DE2036506C3 - Verdrahtung zur schaltungsmäßigen Verbindung mehrerer parallel nebeneinander angeordneter Platten sowie Verfahren zur Herstellung der Verdrahtung - Google Patents

Verdrahtung zur schaltungsmäßigen Verbindung mehrerer parallel nebeneinander angeordneter Platten sowie Verfahren zur Herstellung der Verdrahtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrahtung zur schaltungsmäßigen Verbindung mehrerer, parallel nebeneinander angeordneter Platten, die jeweils längs einer ihrer Kanten mit Lötkontakten versehen sind, an die Anschlußdrähte angelötet sind, wobei die die Lötkontakte aufweisenden Kanten aller Platten in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei jeweils an den den die Lötkontakte aufweisenden Kanten benachbarten Kanten Vorspränge vorgesehen sind, und wobei die Anschlußdrähte zur Verbindung der Platten untereinander entlang diesen Vorsprängen geführt und zur Zuführung zu den Lötkontakten um die Vorspränge geschlungen sind.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur schaltungsmäßigen Verbindung mehrerer, parallel nebeneinander angeordneter Platten, bei dem die Anschlußdrähte zur Verbindung der Platten entlang von Vorsprüngen geführt werden, die sich an in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten der Platten befinden, jeweils entsprechend der herzustellenden Schaltung um die Vorsprünge geschlungen und zu Lötkontakten geführt werden, die sich an den die Vorspränge aufweisenden Kanten benachbarten Kanten befinden.
Elektrische Schaltungsplatten, auf denen sich Bauelemente oder wie bei elektronischen Orgeln auch häufig Schaltkontakte befinden, weisen meistens an einer Seitenkante eine größere Zahl von Lötkontakten auf. mit denen die auf der Schaltplatte befindliche Schaltung mit den Schaltungen anderer Schaltplatten oder auch mit Versorgungsgeräten und weiteren Geräten verbunden werden soll. Die gleiche Problematik ergibt sich häufig bei Rechenmaschinen. Dabei liegen mehrere Schaltungsplatten nebeneinander, derart, daß die mit den Lötkontakten versehenen Kanten in einer Reihe liegen und miteinander fluchten. Bisher ist es üblich, entsprechend der herzustellenden Schaltung einen Schaltdraht um einen Lötkontakt zu wickeln und ihn dann zu dem Lötkontakt zu führen und um diesen zu wickeln, mit dem der Lötkontakt verbunden werden soll. Danach erfolgt dann eine Verlötung von Schaltdraht und Lötkontakten. Eine solche Verdrahtung ist sehr unübersichtlich und auch schwierig herzustellen, wenn die herzustellende Schaltung kompliziert ist, weil dann sich die Schaltdrähte in der beliebigsten Weise kreuzen oder begegnen müssen. Da die Lötkontakte alle in einer Ebene liegen und sich somit rechtwinklig von den Lötkontakten weg erstrecken, besteht die Gefahr, daß die Schaltdrähte von den Lötkontakten abrutschen. Außerdem ergibt sich eine unsaubere Verdrahtung dadurch, daß die Schaltdrahte nicht jeweils in der gleichen Tiefe auf die Lötkontakte aufgewickelt sind, was leicht vorkommen kann, da es sich um eine Handarbeit handelt.
