DE1688731U

DE1688731U - Treibriegelgehaeuse fuer fenster, tueren od. dgl.

Info

Publication number: DE1688731U
Application number: DEB17900U
Authority: DE
Inventors: Hans Bilstein
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1954-05-24
Filing date: 1954-05-24
Publication date: 1954-12-09

Description

"freibriegelgehäuse für Fenster» güreit σ «

freibriegelgeitäuse für fenster» ϊίίτβπ o.dgl« /bestehen im allgemeinen aus einer ebenen Grundplatte und einem kappenartigen Deckel» die beide mittels Schrauben miteinander verbunden sind· Zu diesem Zweck sind bei den bekannten freibriegelgehäusen in der Grundplatte Crewindebuchsen vorgesehen, in die die den Deckel durchsetzenden Schrauben eingedreht werden.

Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibriegelgehäuse zu schaffen, das wesentlich einfacher aufgebaut ist und bei dem insbesondere die verhältnismäßig teuren Gewindebuchsen in Fortfall kommen· Das wird neuerungsgeis&B dadizrch .erreicht f dsS die Grundplatte mit zum Deckel hochgezogenen Haltelappen versehen ist, die ihrerseits je eine Gewindebohrung für die Verbindungsschrauben besitzen« Damit kommt man zu einer Befestigungsweise des Deckels axt der Grundplatte, die trotz ihres einfachen Aufbaues eine durchaus sichere, leicht herstellbare Verbindung

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Zum Schreiben vom an Si S? tsiatf

der beiden feile ergibt. So können auch in diesem Falle verhältnismäßig kurz bemessene Schrauben unterschiedlicher Länge verwendet werden, ohne daß dabei die Profilhöhe des Gehäuses überschritten wird· Bas neue Treibriegelgehäuse kann daher sehr flach gehalten werden.

Weitere Einzelheiten der Heuerung seien anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben* Dabei zeigen:

ffig* t das Gehäuse nach der Neuerung mit zum Seil aufgeschnittenem Deckel»

g> 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, bei aufgeschnittenem Deckel,

. 3 einen feil einer Grundplatte mit hochgesogenen Stegen, und die -

ffig. 4 bis 6 drei weitere Ausführungsformen der feuerung.

Die Grundplatte 1 ist rechteckig ausgebildet und mit winklig hochgezogenen Haltelappen 2_S3 versehen, deren parallel zum Deckel 6 liegende feile 3 etwa in halber Höhe des die Treibriegelelemente 9 aufnehmenden Gehäuses angeordnet sind· Die üappenteile 3 sind mit je einer Gewindebohrung 5 versehen, die zur Aafnahme der durch die Bohrungen 7 des Deckels hindurchgesteckten Schrauben 8 dienen, die den Deckel mit der Grundplatte verbinden· Da die feile 3 der Haltelappen zum Deckel hochgezogen sind - im gezeich-

Schien vom an......^^^^^^^^.^L^^. Blatt

neten Ausführungsbeispiel liegen sie etwa in halber Hohe des Gehäuses - können kurze Schrauben 8 verwendet werden, die infolge des geringen Abstandes zwischen Deckel δ und den Jjs&Ben. 3 leicht in das Gewinde einzudrehen sind und ohne weiteres auch länger sein können als es sum Sindrehen in die Sewindebohrungen erforderlich wäre·

Der Zuschnitt der Grundplatte 1 ist bei der Ausführung nach lägv 3 um den doppelten Betrag der Abwicklung a ■*- b der Haltelappen 2*3 langer als die Grundplatte t> wobei der zwischen je zwei Haltelappen liegende feil 4 ausgespart ist· Bei der Ausführungsform nach Mg. 4 ist der Zuschnitt der Grundplatte um den doppelten Betrag der Länge des Seiles 3 breiter als die grundplatte 1. Die Länge des Einschnittes 5¹ entspricht der Länge a des Lappenteiles 2. Bei dieser Ausführungsform wird also ein 2eii der Grundplatte zur Bildung des Haltelappenteiles 2 verwendet, wodurch der Verschnitt besonders klein gehalten werden kann.

Bei dem in Mg, 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der aus den Teilen 2,3 bestehende Haltelappen» der das Muttergewinde für die Schraube 8 enthält, ähnlich wie bei der Aasführungsform gemäß 2ig* 5 seitlich aus der Grundplatte t abgebogen. Jedoch ist hierbei aus dem Lappen 3 ein Stützlappen 10 nach oben abgebogen, der sich gegen den. Deekel 6 legt, wodurch ein Hochbiegen des Lappens 3 beim Anziehen der Schraube 8 mit Sicherheit verhindert wird·

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Ferner ist dabei der Haltelappen 5 in seinem die Gewindebohrung 5 umgebenden feil nach unten oder oben durchgedrückt, um mehrere Gewindegänge aufnehmen zu können. Die letztgenannte Ausführungsform zeichnet sich bei sparsamstem Materialaufwand vor allem durch besonders hohe Festigkeit aus.

Claims

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fe_f Schreibert vom ... _m^J^^^SS^S^^^_^^_^_it^__r_i Blatt

Hans BilsteiHr Jäinepetal-.älteavoerde i.f.

Scfcutgansprüche;

t)m !Treibriegelgehäuse für Fenster, füren ο-dgl* ,bestehend aus einer Grundplatte und einem mit letzterer über Schrauben verbundenen Deckel* dadurch gekeaassieli· net f daß die Grundplatte (T) sit zum Deckel (6) hoch— gezogenen» je eine Sewindebohrung: (5) für die Terbindungsschraubezi (8) aufweisenden Saltelappen (2_r3) versehen ist·
2)« Ireibriegelgehäuse nach Anspruch T d a d u, r eh g e kennzeichnet _t daß die Ealtelappen (2»3) an den Ecken der Grundplatte (1) vorgesehen, sind.·
3)· 2reibriegeigehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2* d a du rc h gekeaa2-6.icli.-aet t daß an den die SeMndebohrung: (5) für die Terbindungsschrauben enthaltenden Haltelappen ein weiterer nach oben gebogener Stützlappea (TO) vorgesehen ist, der sich beim Anaiehen der Schraube (S) gegea den Deckel (6) legt·

4>« Ireibriegelgehäuse nach den Ansprüchen t bis J₉ d a dttrch 'geienaZeicliaet,. daß. der die Gewindebohrung: (5) enthaltende Haltelappen (3) in seinem die Bohrung: (5) umgebenden Seil zur Aufnahme mehrerer GetTindegänge nach uatea oder oben durchgedrückt.ist.