DE1690347A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte

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DE1690347A1
DE1690347A1 DE19681690347 DE1690347A DE1690347A1 DE 1690347 A1 DE1690347 A1 DE 1690347A1 DE 19681690347 DE19681690347 DE 19681690347 DE 1690347 A DE1690347 A DE 1690347A DE 1690347 A1 DE1690347 A1 DE 1690347A1
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DE
Germany
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plate
pins
wiring
wire
holes
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Pending
Application number
DE19681690347
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerke Hans Henner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1690347A1 publication Critical patent/DE1690347A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte mit verschalteten Leitungswegen aus isoliertem Draht für die Aufnahme integrierter Miniaturachaltgruppen oder Steckverbindungen, wobei die Leitungswege in einer Isolierstoffplatte eingeschlossen sind und die Leitungswege -,n Ösen enden, an denen die Miniaturschaltgruppen oder Steckverbindungen angeschlossen sind.
  • Es besteht die Aufgabe, die Verdrahtung von Miniaturbaugruppen, die nebeneinander angeordnet sind, oder-Steckverbindungen unter- einander durchzuführen und den daraus gewonnenen Baustein in einem Gerät weiter zu verschalten.
  • Die Miniaturisierung der Elektronik gewinnt in der heutigen Übertragungstechnik nicht nur immer größere Bedeutung, sondern sie wird in ihren Abmessungen-immer kleiner. So geht man heute bereits schon so weit, ganze Verstärkerzüge auf die Fläche von 1 qcm zusammenzudrängen. Diese Bausteine hätten keine Berechti- gung, würde man nicht auch gleichzeitig ihre Verdrahtung mit verkleinern.
  • Die z.Zt. sehr weit verfeinerte Druckschaltungstechnik läßt zwar eine sehr große Wirtschaftlichkeit zu und ist auch in der Massenfertigung so weit rationalisiert, d.aß es naheliegt, diese Technik auch für die Verdrahtung von Miniaturschaltgruppen zu, verwenden.' Die aus der Druckschaltungsbauweise hervorgegcngene Mehrschicht-` technik; die unter dem Namen "Multilayer" bekannt geworden ist, wäre zur -Verdrahtung von Bausteinen das Naheliegendste. Diese Technik gestattet durch ihren Charakter der Übereinanderschichturig von nebeneinander angeordneten Leitungswegen, Leitungs- kreuzungen durchzuführen. Hierbei. sind diesem Verfahren auch Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, die Bauweise zu verkleinern. Schon die Realisierung des Rastermaßes von 1-,25 mm ist bei der geforderten Technik kaum mehr möglich. Die Leitungszüge werden zu schmal und damit der Leitungswiderstand zu hoch; zweitens werden die Abstände von Leitung zu Leitung klein, wodurch der Isolationswiderstand durch die geforderten Toleranzen bei der Ätzung nicht mehr gewährleistet ist. Damit wird die Sicherheit beim Ätzen verringert, was die Ausschußzahl in die Höhe schnel-' len läßt. Drittens müssen mit Verringerung des Rasterabstandes gleichzeitig die Forderungen in Bezug auf Fertigungstoleranzen erhöht werden. Hierbei gibt es eine Grenze, von der ab das Ver- fahren unwirtschaftlich wird. Nachteilig machen sich außerdem eine Fehlerbeseitigung und notfalls erforderliche Änderungen -in der Verdrahtung bemerkbar.
  • Diese Nachteile gilt es zu beseitigen. Das wird durch das er- findungsgemäße Verfahren erreicht, welches gekennzeichnet ist durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Ver- fahrensschritte: a) Legen isolierter Drähte 'zach Vorlage auf eine mit nach einem gewählten Rasterabstand-angeordneten Stiften versehene, wiederverwendbare Werkzeugplatte, b) Ausformen der Leitungsenden an den zugeordneten Stiften zu Ösen, c) zusätzliches Schützen der Drahtisolation an den zur Weg- umlenkung dienenden Stiften, d) Fixieren der Schaltdrähte durch Vergießen- zu einer Zeschlossenen.Isolierstoffplatte, e) Abheben der ausgehärteten, die Verdrahtung beinhaltenden Isolierstoff@latte, f) Verschließen nicht zu benutzender Löcher,`. .
  • g) Ausätzen der Lochwände in der Isölierstoffplatte und der Drahtisolation der in den Lochwänden eingeschlossenen Drahtösen, h) Durchplattieren-der für den Anschluß der Miniaturbaugruopen oder Steckverbindungen vorgesehenen Löcher. Um eine Haftung der Vergußmasse an den Metallteilen zu vermeiden; wird vorgeschlagen, alle mit der Vergußmasse in Berührung kommenden Metallteile mit einer Trennschicht zu versehen. Gegebenenfalls kann man die Schaltdrähte vor dem Auslegen in die Werkzeugplatte vorformen und die Leitungsenden abisolieren. Die Leitungsenden können mit Ringen verschweißt werden und bei der Verlegung der Drähte über die zugeordneten Stifte gestülpt trerden-. Ebenfalls kann man die Leitungsenden reit über die Stifte zu stülpenden Hohlnieten verquetschen..In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, an Wegumlenkungen die Leitungsdrähte mit einer weiteren Unmantelung zusätzlich zu schützen. Die Fixierung der Verdrahtung kann einer Weiterbildung der Erfindung gemäß durch Ausschäumen oder durch einen Preßvorgang eines geeigneten plastischen Werkstoffes vorgenommen werden. Nicht benutzte Löcher kann man mit einer Ätzschutzmasse ausfüllen, um sie- vor Einwirkung der Ätzflüssigkeitzu schützen.. Ferner besteht eine Weiterbildung darin, die Lochwände in der Isolierstoffplatte mechanisch aufzureiben.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfinlung an einem Beispiel. näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt einer Werkzeugplatte.mit Stiften nebst ihrer Verschaltung im vergossenen Zustand.