Durch die DE-AS i 1 87 682 ist eine Verdrahtung der betreffenden Art bekannt, bei der jedoch jeweils ein Anschlußdraht von einem Lötkontakt zu einem Vorsprung geführt ist, der im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Lötkontakt liegt, von dem der Anschlußdraht ausgeht. Dies hat den Nachteil, daß die
von einer Reihe von Lötkontakten an einer Kante der Platte ausgehenden AnschluQdrähte kabelbaumartig parallel an der Reihe der Lölkontakte vorbeilaufen. Um ein unmittelbares Anliegen der kabelbaumartig an den Lötkontakten vorbeilaufenden Anschlußdrähte zu vermeiden, ist bei dieser bekannten Verdrahtung eine zusätzliche Reihe von Führungsstiften vorgesehen, die etwas entfernt von der Reihe der Lötkontakte verläuft. Diese zusätzlichen Führungsstifte erfordern jedoch zu ihrer Herstellung zusätzliche Maßnahmen, sie erschweren die Durchführung der Verdrahtung, da sie unmittelbar an den Lötkontakten liegen, und darüber hinaus ergibt sich ein verhältnismäßig unübersichtlicher Verlauf der Anschlußdrähte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verdrahtung und ein Verfahren zur Durchführung dieser Verdrahtung anzugeben, bei der die Anschlußdrähte übersichtlich angeordnet und einfach anzubringen sind und ohne zusätzliche Mittel frei von benachbarten Lötkontakten verlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dpdurch gelöst, daß jeweils der von einem Lötkontakt einer Platte ausgehende Anschlußdraht unmittelbar zu dem Vorsprung der benachbarten Platte herübergeführt und um diesen geschlungen ist, derart, daß alle Anschlußdrähte zwischen einer Platte und dem zugehörigen Vorsprung fächerartig verlaufen.
Eine derartige Verdrahtung ist äußerst übersichtlich, da die von einem Vorsprung zu den Lötkontakten so verlaufenden Anschlußdrähte fächerartig aufgespreizt sind. Dieser fächerartige Verlauf stellt außerdem sicher, daß ein Anschlußdraht nicht an einem seinem zugehörigen Lötkontakt benachbarten Lötkontakt dicht vorbeiläuft und daher Gefahr läuft, bei der Verlötung mit einem benachbarten Kontakt zusätzlich verlötet zu werden, wodurch sich dann Fehlschaltungen ergeben. Die erfindungsgemäße Verdrahtung ist ohne Schwierigkeiten von Hand oder maschinell auszuführen.
Weitere Vorteile ergeben sich aufgrund der in den die Verdrahtung betreffenden Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen der Erfindung.
Die verfahrensmäßige Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß jeweils der Anschlußdraht von einem Vorsprung zu einem Lötkontakt einer benachbarten Platte fächerartig herübergeführt wird, zurück zu dem Vorsprung und je nach der herzustellenden Schaltung in der gleichen Weise zu weiteren Lötkontakten geführt wira, die sich an Platten befinden die den jeweils umschlungenen Vorsprüngen benachbart sind, und daß dann die Anschliißdrähte mit den Lötkontakten verlötet werden. Ein derartiges Verfahren ist besonders einfach, da die Anschlußdrähte in übersichtlicher Weise um nur einen Umlenkpunkt und dann fächerartig zu den Lötkontakten geführt werden. Das Verfahren läßt sich daher auch von ungesrhulten Kräften durchführen und ist insbesondere zur Heimverdrahtung von elektronischen Orgeln geeignet. Dies auch deshalb, weil die jeweiligen Lötstellen frei von vorbeilaufenden Anschlußdrähten sind, so daß nicht die Gefahr von Fehllötungen besteht, die insbesondere bei ungeübten Personen groß ist, die Verlötungen nicht so sauber und schnell ausführen können.
Eine «lehr zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Anschlußdraht nach Zuführung von einem Vorsprung zu einem Lötkontakt entsprechend der herzustellenden Schaltung direkt zu einem Lötkontakt einer benachbarten Platte und von dort weiter zu einem Vorsprung geführt wird, daß danach der AnschluBdraht mit den Lötkontakten verlötet und schließlich entsprechend der herzustellenden Schaltung der direkt zu einem Lötkontakt einer benachbarten Platte führende Abschnitt des Anschlußdrahtes herausgeschnitten wird. Diese Ausführungsform ermöglicht eine im wesentlichen ununterbro chene Führung des Anschlußdrahtes. Damit entfällt das häufige Festlegen eines abgeschnittenen Endes eines Anschlußdrahtes. Die getrennten Drahtverbindungen entstehen erst dadurch, daß später die wegen der erfindungsgemäßen übersichtlichen Anordnung frei zugänglichen Drahtabschnitte herausgeschnitten werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verdrahtung,
F i g. 2 verdeutlicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbir.ung mit der entsprechenden erfindungsgemäßen Vomcfcaing.
