DE1692109B1 - Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten Produkten

Info

Publication number
DE1692109B1
DE1692109B1 DE19661692109 DE1692109A DE1692109B1 DE 1692109 B1 DE1692109 B1 DE 1692109B1 DE 19661692109 DE19661692109 DE 19661692109 DE 1692109 A DE1692109 A DE 1692109A DE 1692109 B1 DE1692109 B1 DE 1692109B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
bottles
bottle
inner sleeve
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661692109
Other languages
English (en)
Inventor
Pech Allison Everett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1692109B1 publication Critical patent/DE1692109B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/001Details of apparatus, e.g. for transport, for loading or unloading manipulation, pressure feed valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/06Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages transported along a helical path

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

messen ist, daß der Behälter in sie einschiebbar ist, sehen einer Innenhülse 34 und einer Außenhülse 36
und durch eine rohrförmige Außenhülse mit einem in Stellung gebracht wird, wie dies aus Fig. 4 ersieht-
offenen° Ende und einem teilweise geschlossenen hch ist. Während die Glasflasche /, die Innenhülse 34
Ende, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie und die Außenhülse 36 den Kapsellader 32 durchlausich lose über die den Behälter umgebende Innen- 5 fen, werden die Innenhülse 34 und die Außenhülse
hülse schieben läßt. Eine derartige Vorrichtung er- 36 zu einer fertigen, die Flasche schlüssig umgeben-
möglicht eine voneinander unabhängige Behandlung den Kapsel 38 ineinandergeschoben (s. Fig. 5). Die
der einzelnen zu behandelnden Behälter, und es wird Kapsel 38 mit der eingeschlossenen Flasche wird nun
erreicht, daß die Behandlungsvorrichtung von zu nacheinander in einem Normaldruck-Vorerhitzer 40
Bruch gegangenen Behältern freigehalten wird, die io (Fig. 1) in Wasser von 60 bis 100° C in einem Uber-
den Arbeitsablauf stören oder sogar vollständig stille- druck-Vorerhitzer 42 in Dampf von etwa 113° C und
gen könnten. in einem Sterilisierer 44 in Dampf von etwa 130° C
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der und endlich in einem Überdruck-Kühler 46 in Wasser nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnun- von etwa 90° C und zuletzt in einem Normaldruckgen hervor. Es zeigt 15 Kühler 48 in Wasser von etwa 21 bis 32° C ge-
Fig. 1 eine schematische Ansicht von oben, die bracht.
eine bevorzugte Anordnung der Bestandteile der er- Danach wird jede einzelne Kapsel 38 mit der steri-
findungsgemäßen Sterilisierungsanlage auf einer Ar- Hsierten und abgekühlten Flasche im Inneren durch
beitsebene zeigt, einen Kapseldreher SO (Fig. 2) geleitet, welcher die
F i g. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht der An- 20 Kapsel 38 aus einer horizontalen in eine aufrechte
lage von Fig. 1, die die Anordnung von fünf Be- Stellung bringt. Von hier gelangt die Kapsel 38 zu
handlungseinheiten vom Rad-Schraubentyp veran- einem Kapselentlader 52, in dem die Außenhülse 36
schaulicht, durch welche die Glasflaschen geleitet und die Innenhülse 34 magnetisch von der Flasche
werden, weggezogen werden und die Flasche aus der Anlage
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der 25 auf einem Förderer 54 entlassen wird. Die leere In-
Fig. 1, der schematisch ein Heißwasser-Rücklei- nenhülse 34 und Außenhülse 36 werden dann von
tungssystem zeigt, das den Überdruck-Vorerhitzer Rückförderern 56 bzw. 58 zu dem Kapsellader 32 zu-
mit einem Normaldruck-Vorerhitzer verbindet, rückgebracht.
