der bisher in den herkömmlichen Digerierungsvorrichtungen mit Aufwärtsstrom verwendete Kurzhub-Bodenkolben relativ massiv und in bezug auf deren Kosten und der mechanisch komplizierten Vorrichtungen von Nachteil, während im Falle des Flüssigkeitsantriebes hohe Strömungsraten und daher große Pumpen und Seichvorrichtungen notwendig sind. Bei beiden Systemen neigen die hohen am unteren Ende der Holzschnitzelmasse angewendeten Kräfte dazu, Teile der Holzschnitzelmasse darüber übermäßig zusammenzupressen, wodurch unerwünschte Veränc;erungeii bei der Digerierungs- und inbreiverwandlungsreaktion erzeugt werden.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Digerierungsverfahren und eine Digerierungsvorrichtung ziain Durchtreiben der kompakten Masse aus Holzschnitzel durch die Länge des Digerierungsgefäßes zu schaffen, bei denen eine bedeutend gleichmäßigere Zusamliienpreßung der Iiolzschnitzel in der Masse aufrechterhalten werden kann als es bisher möglich gewesen ist. Lrf indungsgetnäß wird die -Aufgabe im Allgemeinen dadurch Üelöst, ciaß fli.issigrkeits--iintriebss töi3e Mittels einer Flüssigerzeugenden Vorrichtung wie beispielsleise einem zyklisch reit Ventilen versehenen Akkumulator hervor-gerufeia werden. Durch diese wird die B,ate der Bewegung der Eintauchf lüssigkeit relativ zu den Holzschnitzeln in min-Bestens einen Teil Tier Masse zyklisch variiert, Diese Flüssig-ILe-Its-.tiiitriebsstiiße erzeugen eins durchschnittliche Antriebs-. stoß-Nutzkraft, die auf die untergetauchte Holzschnitzelmasse einwirft und hochwirksam ist, so daß sie die Holzschnitzel durch die Länge der Holzschnitzelsäule vom Einlaßende bis zun tiiislaßende davon durchtreibt und zwar sowohl in Gefäßen mit jibwärtsstrom als auch in Gefäßen mit Aufwärtsstrom.
  • bie Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Digerieren und in Brei verwandeln von Ilolzschnitzelci iic eiliem verlängerten Reaktionsgefäß durch im wesentlichen kontinuierliches Einspeisen von Holzschnitzeln und einer in düs Reaktionsgefäß in Nähe des Einlaßendes davon zum Aufrechterhalten einer säulenförmigen Masse aus kom-.)ai.-ten 1o i.zscliili trelii darin, durch Fördern der Holzschni izel durcls cl i.e Läug-e der Holzschnitzelmasse entgegengesetzt zu einem i-riiierlizilll des Gefäßes erzeugten Widerstandes, durch r=@ 1 e ic:lize i. t i.ges Behulide 1n der selben durch I:iritauchen in eine. :'lüa;si.lcE:ii: 111a: caiirch im weseut;l:i.ehf:u kontinriierlieties Entlc:eiecl Gier dolzsoIlriltzel vota ..ii;@la(3encle der Säule am Austai3-ende des Gefäßes, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Flüssigkeits-Eintriebsstöße erzeugende Vorrichtung besitzt, die eine zyklische Veränderung der Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit relativ zu den Holzschni tzeln iti der Hölzschnitzelmasse zwischen der vorwärtstreibenden @3eiTeg:triim der Flüssigkeit bei einer Aate, die mindestens nicht geriii-;er isst als die Rate der alternierenden, dazwischerillegencea Bewegung der Flüssigkeit, verursacht, wobei die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit durch die Holzschriitzelriiasse bei einer Rate liegt, die eine die Holzschnitzel Vorwärtstreibende Bewegung verursacht, im Falle der Gegenläufigkeit durch den Widerstand innerhalb des Gefälles zu (ler vorwärtstreibenden Bewegung der@awse, die im wesentlichen grü:;-ser ist als irgendeine clie Ii-olzschtiitzel zurichziehende Dewegung, die durch die dazwischenliegende Flüssigkeitsbewegung durch die Holzschnitzelmasse verursacht wird, im Falle der Gegenläufigkeit durch den Widerstand innerhalb des Gefäßes zu der Bewegung der Ni-:sse in der entgegengesetzten Richtung um , eine durchschnittliche 2ititriebsstoii 2'5u-tzkraft zu erzeugen, die die Holzschnitzel durch die Länge der Säule vom Einla3-ende zum ;-..uslaßende davon vorwärtstreibt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur. kontinuierlichen Ditrerieren und in Brei veriviindelti von @otzschnitzeln in einem verlängerten Reaktionsgefäß durch im wesentlichen kontinuierliches Eitis;)eisen von Holzschnitzeln und einer Flüssigkeit in das Reaktionsgefäß in Nähe des Einlaßendes davon zum Aufrechterhalten einer säulenförmigen Masse aus kompakten Holzschnitzeln darin, durch Fördern der iIoizsohnitzel durch die Länge der blasse entgegengesetzt zu eitlem innerhalb des Gefäßes erzeugten Widerstandes, durch gleichzeitiges Behandeln derselben durch Eintauchen in eine Flüssigkeit und durch im wesentlichen kontinuierliches Entleeren der Holzschnitzel vom Auslaßende der Säule am Auslaßende des Gefäßes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Flüssigheits-Antriebsstöße erzeugt werden, die eine zyklische Veränderung der Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit relativ zu den Holzschnitzeln in der Holzschnitzelmasse verursachen, um eine zyklische Vorwärtsbewegung der Flüssigkeit bei einer Rate zu erzeugen, die mindestens nicht geringer ist als die Rate der alternierenden, dazwischenliegenden Bewegung der Flüssigkeit, wobei die vorwärtstreibende Bewegung der FlüssigkAit in der Lage ist, die Holzschnitzel durch die Länge der Säule vom Einlaßende zum Auslaßende davon vorwärts zu bewegen.