DE1690736B1 - Anordnung zum Signalisieren des Eindringens von Feuchtigkeit in ein mehradriges Kabel,insbesondere in ein Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern - Google Patents

Anordnung zum Signalisieren des Eindringens von Feuchtigkeit in ein mehradriges Kabel,insbesondere in ein Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern

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DE1690736B1
DE1690736B1 DE19631690736 DE1690736A DE1690736B1 DE 1690736 B1 DE1690736 B1 DE 1690736B1 DE 19631690736 DE19631690736 DE 19631690736 DE 1690736 A DE1690736 A DE 1690736A DE 1690736 B1 DE1690736 B1 DE 1690736B1
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Vogelsberg Dipl-Ing Dieter
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • G01M3/181Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for cables

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Description

  • Besonders für Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern ist man an Anordnungen interessiert, die ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel möglichst rechtzeitig melden. Bei Fernmeldekabeln mit kunststoffisolierten Adern besteht nämlich die Schwierigkeit, daß die in die Kabelseele eindringende Feuchtigkeit bei unverletzter Aderisolierung zunächst keine die Übertragungseigenschaft des Kabels merkbar beeinträchtigende Wirkung zur Folge hat. Insbesondere bleibt der Isolationswiderstand der kunststoffisolierten Adern zunächst praktisch unverändert. Die an der Leckstelle in der Kabelseele eintretende Feuchtigkeit breitet sich an beiden Seiten im Kabel aus und trifft erst nach längerer Zeit auf eine Fehlerstelle der Aderisolierung, so daß erst dann eine Betriebsstörung der betreffenden Adern die Folge ist. Zu diesem Zeitpunkt ist aber bereits ein. längerer Kabelabschnitt vollgelaufen.
  • Zur Überwachung von Kabeln gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit ist es an sich bekannt, Prüfadern im Kabel anzuordnen, deren Isolierung so ausgebildet ist, daß die eindringende Feuchtigkeit den Isolationswiderstand zwischen den Prüfadern bzw.
  • Prüfader und Erde absenkt. Diese Prüfadern können mit Kunststoffbändern oder Kunststoffäden offen bewickelt werden. Ihre Isolierung kann auch aus einem schwammartigen Kunststoff mit durchgehenden Poren oder auch aus einem durchbrochenen Kunststoffschlauch bestehen. Als Isolierung für die Prüfadern kann statt eines mit einem für den Durchtritt von Feuchtigkeit durchlässig gemachten Kunststoffüberzuges auch eine Papierisolierung verwendet werden, deren Isolationswiderstand beim Eindringen von Wasser absinkt. Die zur Überwachung gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit -vorgesehenen Prüfadern bekannter Ausführung können über die ganze Länge des Kabels mit der nicht feuchtigkeitsdichten Isolierung versehen werden. Es ist aber auch bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 1 213 511), eine Überwachung von kunststoffisolierten Kabeln lediglich im Bereich der Garnituren vorzusehen, indem zwei durchlaufende, gegebenenfalls als Sprechadern benutzte Adern zwar innerhalb des Garniturengehäuses, aber außerhalb der Kunststoffumhüllung der Kabelgarnitur geführt und im Bereich der Kabelgarnitur nicht wasserdicht isoliert werden. Diese Adern sind an eine den Isolationswiderstand messende t Überwachungseinrichtung angeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Signalisieren des Eindringens von Feuchtigkeit in ein mehradriges Kabel zu schaffen; die ein besonders schnelles und sicheres Ansprechen gewährleistet. Die Erfindung geht von einer Anordnung aus, bei der eine Überwachungseinrichtung in Abhängigkeit vom Isolationswiderstand von innerhalb des Kabelzuges angeordneten, nicht feuchtigkeitsdicht isolierten Adern anspricht. Gemäß der Erfindung sind die Prüfadern jeweils an den Eingang einer stromverstärkenden, aus