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anlage sind fünf
mit auseinandergezogenen Teilen, die die Lage einer 30 Wärmebehandlungseinheiten40,42,44,46und48där-
Flasche relativ zu einer erfindungsgemäßen Innen- gestellt. Selbstverständlich können diese Einheiten in
hülse und Außenhülse vor dem Einkapseln veran- anderer Anzahl und Anordnung verwendet werden,
schaulicht, Die Einheiten sind Kessel mit Rad und Schraube und
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch eine aus der In- können entsprechend der Beschreibung der USA.-Pa-
nenhülse und der Außenhülse durchlneinanderschie- 35 tentschrift 2 536115 konstruiert und angeordnet
ben gebildete Kapsel, der erkennen läßt, auf welche sein.
Weise die Flasche eingeschlossen ist, Die Flaschen/ werden einzeln in eine Kapsel 38
Fig. 6 einen Seitenriß mit weggebrochenen Teilen eingeschlossen, deren Größe und Form sie zur zuver-
einer zweiten Ausführungsform der Kapsel oder lässigen Handhabung in den verschiedenen Kesseln
Steckhülse, welche eine Innenhülse aus Kunststoff 40 zur Wärmebehandlung geeignet macht. Dadurch, daß
verwendet. jede einzelne Flasche in einer eigenen Kapsel einge-
Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Schutz- schlossen wird, wird eine etwaige schadhafte Flasche, kapseln sind z.B. in einer in Fig. 1 schematisch dar- die durch thermische oder mechanische Beansprugestellten kontinuierlich arbeitenden Sterilisierungsan— chung zerbrochen ist, in ihrer Kapsel verschlossen gelageverwendbar, um Behälter, beispielsweise Glasfla- 45 halten, bis sie alle Kessel durchlaufen hat, und erst sehen 7(Fi g. 4), in mit Rad und Schraube arbeiten- dann aus der Kapsel entnommen,
den Kochern und Kühlvorrichtungen derart zu hand- Die Kapsel 38 der Fi g. 4 und 5 besteht aus einer haben, daß selbst dann, wenn ein Behälter bricht, die- Innenhülse 34 und einer Außenhülse 36, die beide ser den Sterilisierungsprozeß nicht stört. aus eisenhaltigem Metall sind, das einer magneti-
Im folgenden werden die Behälter/ als Glasfla- 50 sehen Anziehung fähig ist. Die Innenhülse 34 weist
sehen bezeichnet; selbstverständlich kann es sich je- einen zylindrischen Körper 82 mit einem etwas grö-
doch auch um andere Gegenstände, etwa Behälter ßeren Durchmesser als die einzukapselnde Flasche
aus Kunststoff, Aluminium oder anderen Werkstof- auf, dessen eines Ende 84 zum-Einschieben der Fla-
fen, handeln. Die Behälter können symmetrische oder sehe offen ist. Das andere Ende der Innenhülse 34 ist
unregelmäßige Form haben; so können es z. B. nicht 55 von einer Abschlußplatte 86 teilweise geschlossen;
rollbare Behälter, etwa mit quadratischem oder hexa- diese kann mit dem Körper 82 aus einem Stück ge-
gonalem Querschnitt, sein. Sie alle lassen sich in der formt sein und hat eine Öffnung 88 für den Eintritt
erfindungsgemäßen Vorrichtung handhaben. des Behandlungsmittels in die Kapsel 38. Nahe an
Der Sterilisierungsprozeß wird etwa in einer An- der Abschlußplatte 86 sind in dem zylindrischen Körlage durchgeführt, die Glasflaschen J handhabt, 60 per 82 nach innen ragende Vertiefungen 90 vorgesewelche zunächst mit einem Produkt, etwa Milch, ge- hen, gegen die sich die Flasche anlegt; die Vertiefunfüllt, verschlossen und mit einem gemäß der Erfin- gen wirken dabei als Anschlag, der verhindert, daß dung ausgebildeten Schutzmantel, der im folgenden die Flaschenkappe mit der Abschlußplatte 86 in Konais Kapsel bezeichnet werden soll, versehen worden takt kommt. Ein solcher Kontakt könnte nämlich die sind. Dies geschieht in einer üblichen Abfüll- und 65 Beschriftung auf den Flaschenkappen beschädigen.
