DE1690233B1 - Verfahren zur entfernung des kuehlwassers bei der herstellung von kunststoffleitungen - Google Patents

Verfahren zur entfernung des kuehlwassers bei der herstellung von kunststoffleitungen

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DE1690233B1
DE1690233B1 DE19671690233 DE1690233A DE1690233B1 DE 1690233 B1 DE1690233 B1 DE 1690233B1 DE 19671690233 DE19671690233 DE 19671690233 DE 1690233 A DE1690233 A DE 1690233A DE 1690233 B1 DE1690233 B1 DE 1690233B1
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nozzle
rubber
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DE19671690233
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Joerg Dipl-Ing Hennig
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands

Description

  • Isolierte elektrische Leitungen werden auf Spritzmaschinen hergestellt, in denen der Leiter von der durch starke Erwärmung plastisch verformbar gewordenen Kunststoff- bzw. Kautschukmischung umhüllt wird. Bei den heute erreichten sehr großen Abzugsgeschwindigkeiten erfordert die Erhärtung der nach Austritt aus dem Mundstück der Spritzmaschine zunächst noch plastischen Isolierhülle durch einfache Luftkühlung eine sehr lange Kühlstrecke vor der Aufwickeltrommel, bei deren Erreichung die Isolierung ja erhärtet sein muß. Man benutzt daher meist ein Wasserbad, das die Leitung nach Verlassen des Mundstückes zum Zweck der Abkühlung und Erhärtung durchläuft, wobei jedoch auf der Isolierhülle ein Wasserbelag zurückbleibt.
  • Dieser Wasserbelag ist in der erforderlichen kurzen Zeit schlecht zu entfernen. Seine Entfernung ist aber dann notwendig, wenn die Leitung zur fortlaufenden Überwachung Meßgeräte durchläuft, deren Anzeige durch den Wasserbelag gefälscht oder ganz verhindert werden kann und deren meßtechnische Einrichtungen beschädigt werden können.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, den Wasserbelag ununterbrochen, schnell und möglichst weitgehend zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitung nach Verlassen der Wasserkühlung (Bad, Brause) eine begrenzte Wegstrecke durchläuft, auf der die Leitung derart in eine bezüglich Amplitude und Wellenlänge variierbare Schwingung versetzt wird, daß der Wasserbelag zum größten Teil abgeschleudert wird.
  • Diese Schwingungen werden gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch einen Druckluftstrom angeregt. Dieser Luftstrom tritt aus einer Düse aus, deren Durchlaßquerschnitt und deren Lage zu der sie durchlaufenden Leitung verstellt werden kann.
  • Ein Teil des anhaftenden Wassers wird dabei in bekannter Weise (britische Patentschrift 915 017) schon durch reine Verdrängung auf Grund der Blaswirkung entfernt. Es ist jedoch die eigentliche Aufgabe dieses Luftstromes, die Leitung auf der begrenzten Wegstrecke in Schwingungen zu versetzen, deren Knotenpunkte durch die Begrenzungen dieser Strecke festgelegt sind. In der Regel wird sich dabei eine Schwingung von einer halben Wellenlänge ergeben, doch sind auch ganzzahlige Vielfache davon möglich.
  • Die Anregung der Schwingungen kann durch das seitliche Anblasen der Leitung erfolgen, wobei die Leitung mehr oder weniger seitlich verschoben wird.
  • Dies wird vermieden, wenn der Luftstrom koaxial über die Leitung bläst. Zu diesem Zweck kann die Druckluftdüse koaxial zur Leitung angeordnet sein.
  • Damit das etwas zeitraubende Einfädeln der Leitung durch die Düse vermieden wird, kann die Düse einen radialen Längsschlitz erhalten, durch den die Leitung von der Seite her eingelegt werden kann.
  • Nach dem Einlegen wird der Schlitz wieder derart verschlossen oder abgedeckt, daß das koaxiale Entströmen der Druckluft nicht gestört ist.
  • Die Strecke, auf der die Leitung schwingen soll, ist durch Mittel begrenzt, die die durchlaufende Leitung im Raume im wesentlichen festlegen. Dies kann durch Anordnung einer oder mehrerer im Raume feststehender Führungsrollen, z. B. an der in Zugrichtung liegenden Begrenzung, erfolgen, aber auch durch ein elastisch-dämpfendes Mittel, das die Leitung z. B. nach dem Wasserbad passiert. Ein solches elastisch- dämpfendes Mittel wird beispielsweise durch eine Halterung aus Gummifäden gebildet, die um die Leitung herumgeschlungen sind und deren Enden mit Abstand von der Leitung an im Raum feststehenden Stützen lösbar befestigt sind. Es ist zweckmäßig, vierkantige Gummifäden zu verwenden, da das anhaftende Wasser durch diese sehr gut abgestreift wird.
