DE1691149U - Vorrichtung zum laengsnahtschweissen von rohren. - Google Patents

Vorrichtung zum laengsnahtschweissen von rohren.

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DE1691149U
DE1691149U DE1953M0010523 DEM0010523U DE1691149U DE 1691149 U DE1691149 U DE 1691149U DE 1953M0010523 DE1953M0010523 DE 1953M0010523 DE M0010523 U DEM0010523 U DE M0010523U DE 1691149 U DE1691149 U DE 1691149U
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welding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

M/Xi
Vorrichtung zum Längsnahtschweißen von Rohren ·
Dl« Heuerung betrifft eine Vorrichtung ζ Uta Längsnahtechweissen mittels Lichtbogens von Rohren aus sanier sohwalssbarea Stählen, lasbesondere τοη rostbeständigen Stählen.
Derartige Stähle sind bisher mittels Lichtbogens oder mittels Uas8chmelzschw6l88ung ohne Verwendung ton Schutzgas zu Rohren längsnahtgeschweisst «orden· Die Güte der Schweiß naht ist oft nicht ausreichend, weil Sauerstoffaufnahmen der Schmelze nicht Termieden werden· Aus diesem Grunde hat sich neuerdings eine Schweissart eingeführt, bei der ein Lichtbogen zwischen dem zu Terschweissenden Schlitzrohr und einer Elektrode aus schwerschmelzbarem Metall in eine Schutzgasatmosphäre aus Edelgas eingehüllt ist· Diese Schweissart hat den für die Massenfertigung von Rohren entscheidenden lachteilt dass die Schweissgeschwindigkelt und damit die Krzeugungemenge gering sind. Daher war es bisher nur mög lieh, dünnwandige Rohre aus schwer sohweissbaren Stählen fertigsuschweissen. Sine Vergütung der Schweissnaht durch Verformung fand hierbei nicht oder nicht in ausreichendem MaSe statt. Sine Fließfertigung war wegen der geringen erreichbaren Schweissgeschwindigkelten nioht möglich.
Gemäss der Neuerung werden dia erwähnten Mängel durch eine Vorrichtung vermieden, die aus zwei Teilen besteht derart, dass in dem ersten Teil die Kanten des zu verschweissenden-Schlltzrohres unter Schutzgas, vorzugsweise mittels induktiver Erhitzung, vorgewärmt, und in dem zweiten Teil die
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7b, 7/01. 1691 149. Maschinenfabrik Meer Aktiengesellschaft, Mönchen-Gladbach. I Vorrichtung zum Längsnahtschweißen von Rohren. 16. 3. 53. M 10 523. (T. 6; Z. 3)
tau 4ftdf
Kanten unter Schutzgas mittels Lichtbogens verschwelest werden· Das Vorwärmen bewirkt, dass die Kanten des ochlitzrohres über den ganzen querschnitt durchgehend annähernd gleichmSssig erwarat sind, wenn sie in den Bereich des Lichtbogens gelangen· Sie Schweissnaht ist dadurch einandfrei durchgeschweisst· Da der Lichtbogen nicht mehr den Särmeaufwand, sondern nur mehr den zusätzlichen Wärmeaufwand für das Schweissen aufzubringen hat, steigt die Schweissgeschwindigkeit. ds wurde festgestellt, dass eine bis zehnfache Schweissgeschwindigkeit gegenüber der bisher üblichen erreicht werden kann· Die Güte der Schweissnaht wird verbessert· Iq gleichem Sinne wirkt sich die Verwendung eines inerten Gases als Schutzgas aus. Aus dem gleichen Grunde ist Anwendung der induktiven Erhitzung besonders vorteilhaft· Bei Erhitzung durch Brenner kann die Schutzwirkung der inerten Gasatmosphäre beeinträchtigt sein· Die Kombination dieser Merkmale ergibt die Möglichkeit, starkwandige Bohre aus schwer schweißbaren Stählen alt einwandfreier Schweißnaht bei grosser Schweißgeschwindigkeit herzustellen, die als Rohrluppen weiteryerformt «erden können, so dass die Schweißnaht durch Verformung vergütet wird.
Der Lichtbogen soll möglichst nahe am Induktor angeordnet sein, um den Wärmeverlust la Zwischenraum möglichst gering zu halten· Es wurde festgestellt, dass ein Abstand zwischen dem Induktor und dem Lichtbogen vorhanden sein muss derart, dass der Licht bogon nicht vom Induktor beeinflusst ist. Unter Normalbedingungen lsi ein Abstand von etwa 100 mm ausreichend· Aus dem gleichen Grunde ist es zweckmässig, den Induktor gegen den Lichtbogen abzuschirmen* vorzugsweise durch eine Trennwand aus hitzebeständig gea, unoagnetischem Baustoff· Die Unterteilung der Schutzgas kammer durch die Trennwand gibt die Möglichkeit, nach einem weiteren praktisch wesentlichen irfindurtgsgedanken die Teilkammern nit unterschiedlichen Schutzgasen zu beaufschlagen· In der dem Lichtbogen umhüllenden Teilkammer kann üdelgas, z.B. Argon, zum Einsatz gelangen, In der VorwHrmteilkamrcsr ein billigeres Schutzgas, z.3. teilverbjsanntea Koksofengas·