Verschließeinrichtung 30 (F i g. 1). Danach wird jede Die Außenhülse 36 der Kapsel 38 hat ein ähnliches Flasche in einen Kapsellader 32 einer Einkapselungs- Aussehen wie die Innenhülse 34. Sie besteht aus und Einführungsvorrichtung 33 geleitet, wo sie zwi- einem zylindrischen Körper 92 mit einem etwas grö-
ßeren Durchmesser als der Körper 82 der Innenhülse. Der Körper 92 hat ein offenes Ende 94, durch das die Innenhülse 34 eingeschoben wird, und ein teilweise geschlossenes Ende, das von einer Abschlußplatte 96 gebildet wird, die ein integraler Teil des Körpers 92 ist und eine Öffnung 98 hat. Um die magnetische Anziehung zwischen dem offenen Ende 84 der Innenhülse und der Abschlußplatte 96 der Außenhülse möglichst gering zu machen, wenn die Abschlußplatte einer magnetischen Anziehung unterworfen wird, ist auf der Innenseite der Abschlußplatte 96 eine mit einer Öffnung versehene Scheibe 100 aus unmagnetischem Material befestigt. Diese weist einen von der Abschlußplatte beabstandeten Ringflansch 102 auf, der praktisch jede magnetische Anziehung zwischen der Außen- und der Innenhülse verhindert.
Die in Fig. 6 gezeigte Kapsel 38a stellt eine andere Ausführungsform dar. Diese ist für Flaschen bestimmt, die vom Flaschenumfang vorstehende Beschriftungen oder Zeichen haben. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß diese Beschriftungen angeritzt oder beschädigt werden, wenn man die Flaschen in metallischen Hülsen rollen läßt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Kapsel 38 α der F i g. 6 weist eine Innenhülse 34 α aus Kunststoff auf, die die Flasche abstützt oder nicht anritzt. Die Innenhülse besteht aus einem zylindrischen Körper 104 mit einem offenen Ende und einem von einer Abschlußplatte 106 fast abgedeckten Ende. In der Abschlußplatte ist ein Loch 108 vorgesehen. Die Abschlußplatte enthält einen eisenhaltigen Werkstoff, so daß sie magnetisch angezogen werden kann. In der Innenhülse 34 α sind Stufen 110 vorgesehen, die die Flasche erfassen und verhindern, daß die Flaschenkappe gegen die Abschlußplatte 106 stößt. Der Zylinderkörper 104 weist Schlitze 112 auf, durch die das Erwärmungsmittel in die Kapsel gelangen kann. Der Innenraum der Innenhülse 34 α mag übrigens so ausgebildet werden, daß er eigentümlich geformten Gegenständen angepaßt ist.
Die Kapsel 38 a hat eine Außenhülse 36 a, die der Außenhülse 36 gleicht mit dem Unterschied, daß ihr zylindrischer Körper 114 mehrere Löcher 116 zum Durchtritt von Wasser und Dampf aufweist. Da die Innenhülse 34 α aus einem Kunststoff besteht, ist eine unmagnetische Scheibe, wie sie die Kapsel 38 enthält, nicht erforderlich; denn Innenhülse 34 α und Außenhülse 36 α werden nicht magnetisch zueinander gezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 tels durch ein oder mehrere Behandlungsmittel geför- Patentansprüche: dert wird und erst nach dem Verlassen der Behand lungsmittel wieder von dem Schutzmantel befreit
1. Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig wird.