  • Der Ausschnitt einer Werkzeugplatte 1 ist mit Stiften 2 versehen, die in der Warkzeugplatte 1 fest veran'-:ert sind, Die Anordnung der Stifte 2 auf der W_Irkzeuaplatte 1 ist derart, daß die fertige Verdrahtungsplatte mit den durch die Stifte 2 ge- bildeten Löchern zur Aufnahme von kleinen nebeneinander und hintereinander zu staffelnden Miniaturschaltgruppen dienen soll. Diese Stifte 2 werden mit isolierten Drähten 3 unter- einander verschaltet, wobei die isolierten Drahtenden zu die Stifte 2 umfassende Ösen 4 gebogen_sind. Möglich ist auch ein Schichten mehrerer Ösen 4' übereinander, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Wird ein Leitungsweg um einen Stift 2 herumgeführt, so erfolgt an dieser Stelle zusätzlich eine Umhüllung 5, die mittels Isolierschlauch oder sonst einer isolierenden Schicht vorgenommen wird und gegen alle für die weitere Behandlung verwendeten Ätzflüssigkeiten resistent sein müssen. Eine Ab- isolierung kann dann unterbleiben, wenn eine solche Ätzflüssigkeit verwendet wird, die eine Abisolierung vornimmt und das Metall des Leitungsdrahtes an den gewünschten Stellen freizu- legen vermag. Die Verdrahtung der Stifte 2 untereinander ist an keine Leitungsführung in Ebenen gebunden, sondern es können sich auch Leitungen 3 übereinander kreuzen. Auch die Höhe der Leitungsführung ist nicht entscheidend, sie darf nur nicht über die Oberseite der vorgesehenen Isolierstoffplatte 6 hinausragen. Zur nunmehr vorzunehmenden Vergießung der gesamten Schaltan- ordnung wird die Werkzeugplatte 1 mit ihrer darauf befind- lichen Verdrahtung.mit einem Rahmen umgeben (nicht dargestellt), um ein Verfließen der Vergußmasse zu vermeiden. Um weiter zu vermeiden, daß sich die Vergußmasse mit den Teilen des Werk- zeugei verbindet, werden alle Teile des Werkzeugs vor dem Vergießen mit einer Trennschicht versehen. Das Ausgießen selbst kann bis zur gewünschten Stärke der Isolierstoffplatte 6 vorgenommen werden. Hierbei müssen alle Schaltdrähte abgedeckt werden. und auch sollen noch die Stifte 2 über die obere Fläche der Isolierstoffplatte 6 hinausragen.
  • Nach dem Aushärten der Vergußmasse wird die verdrahtete Isolierstoffplatte 6 von der Werkzeugplatte 1 und den Stiften 2 abgehoben. Die herausgezogenen Stifte 2 hinterlassen geradlinige Löcher,-die teils von Drahtösen 4 umgeben sind, oder auch solche, die frei von jeglicher Verdrahtung sind.
  • Nicht beschaltete Löcher werden zur Führung und Halterung der Anschlußdrähte oder Steckerstifteder aufzusetzenden Miniaturschaltgruppen oder Steckverbindungen benötigt und sind deshalb unter Umständen vor ÄtzflÜssigkeit zu schützen..Das Ätzensolcher Löcher kann durch einen geeigneten Werkstoff, beispielsweise einem plastischen oder einem anderen Kunststoff, verhindert werden. Sie sind deshalb vor den folgenden Ätzungen mit diesem Werkstoff abzudichten. -Bei den Ätzungen soll erreicht werden, einmal einen Teil der Lochwandungen der.Löcher in der Isolierstoffplatte 6 zu ent- fernen, d.h. die Löcher zu weiten. Dies bewirkt, daß dadurch die Ösen 4 der Leitungen -3 bis zu ihrer gewünschten Tiefe frei-gelegt werden. Dieser Ätzprozeß ist genau abzustimmen, um eine sowohl genügende Tiefe zu ätzen als auch wiederum die Löcher nicht zu sehr zu geiten und damit die Fixierung der Ösen 4 zu gefährden. Andererseits ist für den Fall, daß die Isolierung an den Ösen 4 belassen wurde, eine Atzung vorzusehen, die, ohne den Isolierstoff der Platte 6 anzugreifen, nur die Isolierung an den Ösen 4 entfernt. Dieser Ätzvorgang kann je nach Drahtisolation in einem einzigen Verfahrensschritt ausgeführt werden. - Es ist aber auch durchaus-möglich, auf mechanischem-Wege die Löcher aufzureiben bzw. die Ösen 4.an ihrer Innenseite blank zu machen.'- Eine Ätzung der Leitungen an den Stellen, wo die Stifte'2 der Werkzeugplatte 1 zur Umlenkung von Leitungen dienten, wird dadurch verhindert, d.aß ein Ätzschutz zusätzlich durch einen besonderen Isolierstoff, beispielsweise einem Isolierschlauch 5 oder einem der Ätzung resistenten Material, beaufschlagt wird.