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anband der beiliegenden Zeichnung im Einzelnen erläutert. Die Zeichnung stellt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im seitlichen Aufriß dar. Das in der Zeichnung dargestellte drucli#feste Cxel'ät3 1r. ist im allgemeinen zylindrisch mit einem Durchmesser von 3 in und größer und einer Länge von j#0 ni, so daß es ein `Jf#.i°-hältnis von Länge zu Durchmesser von mindestens 1:4 besitzt;. Es ist wichtig, festzustellen, daß das Gefäß 12, obgleich es im allgemeinen eine gleichmäßige füerschnittsfläche besitzt, nach oben hin leicht auseinander läuft, d.h. nach oben hin eine allmählich sich vergrö3erride Querschnittsfläche besitzt. Eine Verjüngung von etwa 0,9 cm Durchmesser je 30 cm Länge hat sich als geeignet erwiesen. Eine liolz-Schnitzel- und Flüssigkeitseinsi)eisurig ist am unteren Eingangsende des Gefäßes 12 in Form einer tangentialen Zuleitung 1(i angebracht. Durch diese wird mittels einer Pumpe l>-; (vorzugsweise von der in latent Nr. 2,yÜ:-,22 gezeigten lindbeschriebenen Art) eine Holzschnitzel-Flüssigkeitsmiscliung aus einem Vorratstank 20 zugeführt. Am oberen Ende des Gefäßes 12 ist ein Entlader für die in Brei verwandelten Holzschnitzel angebracht. Dieser besitzt die Form eines Abstreichers 22, der en vorbestimmtes oberes Niveau der holzschnitzelmasse herstellt, indem er die dränierten und in Brei verwandelten holzschnitzel durch den Entladungsausgang 24 zu einem Entladungsmechanismus am unteren Ende einer hier nicht gezeigten Abwärtsleitung, wie sie in Patent @:r. 3,206,356 beschrieben wird, herausführt.
  • Innerhalb des Gefäßes 12, im allgemeinen entlang der zent3@@lc@i ;:@enlreL:l.ten 1"@,lis-e davon befindet sich eine Serie an drei ::onzentrischen Einspritzleitungen 111, 45 und 5j, die :iusl-ä se 4-, 44 und 34 in nacheinander folgenden j eweil:: höheren @ive@:Lis bejitzen. ,Innerhalb des Gefäßes 12 befinden sich ebenfalls die Sel;chvorrichtungen 46 und 4b@ ztisarii-aen !:iit ihren entsprechenden Ventilen 52 und 51, die zitscziamen 'alt den <tuslässen eine Mehrzahl von Zonen innerhalb des Gefd,Ues bilden, indem sie die Flüssigkeit im Gleichstrom oder im Gegenstrom innerhalb der Zonen .fördern, Wie beispielsweise aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist eine unterste Schnitzelzusammenpressungszone mit einer darüber befindlichen Tiaprägnierungs- und Heizzone und einer wiederum darüber befindlichen Heiz- und Kochzone mit Gleichstrornfluß und Gegens tro@jafltiß und eitle Gegenstr omwaschzone mit einer obersten DrC-.inagezotie vorhanden, wobei die Flüssigkeitsströme mit einfachen Pfeilen und die Förderungsrichtung der Holzschnitzel .alt Dopiielpfeilen dargestellt werden. Ein Flüssigkeitsniveau-1'oritrollger.it 50 ist in der Nähe des oberen Endes des Gefäßes 12 angebracht, um das Flüssigkeitsniveau unter dem Ab-Streicher 22 einzustellen und das obere Niveau der Holzychnitzelmasse,in dem durch Bedienung des Ventils 52 der oberen Teichvorrichtung 4-i eine Holzschnitze ldrätgezone gescAiaffen wird. Es ist eitle Holzschnitzel-Steuersystem vorhanden, aas die Stellung des unteren Endes der Holzschnitzelmasse steuern soll, die normalerweise oberhalb des unteren Endes des Gefäßes angeordnet ist, um die Schnitzel darauf kontin(ierlieh zusammenzuspressen, so daß das untere Ende auf einem erwünschten 'Niveau hergestellt und aufrechterhalten wird.
  • Die Vorrichtungsbestandteile eines solchen Systems enthalten eine untere Fllssigkeits-Seichvorrichtung 30, die in einer bestimmten Entfernung, vorzugsweise etwa der halben bis eineinhalbfachen Durchmessergröße des Gefäßes, oberhalb der Einlaßleitung 16 und unterhalb des -xbstreieliers 22 angeordnet ist, wodurch eine Schnitzel-Zusammenpressungszone aarunter definiert ist. Düs System enthält weiterhin eine Rezirhulationspumpe 32 zusammen lait den Verbindungsleitungen 34 und 38 und den Ventilen 69 und 73 zur gesteuerten itezirkuli.rtion der Flüssigkeit durch die Pumpe 1 zum Unlaß 10. Zwei Kontrollvorrichtungen r;2 und 64 sind in der =-.-ähe des unteren Endes des Gefäßes 12 angebracht. Diese sollen die Steliui des unteren Endes der Schuitzelnasse durch (las #iteuerger,ät 6-1 steuern, indem das Ventil 69 betrieben wird, um den S trow der rezirkulierenden Flüssigkeit und daCurch die Bewegun`srage der Holzschnitzelmasse zti verändern.