  • Das Verfahren und die Einrichtung zu dessen Durchführung ist beispielsweise in der Figur verdeutlicht.
  • Die Leitung 1 wird in Pfeilrichtung von der Spritzmaschine kommend aus dem Kühlwaserbad 2 über einen Bottich 3 gezogen, in dem das von der nassen Leitung zu entfernende Wasser unschädlich aufgefangen und durch einen Abfluß entfernt werden kann.
  • Über die Führungsrollen4 läuft die Leitung zu den vor Nässe zu schützenden elektrischen oder auch mechanischen Meßeinrichtungen und von dort über ein Zugspill zur Aufwickeltrommel.
  • Bei der Klemm- oder Schraubvorrichtung 5 ist ein Rahmen angebracht, der die Gummistränge 6 trägt.
  • Die Gummistränge sind um die Leitung herumgeschlungen und legen die Leitung an dieser Stelle im Raum elastisch-nachgiebig fest. Die axiale Auslenkung der Leitung wird stark gedämpft; und es bildet sich hier der eine Knotenpunkt der Leitungsschwingung, die mit gestrichelten Linien angedeutet ist, aus.
  • Der andere Knotenpunkt liegt dann bei den Führungsrollen 4.
  • Bei 7 ist die Druckluftdüse zum Kabel angedeutet.
  • Sie wird durch eine Rohrleitung mit dem Ventil 8 und ein daneben liegendes Manometer mit Preßluft geeigneten Druckes versorgt. Durch die koaxial über die zwischen 6 und 7 frei ausgespannt geführte Leitung hinwegstreichende Druckluft wird dieses Stück der Leitung in seiner Eigenschwingung an3estoßen und schwingt demgemäß mit verhältnismäßig großer Amplitude, wobei es die Wasserteilchen abwirft.
  • Durch Anderung des Luftdruckes und der Entfernung der die Schwingung begrenzenden Punkte 6 und 7 können Wellenlänge und Amplitude zur Erzielung optimaler Wirkung verändert werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Entfernung des auf einer nach dem Spritzverfahren hergestellten elektrischen Kunststoffleitung anhaftenden Kühlwassers, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung nach Verlassen der Wasserkühlung (Bad, Brause) eine begrenzte Wegstrecke durchläuft, auf der die Leitung derart in eine bezüglich Amplitude und Wellenlänge variierbare Schwingung versetzt wird, daß der Wasserbelag zum größen Teil abgeschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Leitung durch einen die Leitung anblasenden, aus einer verstellbaren Düse austretenden Druckluftstrom angeregt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leitungs-Schwingungen erzeugende Druckluftstrom innerhalb der begrenzten Schwingstrecke im wesentlichen koaxial über die Leitung bläst.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüse die Leitung konzentrisch umschließt.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsstrecke in Abzugsrichtung durch eine oder mehrere im Raum feststehende, die Leitung führende Rollen abgegrenzt ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsstrecke in Richtung zur Wasserkühlung durch eine im Raum nachgiebig schwingungsdämpfend angeordnete Halterung für die darin hindurch- oder daran vorbeizuführende Leitung abgegrenzt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem oder mehreren, die Leitung durch Umschlingen führenden, vierkantigen Gummitstrang bzw. Gummisträngen besteht.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der den Leiter umschlingenden Gummistrãngc mit Abstand seitlich von der Leitung lösbar befestigt werden.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung dcs Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zur Leitung angeordnete Druckluftdüse einen zum Einlegen der Leitung dienenden, verschließbaren radialen Längsschlitz besitzt
DE19671690233 1967-11-07 1967-11-07 Verfahren zur entfernung des kuehlwassers bei der herstellung von kunststoffleitungen Pending DE1690233B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1138462A2 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 v. Hagen & Funke GmbH Vorrichtung zum Entwässern von strangförmigem Material

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB915017A (en) * 1960-02-23 1963-01-09 Ericsson Telefon Ab L M A method of producing a stranded copper conductor, which has an insulating layer of plastic formed thereon

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EP1138462A2 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 v. Hagen & Funke GmbH Vorrichtung zum Entwässern von strangförmigem Material
EP1138462A3 (de) * 2000-03-31 2003-12-17 v. Hagen & Funke GmbH Vorrichtung zum Entwässern von strangförmigem Material

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