7b, 7/01. 1691149. Maschinenfabrik Meer Aktiengesellschaft, Mönchen-Gladbach. I Vorrichtung zum Längsnahtschweißen von Rohren. 16. 3. 53. M 10 523. (T. 6; Z. 3)
13. JAN. 195?
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Ua eine Temperaturiiberbeanspruchung der Schutzgasgammer zu vermelden, ist diese zweckmässig von einem Kühlwassermantel umhüllt.
Ia Mantel der Schutzgaskaamer sind mit Vorteil Beobachtungsfenster ausgespart, die eine laufende überwachung der Vor g&nge gestatten·
Die Vorrichtung gemäss der Neuerung eignet 3ich in besonderem Masse zur Fließfertigung von Qualitätsrohren aus schwer schweißbaren Stählen· Heuerungsgemäss wird hierzu eine Kohrschweissanlage verwendet, die im wesentlichen aus einer EinrolliAchine fur die Rohrstreifen, einer oder vorzugsweise mehreren Rohrschweißmaschinen, einer vorzugsweise querverschiebbaren Trennvorrichtung und einem odtfr vorzugsweise mehreren Saltpilgerschrittwalzwerken besteht· Sine iäinrollmaschine kann infolge ihrer hohen Durchsatzgeschwindigkeit mehrere Rohrschweißmaschinen mit Schlitzrohren versorgen· Mit Vorzug werden die in Hingen angelieferten Bohr rtreifen in ffalzlänge eingerollt und verschwelest· Hierdurch wird der ändenabfall auf ein Mindestmaß verringert. Da die Walζlänge im 2altpilgerschrittwalz«erk beschränkt let, ist eine Trennvorrichtung bekannter Bauart eingeschaltet, die die Rohrluppen unterteilt· Kine Trennvorrichtung kann mehrere üohrschweißmaschinen bedienen,νenn sie querverschiebbar^ ist. Zum fertigstrecken von Rohrluppen aus ^ualitätastählen sind ^altpilgerschrittwalzwerke besonders geeignet. Die Schweißnaht wird durch die starke Kaltverformung ausgeglichen und vergütet, erzeugt werden Fertigrohre mit glatter Oberfläche, was besonders bei Hohren aus nichtrostenden Stählen wesentlich ist· Zur Ausnutzung der Leistungsfähigkeit dar Rohrochweißanlage werden vorzugsweise mehrere Kaltpilgerschrittwalzwerke erstellt. Die Rohrschweissanlage wird vorteilhaft durch einen zwischen die Trennvorrichtung und die Kaltpilgerschrlttwalzwerke eingeschalteten Blankglühofen und eine diesem nachgeeohaltete Kaltrichtmaschine ergänzt. Die Rohrschweiesanlage gemäss der Erfindung gestattes es, mit verhältnismässig geringen Anlageko$3ten hochwertige Kohre aue Kolirstreifen zu erzeugen.
7b, 7/01. 1691 149. Maschinenfabrik Meer Aktiengesellschaft, Mönchen-Gladbach. I Vorrichtung zum Längsnahtschweißen von Rohren. 16. 3 53. M 10 523. (T. 6; Z. 3)
13. JAH.
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DIe Zeichnung zeigt eine Rohrachseissanlage gexäss der Neuerung·
Abb· 1 ist der Längsschnitt durch eine iiohrschweissmaschine, Abb· 2 der querschnitt A-B nach Abb· 1 , Abb.3 die Draufsicht nach Abb. 1 und Abb. 4 der schematische Grundrißplan einer RohrKchweiasp.alage.
Das zu schweissende Schutzrohr 1 ist zwischen den Förderrollen 2 abgestützt. Seine Kanten werden in der Schutzgaskamrner 3 mittels des Induktors 4 vorgewärmt und mittels des Lichtbogen- 5 Terschweisst. Z*lachen den Induktor 4 und den Lichtbogen 5 ist die Trennwand 6 geschaltet. In die den Induktor 4 umhüllende Teilkammer wird das Schutzgas durch die schräg zur Laufrichtung des Schlitzrohres 1 angeordneten Schutzgasdilaen 7 geleitet. Der Lichtbogen 5 wird mit Edelgas aus der Ringdüse 8 umhallt· Der Induktor 4 ist mittels der HöhenstellTorrichtung 9 zum Schlitzrohr 1 hin anstellbar· Die Schutzgaskammer 3 ist *om Kühlwassermantel 10 umhüllt· In lha ist das Beobachtungsfenster 11 ausgespart.
In Abbildung 4 sind folgende Vorrichtungen hintereinander angeordet; der fiohrstreifenablaufkasten 12, die Kinrollmaschine 13» die Schlitzrohrförderrollgänge 14 mit 4uerförderern, die Rohr-BChweissmaschinen 15, die Rohrförderrollgänge 16, die querverfehrbare Trennvorrichtung 17» die Luppenförderrollgänge 18 mit Querförderern, der Blankgllihofen 19» die Kaltrichtmaschine 20, die Kipprinne 21, die Verteilerrollgänge 22, die Kaltpilger schrittwalzwerke 23, die Fertigtrennvorrichtung 24 und die Auslaufrollgange 25 ·
■■■-'ie.
Schutz

