DE1687280U - Verstellbare keilriemenscheibe. - Google Patents

Description

Bei iLeiljilemensciiexben 1st die Anlageatel3ß des i Keilriemens und damit der treibende Eurcliiaesaer der Keil- \

- aiiemöttSöiiei^e"äurciL *^nde rung des Absiiandss der beiden ^ kegelstumpf formigen Scheiben voneinander 2U verändern. Man mackt zn diesem Zwecke die eine Scheibe der Xeil— riemensilieibe beweglieii and bewirkt ihre Yerstellang gegenüber der anderen Scheibe durch ein. Gewinde, auf dem sie sieh dreht« Sas Gewinde wird zweckmässig von der iiabe der anderen Saheibe gebildet, die J?es tat ellung der Scheite auf dem Gewinde geschieht durch eine gegenmutter. ·

Me herstellung der Seilriemenscheibe ist zwar einfach durch Verdrehung der einen Scheibe gegenüber der anderen, durchzuführen, ihre Peststellung durch Anziehen äeT öegenmutter ist aber schwieriger, da hierzu ■

Schraubeiisshiiassel.erforderiick sind und die kr eis— scheibenförmige Seheibe besonders gestaltet sein muss _t j um sie beim Anziehen der Gegenmutter festhalten zu können. Für Eeilriemenscheiben, welche zu häufiger Verstellung des tJb er Setzungsverhältnisse s des Seilriemenantriebes

bes benutzt werden, wie «.Β. für die Antriebsscheiben yog Bandstühlen, ist die Feststellung durch ©ine ffegenautter fSr.* δβ& Bandwirker nicht zweckmässig und einfach genug-«

Pieaer Mangel 1st bei der Keilriemenscheibe des Gebrauchsmusters behoben. Bei ihr hat die Babe der Seheibe* welche sieh auf dem Gewinde der Sabenhülse der anderen Scheibe dreht, einen tiefen radialen Schlitz oder Einschnitt, welcher die iiabe in eine an der Scheibe festsitzende und eine dieser gegenüber etwas federnde öewindemÄtter unterteilt· Euren eine Stellschraube, mit welcher ä&x federnde Mutterteil an (Lqzl an der verstellbaren Scheibe festen Mutterteil herangezogen werden kann, ist die verdrehbare Seheibe der KeilrJtemenseheibe aaE dem Yerstellgewinde festzukleiamen*

Sie neue verstellbare Keilriemenscheibe ist auf der Zeichnung in einem Auaf ührungsbeispiel in

Abb> 1 im Schnitt, in
>+. 2 in Stirnansicht

dargestellt*

Die eine Scheibe 1 der Keilriemenscheibe hat eine iiabenhülse 2 mit Aussengewinde» auf dem sich die das passende Muttergewinde enthaltende, zweite Scheibe 5 der Keilriemenscheibe dreht. Die labe 6l&x lösen Scheibe 5 ist durch einen tiefen fiadialschlitz 4 iß einem an #er Seheibe 5 festsitzeMea ^feil 5 und.'eiiWit feiernden leil 5 gespalten, ietafeier fcsnn. durch eine Stellschraube 6 an ersteren herangezogen werden, wodurch sich beide im Gewinde der jsabenhülse 2 festltleffliaen und die verstellbare Scheibe 5 festgestellt

Claims (1)

1. ist* Me Sc&iaafee 6 . istL Äweeloaässtg eise be, sia kanu.als ZögselirsKbe oder- als BxuckaciLEaiibe auf den federadea Faüentail-5³^ wirken, ■ ', ·

   Bie Sewindeverbinanng der beiden. Sciieiben der Keilriemenscheibe Icann auch anders gestaltet sein, da i^e SäemiQwiriiung der geteilten, »abe 5> 5i der verstellbaren Eeneibe 5 in. allen .fällen ia gleicher ¥eise zur Wirkung kommt·

   ,._ yerstellbare J£e^riemenscheibe* deren verstellbare Scheibe als öewindeaatter sieh aaf eineaot. Gewinde der anderen Sehelbe dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Habe der verstellbaren Scheibe (5) durch einen tiefen äadlalschlltz (4) in einen ander Scheibe (5) festen feil (5) QQd einen mit Ihm verbunden gebliebenen, ihm gegenüber aber federnden Seil (5^a) geteilt ist, welcher durch eine Stellschraube (6) gegenüber ersterem verstellt Yt&riien kann xmä. die Sehelbe (5) in Ihrem Gewinde festklemmt.