In F i g. 1 sind aus einer großen Anzahl von nebeneinander angeordneten Schaltplatten nur drei Schaltplatten 1, 2 und 3 dargestellt Auf den ScKltplatten befinden sich nicht sichtbare Bauelemente oder Schaltkontakte, je nach dem Verwendungszweck. In vorderen Kanten 4, 5 und 6 befinden sich Einschnitte 8 bis 16, in deren Bereich Lötkontaktdrähte 17 bis 25 enden.
Im Bereich oberer Kanten 26, 27 und 28 stehen Drähte 29, 30 und 31 vor. Die Drähte 29, 30 und 31 sind in bezug zu den Einschnitten 8 bis 16 zurückgesetzt.
Die einzelnen Schaitdrähte sind zunächst in einem Strang 32 an den Drähten 29 bis 31 entlang geführt und dann um die Vorspränge bildenden Drähte 29 bis 31 herum zu den Lötkontaktdrähten 17 bis 25 geführt. Beispielsweise sei ein Schaltdraht 33 herausgegriffen. Der Schaltdraht 33 ist in Richtung eii.es PL-iles 34 zu dem Lötkontaktdraht 25 geführt, um diesen herum und dann in Richtung eines Pfeiles 35 zurück zu dem Draht 30. Von dort ist er je nach der herzustellenden Schaltung entv/eder zu einem der Lötkontaktdrähte 23 oder 24 geführt, oder z. B. um den Draht 29 zu einem der Lötkontaktdrähte 20, 21 oder 22. Von besonderem Vorteil ist in jedem Fall, daß die Schaltdrähte die Lötkontaktdrähte im wesentlichen um mehr als 180° umschlingen, so daß eine gute Lötlänge zur Verlötung des Schaltdrahtes mit dem jeweiligen Lötkontaktdraht vorhanden ist.
Natürlich ist es auch möglich, einen Schaltdraht an einem Lötkontaktdraht enden zu lassen. In pinem solchen Fall ist es erforderlich, den Schaltdraht in der t.·! dem Lötkontaktdrah! 22 ersichtlichen Weise mehrmals um den Lötkontaktdraht herumzuführen, so daß der Schalulraht straff gehalten ist. Durch die straffe Haltung der Schaltdrähte wird ein sauberes Erscheinungsbild erzielt, und außerdem können keine Drahtbrüche durch Bewegungen der Schaitdrähte beispielsweise infolge von Erschütterungen auftreten.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung läßt sich anhand der Führung eines Schaltdrahtes 33 Verdeutlichen. Dieser Schaltdraht ist entsprechend der herzustellenden Schaltung zu dem Lötkontaktdraht 22 geführt und umschlingt diesen mehrmals. Er führt dann weiter zu dem Lötkontaktdraht 19, den er ebenfalls mehrmals umschlingt, und dann schließlich wieder zurück zu dem Strang 32, wie alle anderen Schaltdrähte auch. Auf diese
Weise ist eine Querverbindung 37 zwischen den Lötkontaktdrähten 19 und 22 geschaffen. Erfordert es die herzustellende Schaltung, so kann diese Querverbindung 37 verbleiben. Erfordert sie es nicht, so kann die Querverbindung 37 ganz einfach mit der Schere herausgeschnitten werden, In diesem Fall führt zu den Lötkontaktdrähten 19 und 22 nur ein Schaltdraht, der an diesen Lötkontaktdrähten endet,
F i g. 2 verdeutlicht das Verfahren zur Herstellung der Verdrahtung gemäß Fig.] mit Hilfe einer besonders vorteilhaften Vorrichtung; Diese Vorrichtung besieht aus einem Röhrchen 38, an dessen Ende sich ein Bügel 39 befindet, auf dem eine Spule 40 mit Schaltdraht 41 drehbar gehalten ist, gegebenenfalls unter entsprechen^ der Abbremsung. Der Schaitdraht 41 verläuft durch das Röhrchen 38 und zieht sich durch dieses hindurch in das Vordere Ende des Röhrchens 38 um die Lötkontaktdräh-Ie, z.B. 23, und die Drähte, z.B. 30. Die in Fig.2 dargestellte Anordnung von Schaltplatten ist die gleiche wie in Fig. 1, sie