geschlossenen Behältern aus zerbrechlichem oder 5 Beim Sterilisieren von Lebensmitteln, etwa von deformierbarem Material eingefüllten Produkten, Milch, in Glasflaschen gibt es immer einen gewissen in der jeder Behälter einzeln in einen Schutzman- Bruchausschuß, weil bereits schadhafte Flaschen metel eingeführt wird und dann der Behälter mit chanischen Stoßen und thermischen Belastungen ausdem ihn umschließenden Schutzmantel auf einer gesetzt werden. Wenngleich dieser Bruch beim Hand-Schraubenbahn quer zur Achse des Schutzman- io haben der Flaschen in mit Rad und Schraube arbeiteis durch ein oder mehrere Behandlungsmittel tenden rotierenden Kochern geringfügig sein mag, so gefördert wird und erst nach dem Verlassen der sammeln sich doch zerbrochene Flaschen auf dem Behandlungsmittel wieder von dem Schutzmantel Boden der Kocher an, hemmen die unbeschädigten befreit wird, gekennzeichnet durch eine Flaschen und verursachen noch mehr Bruch,
rohrförmige Innenhülse (34) mit einem offenen 15 Nach der deutschen Patentschrift 1005 027 ist be-Ende (84) und einem teilweise geschlossenen reits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der Ende, die so bemessen ist, daß der Behälter in sie mehrere miteinander verbundene Kapseln, die aus einschiebbar ist, und durch eine rohrförmige Drahtstäben oder durchbrochenen Blechmänteln be-Außenhülse (36) mit einem offenen Ende (94) stehen, vorgesehen sind und jeweils eine Reihe eines und einem teilweise geschlossenen Ende, deren 20 Förderers bilden. Die Kapseln sind nach dem Einfül-Abmessungen so gewählt sind, daß sie sich lose len des zu behandelnden Produktes in jeweils eine über die den Behälter umgebende Innenhülse Kapsel gemeinsam durch einen einzigen Schieber verschieben läßt. schließbar. Der Nachteil dieser Kapseln besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- darin, daß die einzelnen Kapseln nicht getrennt und kennzeichnet, daß die teilweise geschlossenen En- 25 nach Wahl behandelt werden können.
den durch Abschlußplatten (96 bzw. 86) gebildet Eine ähnliche Vorrichtung ist in der französischen
sind, die in der Mitte eine Öffnung (98 bzw. 88) Patentschrift 1142 883 beschrieben, bei der in Form
aufweisen. eines Förderbandes zusammenhängende flaschenför-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mig ausgebildete, an einem Ende geöffnete Kappen durch gekennzeichnet, daß die teilweise geschlos- 30 vorgesehen sind, in die jeweils eine Flasche einsetzsenen Enden der Innen- und der Außenhülse (34, bar ist. Auch bier sind die einzelnen Kappen nicht 36) magnetisierbaren Werkstoff enthalten. voneinander trennbar und die Kappen selbst während
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis der Behandlung einseitig geöffnet, so daß die Teile 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innen- zerbrochener Flaschen in. die Gesamtvorrichtung geseite des teilweise geschlossenen Endes der 35 langen können.
' Außenhülse (36) unmagnetisches Material an- Aus der französischen Patentschrift 1361 850 ist
geordnet ist. weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis eine Förderkette durch ein Behandlungsmedium ge-4 zum Einschließen von mit Kappen versehenen führt wird, die aus jeweils hintereinander angeordne-Glasflaschen, gekennzeichnet durch von der In- 40 ten zylindrischen, einseitig geöffneten Scliutzmänteln nenhülse nach innen ragende Vorsprünge (90), gebildet wird, wobei in jeweils einen Schutzmantel die als Anschlag für die Glasflaschen dienen und zwei Flaschen einführbar sind. Aber auch diese Voran einer solchen Stelle angeordnet sind, daß sie richtung weist den Nachteil auf, daß die einzelnen das Aufschlagen der Flaschenkappen auf das teil- Schutzmäntel miteinander verbunden sind und wähweise geschlossene Ende der Innenhülse verhin- 45 rend des Betriebes nicht verschlossen sind, so daß dem (Fig. 5). Teile zerbrochener Flaschen aus einem Schutzmantel
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis austreten und in die Vorrichtung gelangen können.
