DE1692109B1 - Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten Produkten - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig geschlossenen Behaeltern aus zerbrechlichem oder deformierbarem Material eingefuellten ProduktenInfo
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Description
messen ist, daß der Behälter in sie einschiebbar ist, sehen einer Innenhülse 34 und einer Außenhülse 36
und durch eine rohrförmige Außenhülse mit einem in Stellung gebracht wird, wie dies aus Fig. 4 ersieht-
offenen° Ende und einem teilweise geschlossenen hch ist. Während die Glasflasche /, die Innenhülse 34
Ende, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie und die Außenhülse 36 den Kapsellader 32 durchlausich
lose über die den Behälter umgebende Innen- 5 fen, werden die Innenhülse 34 und die Außenhülse
hülse schieben läßt. Eine derartige Vorrichtung er- 36 zu einer fertigen, die Flasche schlüssig umgeben-
möglicht eine voneinander unabhängige Behandlung den Kapsel 38 ineinandergeschoben (s. Fig. 5). Die
der einzelnen zu behandelnden Behälter, und es wird Kapsel 38 mit der eingeschlossenen Flasche wird nun
erreicht, daß die Behandlungsvorrichtung von zu nacheinander in einem Normaldruck-Vorerhitzer 40
Bruch gegangenen Behältern freigehalten wird, die io (Fig. 1) in Wasser von 60 bis 100° C in einem Uber-
den Arbeitsablauf stören oder sogar vollständig stille- druck-Vorerhitzer 42 in Dampf von etwa 113° C und
gen könnten. in einem Sterilisierer 44 in Dampf von etwa 130° C
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der und endlich in einem Überdruck-Kühler 46 in Wasser
nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnun- von etwa 90° C und zuletzt in einem Normaldruckgen
hervor. Es zeigt 15 Kühler 48 in Wasser von etwa 21 bis 32° C ge-
Fig. 1 eine schematische Ansicht von oben, die bracht.
eine bevorzugte Anordnung der Bestandteile der er- Danach wird jede einzelne Kapsel 38 mit der steri-
findungsgemäßen Sterilisierungsanlage auf einer Ar- Hsierten und abgekühlten Flasche im Inneren durch
beitsebene zeigt, einen Kapseldreher SO (Fig. 2) geleitet, welcher die
F i g. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht der An- 20 Kapsel 38 aus einer horizontalen in eine aufrechte
lage von Fig. 1, die die Anordnung von fünf Be- Stellung bringt. Von hier gelangt die Kapsel 38 zu
handlungseinheiten vom Rad-Schraubentyp veran- einem Kapselentlader 52, in dem die Außenhülse 36
schaulicht, durch welche die Glasflaschen geleitet und die Innenhülse 34 magnetisch von der Flasche
werden, weggezogen werden und die Flasche aus der Anlage
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der 25 auf einem Förderer 54 entlassen wird. Die leere In-
Fig. 1, der schematisch ein Heißwasser-Rücklei- nenhülse 34 und Außenhülse 36 werden dann von
tungssystem zeigt, das den Überdruck-Vorerhitzer Rückförderern 56 bzw. 58 zu dem Kapsellader 32 zu-
mit einem Normaldruck-Vorerhitzer verbindet, rückgebracht.
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anlage sind fünf
mit auseinandergezogenen Teilen, die die Lage einer 30 Wärmebehandlungseinheiten40,42,44,46und48där-
Flasche relativ zu einer erfindungsgemäßen Innen- gestellt. Selbstverständlich können diese Einheiten in
hülse und Außenhülse vor dem Einkapseln veran- anderer Anzahl und Anordnung verwendet werden,
schaulicht, Die Einheiten sind Kessel mit Rad und Schraube und
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch eine aus der In- können entsprechend der Beschreibung der USA.-Pa-
nenhülse und der Außenhülse durchlneinanderschie- 35 tentschrift 2 536115 konstruiert und angeordnet
ben gebildete Kapsel, der erkennen läßt, auf welche sein.