  • Lrfindungs-e:;.ä:z wirrt ein hlüssigkeits-IibtriebssLoßerzeuger verwendet, der die Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit: relativ zu den llolzscl)(iitzelri in der blasse zyklisch verändert., ci:ii:i.it. die gesinnte säulenförriige Schnitzeli#iasse in Aufwärtsbec,7c"rtttig durch das Gefäß getrieben wird. Der FlüssigkeiLs-.iui i-ici@ss i;ot;erzeuger ist vorzugsweise ein ükkumulator 70, der durch das Ventil 72 mit dem Einla3 74 im unteren Ende des Gefäßes 12 verbunden ist, wobei das Ventil 72 durch eiiieii z\-:-z.Iisulien Zeitmesser 6ü betrieben wird. Der iaiIittmttlator ;0 ist mit einer geeigneten Luftdruckrluelle durch das Ventil verbunden, so daß er unter Druck gesetzt wird und zwar actf' einen Druck der etwas höher ist als der Druck am Boden des Gefäßes 12. Der Akkumulator ist ebenfalls mit einer Rezirkulations- Flüssigkeitsleitung 38 durch die Seitenleitung 39 verbunden. Das Flüssigkeitsniveau im :-Jkkumtzlator 70 wird mittels eines Niveausteuergeräts 7s und dem gesteuerten Ven-Lil o aufrechterhalten, das mit einer geeigneten Durekflüssigheiisduelle verbunden ist und durch das Drosselventil 75. in der ltezirkulationsleitung 3S.
  • Beim Betrieb der herkömmlichen Digerierungsvorrichtungen, i wie sie im US-Patent 2,S7`,116 und in der US-dnmeldungs-Serial ::r. i05,;51 beschrieben werden, ist festgestellt worden, daß die Holzschnitzel darin in der Form einer säulenförmigen >lasse vorhanden sind, die aus miteinander in Kontakt stehenden und zusammengepreßten, jedoch kleinsten Holzschnitzeln besteht, durch die die Flüssigkeit mehr oder weniger unabhängig von den Holzschnitzeln in der Masse fließen kann, jedoch auf Grund der Gegenwart der Holzschnitzel einem Strömungswiderstand unterworfen ist. Da die Ilolzschnitzel in der Masse in kleinster Form, ,jedoch in Kontakt miteinander vorhanden sind, können diese innerhalb der Masse durch die Länge des Gefäßes alleine durch einen Druck auf die untere Endoberfläche der säulenförmigen Masse innerhalb des Gefäßes bewegt werden und zwar ohne Berücksichtigung der Richtung der darin fließenden Flüssigkeit. Solche Verfahren werden tatsächlich bei Digerierungsvorrichtungen durchgeführt, wie sie im US-Patent Nr. 2,878,116, dem US-Patent Nr. 3,061,007 und in der US-Anmeldung-Serial Nr. 508,531 beschrieben werden. Bei den letzteren zwei wird eine Digerierungavorrichtung beschrieben, in der sich der obere Teil der Schnitzelmasse aus der Eintauchung in die Dränagezone oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit im Gefäß hinein erstreckt, so daß das Gewicht eines solchen Teiles nicht vollständig von der Flüssigkeit getragen wird. Jedoch ist der Holzschnitzel-Zusammenpressungsgrad bei solchen Digerierungsvorrichtungen durch die Länge der Holzschnitzelsäule nicht gleichmäßig, so daß die Holzschnitzeldigerierung nicht die erwünschte Gleichförmigkeit ergibt. Weiterhin sind die mit einer Öffnung versehenen Kolben in den Digerierungsvorrichtungen der oben angegebenen Patente recht massiv, während die notwendige Antriebsflüssigkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu stark fließt oder der Antriebsteil unvorteilhaft lang ist oder beides.
  • Es wurde nun festgestellt, daß die gesamte zusammengepreßte Schnitzelmasse gleichförmigerweise vorwärts getrieben
    i@=ei°@:c:ii =Zwriri, iinie:@i iaan diese vorzugsweise in Euer gesaiiiten
    citigetctuchten Länge zyklischen @lüssigkei-ts-..,n-triebsstösserl
    t aLerwIrft, di'-, in der Eintauchflüssigkeit erzeugt werden.
    i x t ID
    Dadurch werden nichtgleichmäßige Holzschnitzelzusammenpres-
    sungen in der ganzen hinge der liolzschnitzelsäule verhin-
    dert. Da die weiterhin am unteren Einlaßende der Ilolzschnit-
    zelsäille benötigten Uräfte .für die Durchführung der Schnitzel-
    ziin:iiii_ie und Zusanmeupr essung darauf relativ gering sind,
    :una die Zwiahwe und Zusammenpressung entweder durch die
    lier lcüii;:iliclien Mechanische Anordnung, j edoch finit einer bedeu-
    Lena weniger massiven Vorrichtung, oder mit dein er:fi.ndunGs-
    ;e@arielen Pliassighai tsantrieb, jedoch wi t bedeutend geringeren
    @3 tröi:niuasi'r.t.en und .'.ntriebssäi.ilenläligen durchgeführt werden.
    Iti einetii z*iht:zirtsstroin-äystei?i dient Erie Schwerhrat dazu, eine
    ziisarnriengeüress Ire Schnitzelmasse zil bilden.