Halbleiterbauelementen aufgebauten Schaltungsanordnung angeschlossen, deren Ausgang zu zwei mit der Überwachungseinnchtung in Verbindung stehenden Betriebsadern des Kabels, beispielsweise mit einer Teilnehmerleitung in einem Ortskabel, parallel geschaltet ist und deren Ausgangswiderstand beim Absinken des Isolationswiderstandes der Prüfadern auf einen gegenüber dem Isolationswiderstand wesentlich kleineren Wert absinkt. Durch diese Einschaltung von stromverstärkenden, aus Halbleiterbau- elementen aufgebauten Schaltungsanordnungen in der Nähe der zur Anzeige dienenden Prüfadern, ist es möglich, das Absinken des Isolationswiderstandes der Prüfadern beim Eintreten von Feuchtigkeit derart zu verstärken, daß die Überwachungseinrichtung mit Sicherheit anspricht. Die Charakteristik der stromverstärkenden Schaltungsanordnung kann dabei linear oder auch nicht linear sein. Selbst bei ungenügender Benetzung der Prüfadern, bei der also der Isolationswiderstand der Prüfadern nur wenig absinkt, spricht die Überwachungseinrichtung sofort an, da sich die eingeschaltete stromverstärkende Schaltungsanordnung derart auswirkt, als ob die mit der Überwachungseinrichtung in Verbindung stehenden Betriebsadern, also beispielsweise die Teilnehmerleitungen eines Ortskabels, niederohmig überbrückt werden.
  • Für die praktische Durchführung der Erfindung kommt es darauf an, daß sich die aus Halbleiterbauelementen bestehenden, stromverstärkenden Schaltungsanordnungen möglichst in der Nähe der Prüfadern befinden, damit die Verbindung zwischen den Prüfadern und den stromverstärkenden Schaltungsanordnungeü derärt kurz ist, daß ein Ansprechen der eingesetzten stromverstärkenden Schaltungsanordnungen auch bei geringfügigem Absinken des Isolationswiderstandes zwischen den Prüfadern bzw. zwischen Prüfader und Èrde sichergestellt ist. Werden also die nicht feuchtigkeitsdicht isolierten Prüfadern beispielsweise in den Kabelmuffen angeordnet, so empfiehlt es sich, die stromverstärkende Schaltungsanordnung ebenfalls in diesen Muffen - unterzubringen. Es ist aber auch möglich, die an den Eingang einer stromverstärkenden Schaltungsanordnung angeschlossenen Prüfadérn, welche sich in einer Kabelmuffe befinden, in den an diese Kabelmuffe anschließenden Kabellängen unterzubringen. Auf diese Weise kann der gesamte Kabelzug mit nicht feuchtigkeitsdichten Prüfadern versehen werden, ohne daß die Verbindung zwischen einer möglichen Fehlerstelle und dem Eingang : der stromverstärkenden Schaltungsanordnung länger als eine Kabellänge ist.
  • Es ist natürlich auch möglich, lediglich an besonders gefährdeten Stellen des Kabelzuges einzelne Muffen bzw. einzelne Kabellängen mit den Prüfadern sowie mit den stromverstärkenden Schaltungsanordnungen zu versehen.
  • Je nach den Erfordernissen können die stromverstärkenden Schaltungsanordnungen aber auch in weiteren Abständen. vorgesehen werden. So ist es beispielsweise möglich, diese Schaltungsanordnung auch allein in den Kabelverzweigern anzuordnen. Dies ist in der Praxis meist deshalb durchführbar, weil die Entfernungen zwischen aufeinanderfolgenden Kabelverzweigern beispielsweise eines Ortskabelnetzes nicht allzu"groß ist.
  • Da die stromverstärkenden Schaltungsanordnungen aus Halbleiterbauelementen aufgebaut sind, bleiben diese Anordnungen über lange Zeit betriebssicher.
  • Dies gilt insbesondere für den Fall, daß also solche Schaltungsanordnung eine Transistorschaltung verwendet wird, bei der die Prüfadern an die Basis-KollektorZtrecke eines Transistors angeschlossen sind, während die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors zu den beiden mit der Überwachungseinrichtung in Verbindung stehenden Betriebsadern des Kabels parallel geschaltet ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Überwachung eines Fernmeldeortskabels mit kunststoffisolierten Adern schematisch dargestellt.