  • Zum Abschluß des Verfahrens werden alle offenen Löcher mit ihrer nach den üblichen Verfahren herzustellenden Durchblattierung verwehen. Mit dieser Durchplattierung soll erreicht werden, die Ösen 4 galvanisch mit einer Buchse zu versehen, die dann die Anschlußdrähte oder Steckerstifte der Miniaturschaltgruppen oder auch Steckverbindungen aufnehmen. Diese Durchplattierung kann eng toleriert sein, wenn die Kontaktgabe mit den Steckerstiften dies verlangt. Die Anschlußdrähte werden durch Löten (Tauchlöten)_an die Ösen bzw, die durchplattierten.Löcher engeschlossen.
  • Nier wird ein Weg aufgezeigt, des es ermöglicht, eine V3rdrahtung für kleine steckbare Miniaturschaltgruppen oder Steckverbindungen vorzunehmen. Dabei ist man unabhängig von vorgeschriebenen Leitungsquerschnitten und Rastermaßen, wie sie bei der gedruckten Schaltungstechnik gefordert werden müssen, und es bestehen kein "Bohrversatz" und keine Abweichungen der Leiterbilder in den Ebenen gegeneinander, insbesondere in der Lage der Ans chlußflecken, wie dies beim Multilayer eine große Gefahr ist-: Die Abstände der Anschlüsse der Miniaturschaltgruppen oder Steckverbindungen können bis auf fast Drahtstärke und Isolation, die beispielsweise bis herab--zu O,? mm betragen kann, heruntergesetzt werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte mit verschalteten Leitungswegen aus isoliertem Draht für die Aufnahme integrierter Miniaturschaltgruppen oder"Steckverbindungen, wobei die Leitungswege in einer Isolierstoffplatte eingeschlossen sind und die Leitungswege in Ösen enden, an denen die Miniaturschaltgruppen oder Steckverbindungen ange- schlossen sind, gekennzeichnet durch die Kombination fol- gender zum Teil an sich bekannter Verfahrensschritte: a) Legen isolierter Drähte (3) nach Vorlage auf eine mit nach einem gewählten Rasterabstand angeordneten Stiften (2) versehene, wiederverwendbare Werkzeugplatte (1), b) Ausformen der-Leitungsenden an den .zugeordneten Stiften (2) zu Ösen (4), c) zusätzliches Schützen der Drahtisolation durch eine Um- hüllung (5) an den zur Wegumlenkung dienenden Stifteng d) Fixieren der Schaltdrähte (3) durch Vergießen zu einer geschlossenen Isolierstoffplatte (6), e) Abheben der ausgehärteten, die Verdrahtung beinhaltenden Isolierstoffplatte (6), . f) Verschließen nicht zu benützender Löcher, g) Ausätzen der Lochwände in der Isolierstoffplatte-(6) und der Drahtisolation der in den Lochwänden eingeschlossenen Drahtösen (4), h) Durchplattieren der -für den Anschluß der-Miniaturbaugruppen oder Steckverbindungen vorgesehenen Löcher.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugplatte (1) mit ihren Stiften (2) mit einer-Trennschicht überzogen ist'.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrähte (3) vor dem Legen in die Werkzeugplatte (1) vorgeformt sind.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden vor der Ausformung zur Öse (4) abisoliert sind..
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden mit über die Stifte (2) stülpbaren Ringen ver- schweißt sind.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden mit über die Stifte (2) stülpbaren Hohlnieten verquetscht sind. 7) Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an den Wegumlenkungen mit einem Isolierschlauch ge- schützt ist. ,@ 8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung durch Ausschäumen zu einer Platte fixiert ist. 9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung durch Pressen eines plastischen Werkstoffes zu einer Platte fixiert ist. 10) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht benutzten Löcher mit Ätzschützmasse ausgefüllt sind. 11) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwände in der Isolierstoffplatte mechanisch aufgerieben snd.
DE19681690347 1968-02-24 1968-02-24 Verfahren zur Herstellung einer Verdrahtungsplatte Pending DE1690347A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813160A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-12 Robotron Veb K Anordnung zur durchkontaktierung von leiterplatten
FR2507853A1 (fr) * 1981-06-12 1982-12-17 Brefdent Dominique Procede d'interconnexion de composants par insertion a force d'un fil metallique
AT385624B (de) * 1981-04-14 1988-04-25 Kollmorgen Tech Corp Verfahren zum herstellen eines mit einem verbindungsnetzwerk versehenen bauteils

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