    In allge,:ieinen soll die Verwendung der E lüssigkeitsan- -
    trieb;rs hisse gemäß der Erfindung dazu dienen, die Bewegungs-
    rate der Eintatichfi_üssigkeit relativ zu den Iiolzschnitzeln
    .iri (ler# :asse ziviüclien der vorwärtstreibenden Bewegung der
    v'liis:igkei t bei einer Utte zyklisch zu verändern, die zuriin-
    dest, nicht, geriricger und vorzugsweise größer ist als die it«te
    (ler @tl t,erui.ereit@len, dazwisöhenl iegeiiden Bewegung der Ein-
    tau(Aifiüssigkelt. Wie weiter:iiii erklärt wird, ist es wütischens-
    wert, (1a3 E'itl(; solche VOI'wärtsl,f'E'iberi(ie l#lüSSl.lieltS-fllltrl.ebS-
    :j i.Ui#;i t1'Üilllirit; 1t1 e l.nel# tlll"rJl,llerlterl Strömung stattfindet und
    (l i.e (li.zwischet(l iegenden ilrltriebss Lösse in einer laminaren
    Strömung vor sich gehen, jedoch Fuß bei der Betrachtung Gier genauen _datur der Antriebsstösse, die iJirkung des Gefäßauf-@ Baues auf den Lider stand gegenüber der Bewegung der zusarnmengepreßten Schnitzelmasse in Betracht gezonen c:erden. Besonders wichtig ist der Grad und die Richtung vier Verengung des Gefäßes. Somit wird ohne Berücks-ichtung der Wirkungen der Seichvorrichtungen, der kontinuierlichen Flüssigizeitsströme, der Länge der aus der Eintauchflüssigkeit herausragenden Schnitzeisäule und dgl. ein sich nicht ver-üngendes Gefäß den gleichen t=-iderstand gegenüber der Bewegung der Schnitzelmasse in beide Richtungen besitzen, während ein sich verjüngendes Gefäß einen geringeren Widerstand gegenüber einer solchen Bewegung in Hichtung auf einer sich vergrößernden `uerschnittsfläche besitzen wird als in der entgegengesetzten Richtung. Im Falle eines Gefäßes, in dem sich die fuerschnittsfläche in Richtung auf die Vorwärtsbewegung, der IIolzschnitzelmasse erhöht, ist es theoretisch nicht wesentlich, daß die l'.n-triebsstösse eiize größere Geschwindigkeit der Flüssigkeitsbewegung erzeugen als die dazwischenliegenden Antriebsstösse, obgleich es wünschenswert ist, daß diese mindestens so groß und vorzugsweise größer sind, da der Verjüngungsgrad des Gefäßes vorzugsweise begrenzt ist, damit eine bevorzugte Menge an Schnitzeln zzzsaiiiiyierlgepreß f, wird. Es wurde festgestellt, daß diese Zusammenpressungnicht stattfindet, wenn die Verjüngung vielmehr als etwa
    ' , : (-7 des Gefäßrfuersclini ttes j e 30 cm Länge beträgt. In
    eieicm sich uieht verliüngencen @ciü13 erscheint es wesentlich,
    dai) die vorwärtstreibenden Antriebsstösse eine viel Grö3ere
    :'IÜSsigheitsbewegungsrate erzeugen, als die, die durch die
    r3,ntrieusstässe verurGacht wird.
    7ie Verwendun- eines asymnetrischen Antriebsstosses hat
    (; c-;i weiteren Vorteil, daß vier Unterschied
    der
    u;:rcii iinc1 turbulenten Fiüssigkeitsstrüraung zur Er zeugung der
    @-@>re:irtstreibetiden Kraft innerhalb der Holzschnitzelmasse
    iitt;;`1-etititzt wird. Dies Ergebnis wird möglich gemacht, da es
    von der hydraulischen Theorie bekannt ist, daß die Flüssig-
    heitsströmungs-Widerstandsrate sich viel schneller mit einer
    erhöhten Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des turbulenten
    l:'., t.i-dmutigsgebietes erhöht als innerhalb des laminaren Strömungs-
    gebietes. Somit ist der Widerstand gegenüber der Strömung ineierhalb des laminaren Strömungsgebietes direkt proportional zti der Strömungsgeschwindigkeit, während er sich innerhalb des turbulenten Strömungsgebietes mit der Kraft (n) der Strömung erhöht, wobei n größer ist als eine ganze Zahl. Der Strömungswiderstand, der durch die Gegenwart der säulenförmigen Schnitzelmasse erzeugt wird, auf die die erfindungsgemäßen Flüssigkeits-Antriebsstösse einwirken, kann durch die Messung der Differenz (0P) zwischen den Flüssigkeitsdruck (P1) am Boden der Holzschnitzelsäule und des Flüssigkeitsdruckes (P2) am oberen Teil der Holzschnitzelsäule bestimmt werden. Mit der
    :-rhühung des nliis@ifl:@e.i t:s@th(>aaes -voti .'ra.ill. weh vird vier
    Uiderstand (01') proportional cxllr<_:11 ct@r:: l@zl_;icl@.r'e vi;r'V'1rL111;:-
    -ebiet austei(Ten und sich (s@:.llrl re(Al 1, s(-htle i i. in eilfeil 1111'7.c:1
    i bcl"gail!''.3@@e@)le t; zu eIa).e1_1 bedei;t.eli(@ £1(-:11i c llereii :sll@ t.l e!,: ver-
    ändern, da die ä;rümung in ein 1;larbitlc#.rlt.ellGebiet"
    ci.ilcri L.