Weise die Flasche eingeschlossen ist, Die Flaschen/ werden einzeln in eine Kapsel 38
Fig. 6 einen Seitenriß mit weggebrochenen Teilen eingeschlossen, deren Größe und Form sie zur zuver-
einer zweiten Ausführungsform der Kapsel oder lässigen Handhabung in den verschiedenen Kesseln
Steckhülse, welche eine Innenhülse aus Kunststoff 40 zur Wärmebehandlung geeignet macht. Dadurch, daß
verwendet. jede einzelne Flasche in einer eigenen Kapsel einge-
Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Schutz- schlossen wird, wird eine etwaige schadhafte Flasche,
kapseln sind z.B. in einer in Fig. 1 schematisch dar- die durch thermische oder mechanische Beansprugestellten
kontinuierlich arbeitenden Sterilisierungsan— chung zerbrochen ist, in ihrer Kapsel verschlossen gelageverwendbar,
um Behälter, beispielsweise Glasfla- 45 halten, bis sie alle Kessel durchlaufen hat, und erst
sehen 7(Fi g. 4), in mit Rad und Schraube arbeiten- dann aus der Kapsel entnommen,
den Kochern und Kühlvorrichtungen derart zu hand- Die Kapsel 38 der Fi g. 4 und 5 besteht aus einer haben, daß selbst dann, wenn ein Behälter bricht, die- Innenhülse 34 und einer Außenhülse 36, die beide ser den Sterilisierungsprozeß nicht stört. aus eisenhaltigem Metall sind, das einer magneti-
den Kochern und Kühlvorrichtungen derart zu hand- Die Kapsel 38 der Fi g. 4 und 5 besteht aus einer haben, daß selbst dann, wenn ein Behälter bricht, die- Innenhülse 34 und einer Außenhülse 36, die beide ser den Sterilisierungsprozeß nicht stört. aus eisenhaltigem Metall sind, das einer magneti-
Im folgenden werden die Behälter/ als Glasfla- 50 sehen Anziehung fähig ist. Die Innenhülse 34 weist
sehen bezeichnet; selbstverständlich kann es sich je- einen zylindrischen Körper 82 mit einem etwas grö-
doch auch um andere Gegenstände, etwa Behälter ßeren Durchmesser als die einzukapselnde Flasche
aus Kunststoff, Aluminium oder anderen Werkstof- auf, dessen eines Ende 84 zum-Einschieben der Fla-
fen, handeln. Die Behälter können symmetrische oder sehe offen ist. Das andere Ende der Innenhülse 34 ist
unregelmäßige Form haben; so können es z. B. nicht 55 von einer Abschlußplatte 86 teilweise geschlossen;
rollbare Behälter, etwa mit quadratischem oder hexa- diese kann mit dem Körper 82 aus einem Stück ge-
gonalem Querschnitt, sein. Sie alle lassen sich in der formt sein und hat eine Öffnung 88 für den Eintritt
erfindungsgemäßen Vorrichtung handhaben. des Behandlungsmittels in die Kapsel 38. Nahe an
Der Sterilisierungsprozeß wird etwa in einer An- der Abschlußplatte 86 sind in dem zylindrischen Körlage
durchgeführt, die Glasflaschen J handhabt, 60 per 82 nach innen ragende Vertiefungen 90 vorgesewelche
zunächst mit einem Produkt, etwa Milch, ge- hen, gegen die sich die Flasche anlegt; die Vertiefunfüllt,
verschlossen und mit einem gemäß der Erfin- gen wirken dabei als Anschlag, der verhindert, daß
dung ausgebildeten Schutzmantel, der im folgenden die Flaschenkappe mit der Abschlußplatte 86 in Konais
Kapsel bezeichnet werden soll, versehen worden takt kommt. Ein solcher Kontakt könnte nämlich die
sind. Dies geschieht in einer üblichen Abfüll- und 65 Beschriftung auf den Flaschenkappen beschädigen.
Verschließeinrichtung 30 (F i g. 1). Danach wird jede Die Außenhülse 36 der Kapsel 38 hat ein ähnliches Flasche in einen Kapsellader 32 einer Einkapselungs- Aussehen wie die Innenhülse 34. Sie besteht aus und Einführungsvorrichtung 33 geleitet, wo sie zwi- einem zylindrischen Körper 92 mit einem etwas grö-
Verschließeinrichtung 30 (F i g. 1). Danach wird jede Die Außenhülse 36 der Kapsel 38 hat ein ähnliches Flasche in einen Kapsellader 32 einer Einkapselungs- Aussehen wie die Innenhülse 34. Sie besteht aus und Einführungsvorrichtung 33 geleitet, wo sie zwi- einem zylindrischen Körper 92 mit einem etwas grö-
ßeren Durchmesser als der Körper 82 der Innenhülse. Der Körper 92 hat ein offenes Ende 94, durch das
die Innenhülse 34 eingeschoben wird, und ein teilweise geschlossenes Ende, das von einer Abschlußplatte
96 gebildet wird, die ein integraler Teil des Körpers 92 ist und eine Öffnung 98 hat. Um die magnetische
Anziehung zwischen dem offenen Ende 84 der Innenhülse und der Abschlußplatte 96 der Außenhülse möglichst gering zu machen, wenn die Abschlußplatte
einer magnetischen Anziehung unterworfen wird, ist auf der Innenseite der Abschlußplatte
96 eine mit einer Öffnung versehene Scheibe 100 aus unmagnetischem Material befestigt. Diese
weist einen von der Abschlußplatte beabstandeten Ringflansch 102 auf, der praktisch jede magnetische
Anziehung zwischen der Außen- und der Innenhülse verhindert.