Claims (1)

  1. Schutzanspriiche:
    •1· Vorrichtung zua Längsnahtschweissen von Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen besteht, einem Teil, Iq den die Kanten des zu verschweissenden Schlitzrohres (1) unter Schutsgas, vorzugsweise mittels induktiver Erhitzung, vorgewärmt werden, und einem zweiten Teil, in dsm die Kanten unter Schutzgas mittels Lichtbogens (5) verschwelest werden»
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstand zwischen dem Induktor (4) und dem Lichtbogen (5) derart, dass der Lichtbogen (5) nicht vom Induktor (4) beeinflusst ist, vorzugsweise von etwa 100 um ·
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Abschirmung des Induktors (4) gegen den Lichtbügen (5)ο
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Trennwand (6) aus hltzebeständigea Baustoff zwischen dem Induktor (4) und dem Lichtbogen (5).
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) aus unmagnetischem Baustoff besteht·
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn > zeichnet, dass die beiden Teilkammern der durch eine Trennwand (6) unterteilten Schutzgaskaamer (3) mit unterschiedliehen Schutzgasen beaufschlagt sind.
    7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet
    • durch einen Kühlwassermantel (1o) um die Schutzgaskammer (3)·
    f 8· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel der Schutzgaskaamer (3) Beobachtungsfenster (11) ausgespart sind.
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
    • zeichnet, dass Schutzgasdüsen (7) schräg zur Laufrichtung des Schlitzrohres (1) angeordnet sind und zwischea dem
    \ Induktor (4) und dem Schlitzrohr (1) etwa in der Mitte des ] Induktors (4) münden.
    7b, 7/01. 1691 149. Maschinenfabrik Meer Aktiengesellschaft, Mönchcn-Gladbach. I Vorrichtung zum Längsnahtschweißen von Rohren. 16. 3. 53. M 10 523. (T. 6; Z. 3)
    13. JAN. 195?
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    10· Schweissanlage mit Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9t gekennzeichnet durch eine abrollmaschine (13) für die Rohrstreifen, eine oder vorzugsweise mehrere Rohrscfcmeißmaschinen (15)t eine vorzugsweise quorverschiebbare Trenn vorrichtung (17) und ein oder vorzugsweise mehrere Kaltpilgerschrittwalzwerke (23)·
    11· Schweissanlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen zwischen die Trennvorrichtung (17) und die Kaltpilgerschrittwalzwerke (23) eingeschalteten Blankgllihofen (19) und eine diesem aachgeschalteteQ ^altrichtmaschine i2G) ·
    . Messner . Tischer
DE1953M0010523 1953-03-16 1953-03-16 Vorrichtung zum laengsnahtschweissen von rohren. Expired DE1691149U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067949B (de) * 1959-10-29 Trefileries et Laminoirs de Precision Giliby-Fodor (Societe Anonyme), Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich) Verfahren und Vorrichtung zur Schutzgas-Schweißung von langgestreckten Werkstücken mit Schutzglocken
DE102016117914B4 (de) 2016-09-22 2019-09-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils oder Halbzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067949B (de) * 1959-10-29 Trefileries et Laminoirs de Precision Giliby-Fodor (Societe Anonyme), Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich) Verfahren und Vorrichtung zur Schutzgas-Schweißung von langgestreckten Werkstücken mit Schutzglocken
DE102016117914B4 (de) 2016-09-22 2019-09-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils oder Halbzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben

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