    dur ( ,11 :Latln der 13e-itin eitles turbul eilten S
    für eine siie.iflscah e liait,zeLl;lasse 1(_i.e11t t)es'.i.11i;1i. wer(l' e-l,
    so daß eine Plüssigl.=E:itss tr ürl;luL ititierilal.1) dieses Genie.,c;:
    lind Jenseits des ÜbergangsgebieLes leic,lit gewählt werden
    kann. Da, wie bereits in der ITS-Anmeldung =cr.
    festgestellt, wurde, eine turbulente ;2itrüaiuilg innerhalb einer
    zusam"ac:tigepr eßteri Sellnitzeltaasse bei viel niedrigeren `@ @@1°ü-
    raungsrl@ten al.s bisher angeriol;lnen tat;t@fi.ncle., kailn eile
    5ig!.,eitsantrieb der gesal~lt;en säuic:nl':ir::ai#Jr:rl r,#llni. t,zrllaasse
    erreicht t:erden, iiiden eine pulsierende hlüssi@ei i,sstr.3tr@un@
    itinerllalb der Schnitzelniasse vercjericI.e@ lirc1, 11110 rwc:r' bei
    Strömungsraten die nicht zu hoc;li sind u;.^._ durch hers@ü;nml_ic:llc
    :Mittel erzeci!:t zu werden, jedoch hoch genug- u1'1 ii111E:riitiL11
    des turbulenten Strömungsnebier,e: zu. Liegen. llie#>etr;@l.rlal:-e1@
    erzeugen einen genügend Mollen trülaungsl;-i.derstauc@ y11clE.rl@@_;ltl
    üer säulenförmigen Schtli-i,zeimasse, um diese wie ex-It:-ii;rsc:llt,
    -orwärts zu bewegen, so daß die t@tsammen@er)relten
    zel in t@ufwärtsbeweguug durch die ncsarl;.c Länge cic:i' siiu@ cal-
    8rmigen blasse, die i1:1 Gefä_3 tgellalten wird, vrirhärt5@. e t@riei)cn
    werden können. hie so erzeugte i,citriel-)s1,raft ist,ealii;:etlü
    hoch, um die Schnitzelmasse zu treiben, sel.@)s? weilal eine
    Gegenstromflüssigkeit durch Teile der iIolzschnitzelmasse fließt und eine Ilolzschnitzel-Dränagezone am oberen Ende der Masse vorhanden ist. Die Schaffung eines solchen sehr vorteilhaften Aufwärtsstrom-Systems mit multiplen Zonen und den damit zusammenhängenden wirtschaftlichen und vorteilhaften Faktoren im Bezug auf Heizung, chemischer Zurückhaltung und Schnitzeldränage stellt ein besonders wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung dar.
  • hie holzschnitzel vorwärtstreibende Kraft nach der Erfindung ist im allgemeinen proportional zu der Differenz zwischen der lititriebsstoß-Flüssigkeitsströmungsrate (erhöht auf die Kraft n) und der dazwischenliegenden Flüssigkeitsströmungsrate (erhöht auf die Kraft n). Dieser Unterschied ist ausgeprägter, wenn nur der Antriebsstrom im turbulenten Strömungsgebiet ist, in dem n größer als etwa 1,5 und vorzugsweise im Bereich von etwa 1,5 bis 2,5 liegt. Obgleich die tatsächliche Differenz stark von der Porösität der Schnitzelmasse abhängt und sich so abhängig von der Schnitzelgröße, der Kompressibilität und der Menge des Sägemehls oder der eingeschlossenen Späne verändert, kann der benötigte Wert für eine besondere Digerierungsvorrichtung aufgrund der charakteristischen Merkmale und den Dimensionen der darin enthaltenen Schnitzelmasse-Behandiungszonen bestimmt werden, sowie aus den Bedingungen solcher Zonen in bezug auf Nichteintauchung und h,intauchung und von den erzeugten Kräften aufgrund von Faktoren wie beispielsweise die Gegenwart von Seichvorrichturf uldden Bleistrom- oder Gegenstromflüssigkeitsströmungskräften.
  • Um eine Digerierungsvorrichtung nach der Erfindung und entsprechend der Zeichnung in Betrieb zu nehmen, ist es nur notwendig, Flüssigkeits-Antriebsstösse zu erzeugen, indem das Ventil 72 zyklisch geöffnet und geschlossen wird. Das zyklische Öffnen und Schließen des Ventils 72 wird mit einer Frequenz von vorzugsweise etwa 1 bis 30 Zyklen ,je Minute ,jedoch mindestens bei etwa 5 bis 10 Zyklen pro Stunde mittels des Ventilzeitmessers 66 durchgeführt. Beispielsweise wird eine Öffnungszeit von etwa 1 Sekunde und eine Schließzeit von-etwa-5 Sekunden verwendet. Dadurch wird der Akkumulator durch die Höhe a h entladen, um eine schnelle höhenveränderung (p l1) in Niveau der Eintauchflüssigkeit des Gefäßes 12 von etwa 2,5 bis 7,5 cm zu erzeugen, gefolgt durch eine langsamere Wiederherstellung des riiveaus, wenn der Akkumulator durch die Flüssigkeitspumpe durch die Seitenleitung 39 durch die Pumpe 32 .wieder aufgeladen wird. Diese Antriebsstösse wirken bevorzugt in der axialen Flüssigkeits-Aufwärts-Strömung durch den eingetauchten Teil der Schnitzelmasse und verursachen eine zyklische Veränderung der Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit relativ zu den Holzschnitzeln in der blasse zwischen der vorwärtstreibenden Bewegung der Flüssigkeit und der dazwischenliegenden Bewegung der Flüssigkeit wobei alternativ das obere Niveau der Eintauchflüssigkeit durch die begrenzte Entfernung,6 11 erhöht und erniedrigt wird. Die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit durch den Besamten eingetauchten Teil der Schnitzelmasse ist bei einer Rate vorzugsweise in einer turbulenten Strömung, während die dazwischenliegende Bewegung (intervening movement) in einer laminaren Strömung liegt. Dadurch wird eine die Lolzschnitzei vorwärtstreibende Bewegung bei einem gegenlau-Eigen Widerstand innerhalb des Gefäßes zu der vorwärtstreibenden Bewegung der Masse erzeugt, die wesentlich größer ist als irgendeine Holzschnitzel-zurückziehende bzw. zurückhaltende Bewegung, die durch die dazwischenliegende Flüssigkeitsbewegung durch die Schnitzelmasse bei gegenlaufigem Widerstand innerhalb des Gefäßes zu der zurückziehenden Bewegung der ;fasse erzeugt wird. Ein solcher Widerstand im Falle des bevorzugten sich verjüngenden Gefäßes mit einem sich vergrössernden auerschnitt in Richtung auf das Vorrücken der Holzsehnitzel ist um so viel größer als er in der entgegengesetzten Richtung der Schnitzelmassenbewegung ist, so daß sich die Schnitzelmasse schrittweise ohne dazwischenliegende Zurück-Wal tunffsschritte aufwärts bewegt.