  • An der zu überwachenden Stelle des Kabels, also beispielsweise einer Verteilermuffe, einer Verbin--dungsmuffe oder auch einer besonders gefährdeten Kabellänge, sind die Prüfadern I angeordnet, die in an sich bekannter Weise mit einer nicht wasserdichten Isolierung beispielsweise aus einer locker aufgewickelten Kunststoffkordel versehen ist. Die beiden Adern II des Kabels, die als Teilnehmerleitung dienen, stehen mit der Überwachungseinrichtung A und der 60-V-Batterie des Amtes in Verbindung.
  • In der gleichen Muffe wie die Prüfadern I bzw. in einer Muffe, welche an die die Prüfadern I enthaltende Kabellänge anschließt, befindet sich die stromverstärkende Schaltungsanordnung S. Diese Schaltungsanordnung besteht aus dem Transistor T, dessen Basis B und dessen Kollektor C mit den Prüfadern I verbunden sind. Der aus Emitter E und Kollektor C bestehende Ausgang ist parallel zu den Sprechadern II geschaltet. Zur Begrenzung des Emitter-Kollektor-Stromes ist in der Kollektorzuleitung der Begrenzungswiderstand Rt eingeschaltet.
  • Die 60-V-Batterie, die sich im Amt befindet, treibt über die Emitter-Basis-Strecke E-B den Basisstrom ig, dessen Größe dem Kehrwert des gestrichelt eingezeichneten Isolationswiderstandes Rx der Prüfadern I proportional ist. Der Basisstrom iB ist also gleich dem Isolationsstrom der Prüfadern I. Die Größe dieses Basisstromes iB bestimmt die Größe des in der Emitter Kollektor-Strecke E-C - fließenden Stromes Diese Emitter-Kollektor-Strecke E-C ist in Reihe mit dem Widerstand Rl zu den Sprechadern II parallel geschaltet. Sinkt jetzt der Isolationswiderstand Rx der Prüfadern I, so steuert der dann ansteigende Basisstrom iB die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T von dem zu sperrenden in den leitenden Zustand. Demzufolge sinkt der Ausgangswiderstand der Schaltungsanordnung S in starkem Maße ab. Dieser Ausgangswiderstand wird nach unten durch den Widerstand Rt begrenzt, damit eine Überlastung des Transistors T vermieden wird. Der Widerstand R1, der zweckmäßigerweise einen Wert von einigen Kiloohm hat, ist jedoch klein genug, damit die Überwachungseinrichtung A anspricht.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung S erfordert in der Regel den Einsatz eines Siliziumtransistors. Mit einem solchen Siliziumtransistor läßt sich ein Ausgangswiderstand in der Größenordnung von etwa 10 Megohm erzielen.
  • Wird hingegen ein Germaniumtransistor verwendet, so läßt der Emitter-Kollektor-Reststrom bei offener Basis (Rx = oo) nur einen Ausgangswiderstand zu, der um einige Größenordnungen niedriger ist. Durch Einschaltung einer Diode in die Emitterzuleitung kann jedoch die Basis des Transistors gegenüber dem Emitter eine solche positive Vorspannung erhalten, daß auch bei Verwendung eines Germaniumtransistors der Emitter-Kollektor-Reststrom derart verringert wird, daß sich ein Ausgangswiderstand von wenigstens 1 Megohm erreichen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltung ist in der F i g. 2 dargestellt. Diese Schaltung weicht von der Schaltung der Fig. 1 in der Weise ab, daß in der Emitterzuleitung die Siliziumdiode D eingeschaltet ist und daß der durch den Emitter-Kollektor-Reststrom erzeugte Spannungsabfall an dieser Siliziumdiode D, die sogenannte Schwellspannung, mit Hilfe des einige Kiloohm betragenden Widerstandes R2 der Basis B eine positive Vorspannung gegenüber dem Emitter E gibt. In der Schaltung der F i g. 2 wird der Transistor T leitend, sobald das Produkt aus Isolationsstrom der Prüfadern I und dem Widerstand R2 die an der Diode D auftretende Schwellspannung übersteigt.