stellt lediglich eine Teilansicht aus einer anderen Richtung dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verdrahtung zur schaltungsmäßigen Verbindung mehrerer, parallel nebeneinander angeordneter Planen, die jeweils längs einer ihrer Kanten mit Lötkontakten versehen sind, an die Anschlußdrähte angelötet sind, wobei die die Lötkontakte aufweisenden Kanten aller Platten in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei jeweils an den den die Lötkontakte aufweisenden Kanten benachbarten Kanten Vorspränge vorgesehen sind, und wobei die Anschlußdrähte zur Verbindung der Platten untereinander entlang diesen Vorsprüngen geführt und zur Zuführung zu den Lötkontakten um die Vorspränge geschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der von einem Lötkontakt (25) einer Platte (3) ausgehende Anschlußdraht (34) unmittelbar zu dem Vorsprung (30) der benachbarten Platte (2) herübergeführt und um diesen geschlungen ist, derart, daß alle Anschlußdrähte zwischen einer Platte (3) und dem zugehörigen Vorsprung (30) fächerartig verlaufen.
2. Verdrahtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußdraht (33) sowohl zu einem Lötkontakt (25) hin als auch von diesem weg um den zugehörigen Vorsprung (30) zu einem weiteren Vorsprung (29) b/id um diesen zu einem weiteren Lötkontakt (20) geführt ist.
3. Verdrahtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (z. B. 31) jeweils von der Reihe der Lötkontakte (23, 24, 25) wegversetzt angeordnet sind.
4. Verdrahtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die V .-spränge (29, 30, 31) durch Drähte gebildet sind.
5. Verdrahtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge zwischen zwei Einschnitten in der Kante der Platte gebildet sind.
6. Verfahren zur schaltungsmäßigen Verbindung mehrerer, parallel nebeneinander angeordneter Platten, bei dem die Anschlußdrähte zur Verbindung der Platten entlang von Vorsprüngen geiuhrt werden, die sich an in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten der Platten befinden, jeweils entsprechend der herzustellenden Schaltung um die Vorsprünge geschlungen und zu Lötkontakten geführt werden, die sich an den die Vorsprünge aufweisenden Kanten benachbarten Kanten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Anschlußdraht (34) von einem Vorsprung (30) zu einem Lötkoniakt (25) einer benachbarten Platte (3) fächerartig herübergeführt wird, zurück zu dem Vorsprung (30) und je nach der herzustellenden Schaltung in der gleichen Weise zu weiteren Lötkontakten (z. B. 20) geführt wird, die sich an Platten (z. B. 2) befinden, die den jeweils umschlungenen Vorsprüngen (z. B. 29) benachbart sind, und daß dann die Anschlußdrähte mit den Lötkontakten verlotet werden. &o
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht (36) nach Zuführung von einem Vorsprung (29) zu einem Lotkontakt (22) entsprechend der herzustellenden Schaltung direkt zu einem Lötkontakt (19) einer benachbarten Platte (1) Und von dort weiter zu einem Vorsprung geführt wird, daß danach der Anschlußdraht (36) mit den Lötkontakten (22, 19) verlötet und schließlich entsprechend der herzustellenden Schaltung der direkt zu einem Lötkontakt (19) einer benachbarten Platte (1) führende Abschnitt (37) des Anschlußdrahtes herausgeschnitten wird.
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