Die in Fig. 6 gezeigte Kapsel 38a stellt eine andere
Ausführungsform dar. Diese ist für Flaschen bestimmt,
die vom Flaschenumfang vorstehende Beschriftungen oder Zeichen haben. Es hat sich nämlich
herausgestellt, daß diese Beschriftungen angeritzt oder beschädigt werden, wenn man die Flaschen in
metallischen Hülsen rollen läßt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Kapsel 38 α der F i g. 6 weist eine Innenhülse 34 α aus Kunststoff auf, die die Flasche abstützt oder
nicht anritzt. Die Innenhülse besteht aus einem zylindrischen Körper 104 mit einem offenen Ende und
einem von einer Abschlußplatte 106 fast abgedeckten Ende. In der Abschlußplatte ist ein Loch 108 vorgesehen.
Die Abschlußplatte enthält einen eisenhaltigen Werkstoff, so daß sie magnetisch angezogen werden
kann. In der Innenhülse 34 α sind Stufen 110 vorgesehen, die die Flasche erfassen und verhindern, daß
die Flaschenkappe gegen die Abschlußplatte 106 stößt. Der Zylinderkörper 104 weist Schlitze 112 auf,
durch die das Erwärmungsmittel in die Kapsel gelangen
kann. Der Innenraum der Innenhülse 34 α mag übrigens so ausgebildet werden, daß er eigentümlich
geformten Gegenständen angepaßt ist.
Die Kapsel 38 a hat eine Außenhülse 36 a, die der Außenhülse 36 gleicht mit dem Unterschied, daß ihr
zylindrischer Körper 114 mehrere Löcher 116 zum Durchtritt von Wasser und Dampf aufweist. Da die
Innenhülse 34 α aus einem Kunststoff besteht, ist eine unmagnetische Scheibe, wie sie die Kapsel 38 enthält,
nicht erforderlich; denn Innenhülse 34 α und Außenhülse 36 α werden nicht magnetisch zueinander gezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Behandeln von in allseitig wird.
geschlossenen Behältern aus zerbrechlichem oder 5 Beim Sterilisieren von Lebensmitteln, etwa von
deformierbarem Material eingefüllten Produkten, Milch, in Glasflaschen gibt es immer einen gewissen
in der jeder Behälter einzeln in einen Schutzman- Bruchausschuß, weil bereits schadhafte Flaschen metel
eingeführt wird und dann der Behälter mit chanischen Stoßen und thermischen Belastungen ausdem
ihn umschließenden Schutzmantel auf einer gesetzt werden. Wenngleich dieser Bruch beim Hand-Schraubenbahn
quer zur Achse des Schutzman- io haben der Flaschen in mit Rad und Schraube arbeiteis
durch ein oder mehrere Behandlungsmittel tenden rotierenden Kochern geringfügig sein mag, so
gefördert wird und erst nach dem Verlassen der sammeln sich doch zerbrochene Flaschen auf dem
Behandlungsmittel wieder von dem Schutzmantel Boden der Kocher an, hemmen die unbeschädigten
befreit wird, gekennzeichnet durch eine Flaschen und verursachen noch mehr Bruch,
rohrförmige Innenhülse (34) mit einem offenen 15 Nach der deutschen Patentschrift 1005 027 ist be-Ende (84) und einem teilweise geschlossenen reits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der Ende, die so bemessen ist, daß der Behälter in sie mehrere miteinander verbundene Kapseln, die aus einschiebbar ist, und durch eine rohrförmige Drahtstäben oder durchbrochenen Blechmänteln be-Außenhülse (36) mit einem offenen Ende (94) stehen, vorgesehen sind und jeweils eine Reihe eines und einem teilweise geschlossenen Ende, deren 20 Förderers bilden. Die Kapseln sind nach dem Einfül-Abmessungen so gewählt sind, daß sie sich lose len des zu behandelnden Produktes in jeweils eine über die den Behälter umgebende Innenhülse Kapsel gemeinsam durch einen einzigen Schieber verschieben läßt. schließbar. Der Nachteil dieser Kapseln besteht
rohrförmige Innenhülse (34) mit einem offenen 15 Nach der deutschen Patentschrift 1005 027 ist be-Ende (84) und einem teilweise geschlossenen reits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der Ende, die so bemessen ist, daß der Behälter in sie mehrere miteinander verbundene Kapseln, die aus einschiebbar ist, und durch eine rohrförmige Drahtstäben oder durchbrochenen Blechmänteln be-Außenhülse (36) mit einem offenen Ende (94) stehen, vorgesehen sind und jeweils eine Reihe eines und einem teilweise geschlossenen Ende, deren 20 Förderers bilden. Die Kapseln sind nach dem Einfül-Abmessungen so gewählt sind, daß sie sich lose len des zu behandelnden Produktes in jeweils eine über die den Behälter umgebende Innenhülse Kapsel gemeinsam durch einen einzigen Schieber verschieben läßt. schließbar. Der Nachteil dieser Kapseln besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- darin, daß die einzelnen Kapseln nicht getrennt und
kennzeichnet, daß die teilweise geschlossenen En- 25 nach Wahl behandelt werden können.