  • Für das Entstehen einer hinreichenden großen Vorspannung an der Siliziumdiode D reicht der Emitter-Kollektor-Reststrom in der Größenordnung von einigen Mikroampere aus. Infolge der positiven Vorspannung der Basis B gegenüber dem Emitter E ist der Emitter-Kollektor-Reststrom sehr viel kleiner als ohne eine solche Vorspannung. Infolgedessen wird das Sperrverhalten der Emitter-Kollektor-Strecke im Fall eines unendlich großen Isolationswiderstandes der Prüfadern I wesentlich verbessert.
  • Damit vom Amt aus eine Schadensstelle beispielsweise durch eine einfache Widerstandsmessung ermittelt werden kann, ist es häufig erforderlich, daß der Ausgang der stromverstärkenden Schaltungsanordnung niederohmig wird. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man die stromverstärkende Schaltungsanordnung in an sich bekannter Kaskadenschaltung ausführt. Gegebenenfalls ist es aber auch möglich, an den Ausgang zusätzlich ein Relais anzuschließen, das in der mit der Überwachungseinrichtung in Verbindung stehenden Ader des Kabels einen satten Kurzschluß hervorruft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Signalisieren des Eindringens von Feuchtigkeit in ein mehradriges Kabel, insbesondere in ein Ferumeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei der eine tZberwachungseinrichtung in Abhängigkeit vom Isolationswiderstand von innerhalb des Kabelzuges angeordneten, nicht feuchtigkeitsdicht isolierten Prüfadern anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfadern - (1) jeweils an den Eingang einer stromverstärkenden, aus Halbleiterbauelementen (2) aufgebauten Schaltungsanordnung (S) angeschlossen sind, deren Ausgang zu zwei mit der Überwachungseinrichtung in Verbindung stehenden Betriebs adern (II) des Kabels, beispielsweise mit einer Teilnehmerleitung in einem Ortskabel, parallel geschaltet ist und deren Ausgangswiderstand beim Absinken des Isolationswiderstandes der Prüfadern (I) auf einen gegenüber dem Isolationswiderstand wesentlich kleineren Wert absinkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht feuchtigkeitsdicht isolierten Pnifadern lediglich an einzelnen Stellen, insbesondere an besonders gefährdeten Stellen, des Kabelzuges angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelzug Kabellängen mit zusätzlichen, nicht feuchtigkeitsdicht isolierten Prüfadern enthält.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfadern in der eine stromverstärkende Schaltungsanordnung enthaltenden Kabelgarnitur angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als stromverstärkende, aus Halbleiterbauelementen aufgebaute Schaltungsanordnung (S) eine Transistorschaltung verwendet ist, bei der die Prüfadern (1) an die Basis-Kollektor-Strecke eines Transistors (7) angeschlossen sind, während die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors zu den beiden mit der aber wachungseinrichtung in Verbindung stehenden Betriebsadern 1) des Kabels parallel geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines den Emitter-KollektorZtrom begrenzenden Widerstandes (21)-7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors beispielsweise durch Einschaltung einer Diode in die Emitterzuleitung gegenüber dem Emitter eine positive Vorspannung erhält.
DE19631690736 1963-09-17 1963-09-17 Anordnung zum Signalisieren des Eindringens von Feuchtigkeit in ein mehradriges Kabel,insbesondere in ein Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern Pending DE1690736B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122597B (de) * 1959-04-28 1962-01-25 Hackethal Draht & Kabelwerk Ag Fernmelde-Ortskabel mit kunststoffisolierten Adern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122597B (de) * 1959-04-28 1962-01-25 Hackethal Draht & Kabelwerk Ag Fernmelde-Ortskabel mit kunststoffisolierten Adern

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