. 5, insbesondere zum Einschließen von mit Kap- Aus der USA.-Patentschrift 1 543 964 ist auch be-
pen versehenen Glasflaschen, dadurch gekenn- reits eine Vorrichtung bekannt, bei der als Schutzzeichnet, daß die Innenhülse (43 d) in ihrem Man- 50 mantel voneinander getrennte einfache Zylindermäntel mehrere Durchbrechungen (112) aufweist und tel, die an ihren Stirnseiten geöffnet sind, verwandt daß auch in dem Mantel der Außenhülse (36 a) werden. Derartige Schutzmantel weisen jedoch den mehrere Durchbrechungen (116) angeordnet Nachteil auf, daß zu Bruch gegangene, zu behansind. delnde Behälter ohne weiteres aus den Schutzmänteln
55 austreten können und somit in die Behandlungsvorrichtung gelangen.
Der vorhegenden Erfindung Hegt deshalb die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die zu behandelnden 60 Behälter in voneinander unabhängigen Schutzmänteln durch die Behandlungsvorrichtung geführt wer-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- den können und bei der die Gefahr beseitigt ist, daß handeln von in allseitig geschlossenen Behältern aus der Arbeitsablauf durch zerbrochene Behälter gestört zerbrechlichem oder deformierbarem Material einge- wird.
füllten Produkten, in der jeder Behälter einzeln in 65 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eineinen Schutzmantel eingeführt wird und dann der Be- gangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch halter mit dem ihn umschließenden Schutzmantel auf eine rohrförmige Innenhülse mit einem offenen Ende einer Schraubenbahn quer zur Achse des Schutzman- und einem teilweise geschlossenen Ende, die so be-
DE19661692109 1965-07-19 1966-07-19 Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten Produkten Pending DE1692109B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47310765A 1965-07-19 1965-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1692109B1 true DE1692109B1 (de) 1972-05-25

Family

ID=23878240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661692109 Pending DE1692109B1 (de) 1965-07-19 1966-07-19 Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten Produkten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3473934A (de)
BE (1) BE684112A (de)
DE (1) DE1692109B1 (de)
GB (2) GB1147766A (de)
NL (1) NL6610165A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH539397A (de) * 1971-09-28 1973-07-31 Hero Conserven Anlage zum Sterilisieren von mit Gut, insbesondere mit Lebens- oder Genussmitteln, gefüllten Packungen
US4058364A (en) * 1974-11-22 1977-11-15 Q. P Corporation High-pressure thermal sterilizer having liquid recirculating means
US5160755A (en) * 1990-01-26 1992-11-03 Campbell Soup Company Canned product sterilizing process
US5424087A (en) * 1993-10-05 1995-06-13 China Technical Consultants, Inc. Method of sterilizing canned food in sterilizing kettle
CN101658685B (zh) * 2009-09-10 2012-12-12 杭州中亚机械有限公司 用于瓶子灌装设备中的盖杀菌装置
JP5838720B2 (ja) * 2011-10-25 2016-01-06 大日本印刷株式会社 殺菌処理ライン及びその浄化方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1543964A (en) * 1924-11-24 1925-06-30 Andersonbarngrover Mfg Co Method of treating canned goods
US2144334A (en) * 1936-08-17 1939-01-17 Indiana Condensed Milk Company Apparatus for processing canned foods
GB714616A (en) * 1951-01-08 1954-09-01 Chain Belt Co Method of and apparatus for processing material in containers
US2719478A (en) * 1951-05-29 1955-10-04 Stork & Co Nv Sterilization of foodstuffs packed in containers
FR1142883A (fr) * 1955-03-14 1957-09-24 Stork & Co Nv Appareil pour la stérilisation ou la pasteurisation continue de denrées emballées dans des récipients