den durch Abschlußplatten (96 bzw. 86) gebildet Eine ähnliche Vorrichtung ist in der französischen
sind, die in der Mitte eine Öffnung (98 bzw. 88) Patentschrift 1142 883 beschrieben, bei der in Form
aufweisen. eines Förderbandes zusammenhängende flaschenför-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mig ausgebildete, an einem Ende geöffnete Kappen
durch gekennzeichnet, daß die teilweise geschlos- 30 vorgesehen sind, in die jeweils eine Flasche einsetzsenen
Enden der Innen- und der Außenhülse (34, bar ist. Auch bier sind die einzelnen Kappen nicht
36) magnetisierbaren Werkstoff enthalten. voneinander trennbar und die Kappen selbst während
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis der Behandlung einseitig geöffnet, so daß die Teile
3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innen- zerbrochener Flaschen in. die Gesamtvorrichtung geseite
des teilweise geschlossenen Endes der 35 langen können.
' Außenhülse (36) unmagnetisches Material an- Aus der französischen Patentschrift 1361 850 ist
geordnet ist. weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis eine Förderkette durch ein Behandlungsmedium ge-4
zum Einschließen von mit Kappen versehenen führt wird, die aus jeweils hintereinander angeordne-Glasflaschen,
gekennzeichnet durch von der In- 40 ten zylindrischen, einseitig geöffneten Scliutzmänteln
nenhülse nach innen ragende Vorsprünge (90), gebildet wird, wobei in jeweils einen Schutzmantel
die als Anschlag für die Glasflaschen dienen und zwei Flaschen einführbar sind. Aber auch diese Voran
einer solchen Stelle angeordnet sind, daß sie richtung weist den Nachteil auf, daß die einzelnen
das Aufschlagen der Flaschenkappen auf das teil- Schutzmäntel miteinander verbunden sind und wähweise
geschlossene Ende der Innenhülse verhin- 45 rend des Betriebes nicht verschlossen sind, so daß
dem (Fig. 5). Teile zerbrochener Flaschen aus einem Schutzmantel
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis austreten und in die Vorrichtung gelangen können.
. 5, insbesondere zum Einschließen von mit Kap- Aus der USA.-Patentschrift 1 543 964 ist auch be-
pen versehenen Glasflaschen, dadurch gekenn- reits eine Vorrichtung bekannt, bei der als Schutzzeichnet,
daß die Innenhülse (43 d) in ihrem Man- 50 mantel voneinander getrennte einfache Zylindermäntel
mehrere Durchbrechungen (112) aufweist und tel, die an ihren Stirnseiten geöffnet sind, verwandt
daß auch in dem Mantel der Außenhülse (36 a) werden. Derartige Schutzmantel weisen jedoch den
mehrere Durchbrechungen (116) angeordnet Nachteil auf, daß zu Bruch gegangene, zu behansind.
delnde Behälter ohne weiteres aus den Schutzmänteln
55 austreten können und somit in die Behandlungsvorrichtung gelangen.
Der vorhegenden Erfindung Hegt deshalb die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art anzugeben, bei der die zu behandelnden 60 Behälter in voneinander unabhängigen Schutzmänteln
durch die Behandlungsvorrichtung geführt wer-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- den können und bei der die Gefahr beseitigt ist, daß
handeln von in allseitig geschlossenen Behältern aus der Arbeitsablauf durch zerbrochene Behälter gestört
zerbrechlichem oder deformierbarem Material einge- wird.
füllten Produkten, in der jeder Behälter einzeln in 65 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eineinen
Schutzmantel eingeführt wird und dann der Be- gangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch
halter mit dem ihn umschließenden Schutzmantel auf eine rohrförmige Innenhülse mit einem offenen Ende
einer Schraubenbahn quer zur Achse des Schutzman- und einem teilweise geschlossenen Ende, die so be-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692109B1 true DE1692109B1 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=23878240
Family Applications (1)
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