  • Die Position L des unteren Endes der zusammengepreßten holzschnitzelmasse wird durch Veränderung der Rezirkulation durch die Leitungen 3#f und 3i gesteuert. Die Rezirkülation wird erhöht, wenn sich das untere Ende der llolzschnitzehmasse
    llaz:.'.i unten bewegt ;tiic. wird ertiie(.r'!:_:, s:c::il
    i@il("=e (:.er x01'.'lüC-.@ii@Zel-:iU.Sse naGLi obed ijet:e =t
    Curcfl (.iic
    Ventil gesteuel'l. fi=lternativ <<@ilri d.a,J xri.ttidriivcar.l L Gei" Gei-
    dureh Veränderung der t1itricf3ss ;,orUi@a.'tif
    rate verändert werdeil, beisYiie@si:el.se (.t@trt@Ii hrfiil:litl: C'(@S
    Luftdrucks des Af£kumitlators oder der
    1:i1 ifbrigel arbeitet die I)i,.@_er7.erVC@Y'!"l.t=fi@t.itig in Ufer 1.`er-
    Iii)i,iF_=l Luhen t:eise. Die urig ehochterl .'#LO@@st,Irnl_tlel @E@t'C@C:n <_I1.13."GIi
    (Ionanenti@tlen #Unlaß 1ö einr;efiii)rt und beiii ,@.uSL@@ä
    elitladen. Die anderen hlüssi@rI:ei.t,sstr@@r-ie i.ttrieri:alll c.er I@i~@e-
    riervorrichtung werden ebenfalls in herkör;ii:ilicher : (A.se sie
    sie für die Behandlung der EolzschniLzel itln(@@'I:z:.lj cs(:s Ge-
    fäßes notwendig sind verwendet.
    Die r lüssigkeits-Antriebsitipulse nach der_i Verfahrcu t1cr Erfindung, die am Bodeneinlaß 74 einjeführt werden, cci.r:@(sn auf den eingetauchten Teil der säulenförmigen Masse (.er zusammengepreßten Holzschnitzel durch ihre gesamte Länge. Fz-Lls der durch das Gefäß erzeugte Widers Land einen Teil Gier Holzschnitzelmasse in einem größeren Grade zus&minenpreßt als einen anderen, dann wird sich der Druckabfall durch (fiesen Teil erhöhen. D-,durch wird die Antriebskraft in diesem Teil .erhöht, wodurch wiederum die Packung vermindert wird. i'zIls andererseits die Packung in einem Teil der Masse zu lose wird, fällt die Antriebskraft ab, da die Flüssigkeit frei durch die losen Holzschnitzel fließt und eine Antriebskraft erzeugt wird. Dadurch wird der lose Teil der Holzschnitzelmasse nicht vorwärts getrieben, bis die folgenden Schnitzel in der Masse vorrücken und den losen Teil wieder zusammenpresen. Falls in der in der Zeichnung dargestellten bevorzagten Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Verfahren irgendein ungewöhnlicher Widerstand bei der Bewegung der Iiolzschnitzelmasse entsteht, beispielsweise durch eine teilweise Verstopfung durch Schnitze4,die an einer Seichvorrichtung haften bleiben, kann die Jhnplitude oder Rate des Antriebsstosses erhöht werden, um eine zusätzliche Flüssigkeitsbewegung zü.i erzeugen, die die Verstopfung beseitigen soll.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann ebenfalls in Digerie-
    ungsvorrichtung mit Abwärtsstrom verwendet werden, da die
    (N-ei,gten Kräfte nicht nur durch die Schwerkraft beschränkt
    w(.:den, die auf die Holzschnitzel einwirkt.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Digerieren und in Brei verwandeln von Holzschnitzeln in einem verlängerten Reaktionsgefäß durch im wesentlichen kontinuierliches Einspeisen von Holzschnitzeln und einer Flüssigkeit in das Reaktionsgefäß in Nähe =des Einlaßendes davon zum Aufrechterhalten einer säulenförmigen Masse aus kompakten iiolzschnitzeln darin, durch Fördern der Holzschnitzel.durch die Länge der Holzschnitzelmasse entgegengesetzt zu einem innerhalb des Gefäßes erzeugten Widerstandes, durch gleichzeitiges Behandeln derselben durch Eintauchen in eine Flüssigkeit und durch im wesentlichen kontinuierliches Entleeren der Holzschnitzel vom Auslaßende der Säule am Auslaßende des Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Flüssigkeits-Antriebsstöße erzeugende Vorrichtung besitzt, die eine zyklische Veränderung der Bewegungsrate der Eintauchflüssigke-it relativ zu den Holzschnitzeln in der Holzschnitzelmasse zwischen der -torwärtstreibenden Bewegung der Flüssigkeit bei einer Rate, die mindestens nicht geringer ist als die Rate der alternierenden, dazwischenliegenden Bewegung der Flüssigkeit, verursacht, wobei die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit durch die Holzschnitzelmasse bei. einer Rate liegt, die eine die Holzschnitzel vorwärtstreibende Bewegung bei einem gegenläufigen Widerstand innerhalb des Gefäßes zu der vorwärtstreibenden Bewegung der Masse verursacht, die im wesentlichen größer ist als irgendeine die Holzschnitzel zurückziehende Bewegung, die durch die dazwischenliegende Flüssigkeitsbewegung durch die holzschnitzelmasse bei einem gegenläufigen Widerstand innerhalb des Gefäßes zu der Bewegung der Masse in der entgegengesetzten Richtung verursacht wird, um eine durchschnittliche Antriebsstoß-Nutzkraft zu erzeugen, die die Holzschnitzel durch die Länge der Säule vom Einlaßende zum Auslaßende davon vorwärtstreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung der Flüssigkeits-Antriebsstöße, die Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit mit einer Impulsrate von mindestens etwa 5 bis 10 Zyklen je Stunde zyklisch verändert. j. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung der Flüssigkeits-Antriebsstöße, die vorwärtstreibende Bewegung mit der Flüssigkeit in einer turbulenten Strömung und die dazwischen- liegende Bewegung mit der Flüssigkeit in einer laminaren Strömung verursacht. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß das Gefäß verjüngt ist, um einen sieh.vcrg.rössernden (Querschnitt in Richtung i#er Vorwärtsbewegung der Holzschnitzelmasse zu erzeugen, wodurch ein Widerstand gegenüber der-Bewegung der Schnitzel innerhalb des Gefäßes weniger verursacht wird, der geringer in der Vorwärtsrichtung der Holzschnitzelbewegung ist als in der entgegengesetzten Richtung. i. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis Ji,.dadurch gekennzeichnet, daß.die Verjüngung des Gefäßquerschnittes nicht über etwa 2,5 cm j e 2,5 cm der Gefäßlänge liegt.-6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Digerieren und in . Brei verwandeln von Holzsphnitzeln in einem aufrecht verlängerten Reaktionsgefäß mit Aufwärtsströmung durch im wesentlichen kontinuierliches Einspeisen von Holzschnitzeln und einer Flüssigkeit in das Reaktionsgefäß in der Nähe des unteren hinlaß-. endes davon zum Aufrechterhalten einer säulenförmigen Masse kompakter iIolzschnitzel,-deren unteres Ende vom unteren Ende y= des Gefäßes nach oben hin angeordnet ist, durch Fördern der Holzschnitzel: durch die Länge der Klasse in Gegenläufigkeit zu einem Widerstand,.der innerhalb des Gefäßes erzeugt-wird,durch gleichzeitiges Behandeln derselben durch Eintauchen in eine -Flüssigkeit in einer Behandlungszone und durch im wesentlichen a kontinuierliches Entleeren der Holzschnitzel vom oberen Ende der Säule am oberen Auslaßende des Gefäßes, gekennzeichnet durch eine Holzschnitzelflüssigkeitseinspeisevorrichtung in der Nähe des Eingangsendes der Gefäße zum Einspeisen von IIolzschnitzelu und Flüssigkeit in das Einlaßende des Gefäßes und auf das Eingangsende der holzschnitzelmas,se, eine IIolzschnitzelmasse-Steuervorrichtung, die das untere Ende der zusammengepreßten Holzschnitzelmasse normalerweise oberhalb des -unteren Endes des Gefäßes oberhalb der hol:zschnitzel-Flüssgkeitseinspeisevarrichtung angeordnet hält, eine Holzschnitzelentieerungsvorrichtung neben dem Aus.laE3ende des Gefäßes, die ein vorbestimmtes Niveau des Auflaßendes'der Holzschnitzelmasse unter dem Auslaßende des Gefäßes aufrechterhält, die llolzschnitzel vom Auslaßende der Säule entladen werden, eine Flüssigkeits-Niveauvorrichtung, die das obere Niveau der Eintauchfliissigkeit unter einem vorbestimmten Niveau einstellt, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeits-Antriebsstössen (Antriebsimpulsen), die eine.zyklische Veränderung der Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit relativ zu den Holzschnitzeln in-der-Masse bei einer Frequenz von mindestens etwa 5 Zyklen je Stunde_zwischen einer vorwärtstreibenden Bewegung der Flüssigkeit bei einer mindestens nicht geringeren Rate als der Rate der alternie-, reriden, dazwischenliegenden Bewegung der Flüssigkeit verursacht, das obere Niveau der Eintauchflüssigkeit durch eine begrenzte Entfernung alternierend gehoben und gesenkt wird, wobei die Flüssigkeit durch die holzschntzelmasse mit einer wesentlich größeren Rate vorwärtsgetrieben wird, und eine Vorwärtsbewegung-der lo@zselinitzel bei gegenläufigem Widerstand innerhalb des Gefäßes gegenüber der Vorwärtsbewegung der Masse erzeugt, als irgendeine die Holzschnitzel: zurückhat- . tende (zurückziehende) Bewegungsnote, die durch die dazwischenliegende Flüssigkeitsbewegung durch die fiolzschnitzelmasse bei gegenläufigem Widerstand innerhalb des Gefäßes gegenüber der Bewegung der Ilolzschnitzelrnasse in der entgegengesetzten Ric:litung erzeugt wird, um eine durchschnittliche Antriebsstoß-Nutzkraft zu verursachen, die die ilolzschnitzei dure;h die Länge der Säule vom Einlaßende bis zum Auslaßende davon vorwärtstreihen kann. Vorrichtung nach Ans=prüchen 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilolzschnitzel-Steuervorrichtung eine Kontrollvorrichtungam unteren Ende der llolzschnitzelmasse und eine Fliissigkeit-Enspeisevorrichtung enthält, die auf die Kontrollvorrichtung anspricht, um die Flüssigkeit durch mindestens den unteren Teil der liolzschnitzelmasse bei einer höheren Strömungsrate aufwärtszubewegen, um das Ende der Masse zu heben -und bei einer niedrigeren Strömungsrate, um das Ende der Masse zu senken. _ B. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch `gekennzeichnet, daß die Antriebsstoßvorrichtung eine Impulszeitmesser-Vorrichtung und eine Flüssigkeits-Akkumuiatorvorrichtung enthält, die auf die Zeitmesservorrchtung anspricht, die mit dem Gefäß in der Nähe des unteren Endes damit verbunden ist. 9. Verfahren zum kontinuierlichen Digerieren und in Brei verwandeln von Holzschnitzeln in einem verlängerten Reaktionsgefäß nach Ansprüchen 1 bis 8, durch im wesentlichen kontinuierliches Einspeisen von Holzschnitzeln und einer Flüssigkeit in das Reaktionsgefäß in Nähe des Einlaßendes davon zum Aufrechterhalten einer säulenförmigen Masse aus kompakten llolzschnitzeln darin, durch Fördern der llolzschnitzel durch die Länge der Holzschnitzelmasse entgegengesetzt zu einem innerhalb des Gefäßes erzeugten Widerstandes-, durch gleichzeitiges Behandeln derselben durch Eintauchen in eine Flüssigkeit und durch im wesentlichen kontinuierliches Entleeren der lol.zschnitzel vom Auslaßende der Säule am Auslaß ende des Gefäßes-, dadurch gekennzeichnet, daß-Flüssigkeits-Antriebsstöße erzeugt werden, die eine zyklische Veränderung der Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit relativ zu den TIolzschnitzeln in der Holzschnitzelmasse verursachen, wodurch eine zyklische vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit bei einer Rate erzeugt wird, die mindestens nicht kleiner ist als die alternierende, dazwischenliegende Flüssigkeitsbewegung, wobei die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit-in der Lage ist, die Holzschnitzel durch die Länge der Säule vom Einlaßende.zum Auslaßende ziAreiben. 10. 'Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit im wesentlichen größer ist als die dazwischenliegende Bewegung. Bi. Verfahren nach Ansprüchen y und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit' in einer turbulenten Strömung liegt und die dazwischenliegende Bewegung in einer laminaren Strömung. 12. Verfahren zum kontinuierlichen I?igerieren und in Brei verwandeln von Holzschnitzeln in einem verlängerten Reaktionsgefäß nach Ansprüchen 1 bis 1i, durch im wesentlichen kontinuierliches EnspeisBn von Holzschnitzeln und einer Flüssigkeit-indas Reaktionsgefäß in Nähe des Enlaßendes davon zum-Aufrechterhalten einer säulenförmigen Fasse aus kompakten Holzschnitzeln darin, durch Fördern. der Holzschnitzel durch die hänge Jer Rolzschnitzelmasse entgegengesetzt zu einem innerhalb des :Gefäßes erzeugten Widerstandes, durch gleichzeitiges Behandeln. derselben .durch Eintauchen in eine Flüssigkeit und durch im wesentlichen kontinuierliches Entleeren .der Holzschnitzel vom Auslaßende der -Säule am Auslaßende .des Gefäßes, dadurch gek@ennzeichnet,, daß die Holzschnitzel vom oberen Ende der Säule entleert werden, um Ein vorbestimmtes Niveau davon aufrechtzuerhalten, das :obere Niveau der Eintauchflüssigkeit unter dem vorbestimmten Niveau eingestelt'wird, Flüssigk.eits-Antreb;sstbsse bei einer Frequenz von mindestens :etwa 5 Zyklen je Stunde erzeugt Werden, um die Bewegungsrate der Eintauchflüssigkeit relativ zu den Holzschnitzeln in der Masse @zyklisch zu varii=eren, um eine zyklisch vorwätstr.e.bende der Flüssigkeit bei einer Rate, die mindestens nicht -niedriger ist als @die Rate der alternierenden, dazwieghenliegenden Bewegung .der Flussigkeit zu erzeugen, wobei -die vorwärtstreibende Bewegung der Flüssigkeit in der Lage, .die Holzschgitzel durch .die 4ä,ng-e der Säule vom Enlaßende bi. zum Au.slaflende davon z:u treiben und -alternerend dai5 obere Niveau der Ei=ntauchflüssgket durch einen begrenzten Abstgud zu heben und zu senken:
DE1967J0033613 1966-05-06 1967-05-05 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufschliessen von holzschnitzeln zu papierbrei Granted DE1692858B2 (de)

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