FR1361850A (fr) * 1963-07-10 1964-05-22 Stork & Co Nv Installation pour le traitement de produits emballés dans des récipients, ainsi que le support desdits récipients
US3165055A (en) * 1959-05-02 1965-01-12 Stork & Co Nv Apparatus for the continuous sterilization or pasteurization of foodstuffs packed incontainers

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1543964A (en) * 1924-11-24 1925-06-30 Andersonbarngrover Mfg Co Method of treating canned goods
US2144334A (en) * 1936-08-17 1939-01-17 Indiana Condensed Milk Company Apparatus for processing canned foods
GB714616A (en) * 1951-01-08 1954-09-01 Chain Belt Co Method of and apparatus for processing material in containers
US2719478A (en) * 1951-05-29 1955-10-04 Stork & Co Nv Sterilization of foodstuffs packed in containers
FR1142883A (fr) * 1955-03-14 1957-09-24 Stork & Co Nv Appareil pour la stérilisation ou la pasteurisation continue de denrées emballées dans des récipients
US3165055A (en) * 1959-05-02 1965-01-12 Stork & Co Nv Apparatus for the continuous sterilization or pasteurization of foodstuffs packed incontainers
FR1361850A (fr) * 1963-07-10 1964-05-22 Stork & Co Nv Installation pour le traitement de produits emballés dans des récipients, ainsi que le support desdits récipients

Also Published As

Publication number Publication date
BE684112A (de) 1966-12-16
GB1147768A (en) 1969-04-10
GB1147766A (en) 1969-04-10
US3473934A (en) 1969-10-21
NL6610165A (de) 1967-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2719142C2 (de)
DE10254762A1 (de) Verfahren zur Herstellung und/oder Handhabung eines hochreinen Gegenstandes
DE1692109B1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten Produkten
DE1536294C3 (de) Kapsel aus einem filmbildenden Material, beispielsweise Gelatine
DE2751474B2 (de) Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen
DE102014105974A1 (de) Behälterbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Behandeln von Behältern
DE2659430A1 (de) Verpackung fuer den transport von bestrahlten brennstoffelementen, und an diese angepasstes handhabungswerkzeug
DE1692109C (de) Vorrichtung zum Behandeln von in all seitig geschlossenen Behaltern aus zerbrech hchem oder deformierbarem Material emge füllten Produkten
EP3755506A1 (de) Anlage zum herstellen von verzehrgut
DE2819491A1 (de) Geraet zum behandeln von viehfutter
DE19502520C1 (de) Haltevorrichtung für Petrischalen
DE1163239B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von kleinen Massenartikeln
LU83300A1 (de) Foerderanlage fuer konservensterilisator
EP0408789A1 (de) Vorrichtung zum hydraulischen Transport von mit Gut gefüllten Behältnissen
DE1099126B (de) Instrument zur Entfernung von Fremdkoerpern aus physiologischen Kanaelen
DE2649064C3 (de) Vorrichtung zum Spalten von Tabletten und ihre Verwendung
DE3020888C2 (de) Einsatzgestell zum Härterei
DE907915C (de) Vorrichtung zum Erwaermen der Enden langgestreckter Werkstuecke
DE2415301C3 (de) Überwachungs- und Steuervorrichtung für einen Autoklaven
DE2120600B2 (de) Schmelzspinnvorrichtung
DE1779395A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff
DE2338310A1 (de) Aufbewahrungseinrichtung zum aufbewahren und abgeben von gegenstaenden
AT234539B (de) Einrichtung für das kontinuierliche Entzundern durch Schleuderstrahlen von drahtförmigem Putzgut
DE1012154B (de) Verfahren und Vorrichtung zum sterilen Fuellen von Kunststoffschlaeuchen mit fluessigen Fuellguetern, insbesondere keimfreier Milch
DE964634C (de) Vorrichtung zum Niederhalten der Flaschenverschluesse der in Flaschenkaefigen von Pasteurisiermaschinen befindlichen Flaschen