DE1687062U - Tischmoebel. - Google Patents

Description

• Tisebmöbel

  Gegenq nd der N 5 5 wle

  sie als Schultische (vorsagseie in Hilfsschulen) und

  3. ls Zeichentische in Berfssc&al&s höheren Sehalen

  Areitektsy-Buros uaä dergl verwendet werden sit ss-

  sätzllch zur Ti--oh--

  , tglatte angeordueter

  von de-nen letztere'-=f die Tisohp-'-atte auf 1*C-e--r un-d

  D 79 teht n

  Die Neuersng : besteht daris, an solchen Tischmoben

  , f mi--'-so ;-liuber

  beidseitig der Tischplatte eine LssgfShrsng mit Schieber

  as3 ! &rdnen ssd an dem Scaieber die Sehenkpl&tte ansu-

  lenken. Dis Dit-- l.-. aZ£-'Uhrung ka= aus jeden

  j ? r&fils und jedes Material s. B. au einem latt

  gezogenen Metall-odr Ksnststoffronr bestehen und

  Schieber in gleicher Weise sB. aus einem Rohrstüek gebil-

  det rden und eine Nase mit Augs sum DurchstecKen eines

  Balzens mit Scraubengeinde sam Anlangen der Scäenk-

  pistte tüfseisen. Dis Scharen&. platte aan iderua us

  einer Platte irgendwelchen Material hergestellt sein,

  ile eine gögliehkei-t zum Durchstecken des

  aafeisty seekmäasig to dass sit der Platte Rand-Pro-

  filchenkel verbunden werden, die ihrerseits aen

  (vorspringende Teile) ait Augen trafen. Die Sch enkplatte

  nn verschieb-verstell-um feststellbar ein. Sie

  kann durch eine SchenelausbildMUjg eine inkeläegrensung

  aufiieiaen. Sie wird zsecksssig bei Versdag n Scnl-

  tischsn eissä-iti uf dar Innenfläche verjehiefert und

  bei Verwendung an Zichntishen einseitig jf dr Zeichen-

  pl. z-. ttu,., cicher- Bzir"

  herestsll während die Aussenpla. tte einen Qberzug

  oigielseie aus Kunststoff jmfeist « MaH kann ane

  die Tischplatte aach dea Verendungao einseitig

  verseaiefern un. anderseiig aiteinem Überzu vereen.

  Anssardss rseneint es semSssdgy auf der Zciehenplu. tte

  ein Hltsisn fr sine Reisschiene &sglicht s einer

  Soxo, u befestigen. Es ist darann gedachte &i<s Reissiese

  zu schlitzen, durch den Schlitz einen Bolzen des Halte-

  - sises. su : fahren and die nf den Bolsen ufe-oäobna

  eigssiene durch ins Blttfsäer mid eise uf den Beides

  afgascärabte BSsdelsutter chenverstellbar s befestigen*

  Bie-düFeh ie Beuerua. g erreichten Vorteils sind in dsr

  -

  Mnd sicheren Barsllelfhrssg mit Veraeie-und Feat-

  der der Sehenkplatta joie deren verschie-

  jener Winkeleinste12. 1rüg =d d--rin zu sonent daza uch die

  Tisoah ßla. tte bei Bentong d. r Ssenkpltte sss oder

  noch sam Teil benutzbar ist.

  Auf der Zicnung aind sei Ausfhrungjbci. : pielc

  darstellende Tiochmöbel nach ente jim

  Es zeigsn :

  Fig. l und Fig. 2 jinsn SchMitiacJa in Vorder-und

  eitesnsio,

  Fi. j und Fig. 4 sinen ihe. ßtisch in Vorder-und

  Sei teIlansicht,

  uni

  in Seiteai&nicBit und Aufsicht ois

  Fi {j ;. 7 s Fi'3 Führung-und Glen3loNente-3. it

  Sicher&MitdvorrichSa.

  Nach dan Fici- 1 - 4 besteht das Tiscna. Sbl in bekannter

  Weise ua einer Tiaehpl&tte 1 und Tischheinen'Nach

  der Nueron sind n sei einander gegenberliaenden

  Rsndem la und Ib der Tischplatte jeweils eine Langfuhrasg

  in der Ausbildung ines glatten FunruNgsrohres 3 und 3b be-

  die in den Fig. 5-8 vergrösdert iar-estellt

  sind. Diese 3b liefen seitlien so

  sn der Tischplatte 1 sn, dss sie verdeckt liegen !uma

  deslb sarNitMhserkennbarsind.Auf jeder La&gfdnrung

  , sind 4 verschieb&r die jsi3. s

  an ines Ende sine Nase 5 (vorstehendes Teil) it

  looli e tragen. G---gen die Nase 5 aind ;, Une

  &und ds&en ein Schenkel 7 mit Nase 7a und Loch ao

  anglegt dass äin Boizen 8 durch dis Lccner gesteckt

  werden k&ßn der is Bereich, der Eontersstter 9 a der

  Hutmutter 10 ein Gelinde trägt. Hierdurch werden die Sehesl

  7 elenki mit edeE h. lsenfSrmigen Schieber 4 verbendeN

  Die Ausbildung H s Schenkels sgyeRzt den Winkel om

  Einstellen des Schenkels 7 egesüer er Läafsrang

  3 und der Tiscnlatts l. D&r vrbl. &ibe. ss Kinkel beträgt

  12. B. 66 In dem Schenkeln 7 ist die Sch,

  äefesigt.Letztereweist, af ihrsr lcäe 1 eine Verchie-

  feruBandsnfihrrFläche 1 ise Aflse ; beipilseie

  as einem runstatoff. auf. Auch die

  auf ihre Oberfläche Bit eiser Hssstscff : mfle vrehen

  sertes.

  Bei dem Nebel nac den Fi 3 und 4 ist i@ Schen-

  platte 12 in gleicher Weise durch parallele LanfUhrussen

  s und 3& iR verschiedenen Stellusn zur Ticnl&tte

  l sisstellsar xie bei dem Scthul ; Ipisch den FI, 3. 1 exnd 2.

  Gee, enstand de » r Pii. 3 und 4 ist e-. tu

  Schslen ond Bäras Die Plte 12 it auf der eiehenflc

  15 us weichem BlSy &&ispi&lsweise Bappenhds gebildet

  und uf der Aussenfläche 16 wiederum it einer Xunsn-

  toffuflge ? ersehen. sie trägt. zusätzlich ein

  17 i-n der linken oberen Ecke. Dag

  Hlteei$en weist inen verstehenden ß01zçn auf, der iurch

  den Schlitz zozo der Reisscniene 18 befahrt ist. Der

  Balzen hrt über dsm Scnlitz eine Blattfeder und ein

  Li

  Ranäelutter 19 die ea ersclict,. ii<2 Reißschiene

  13 hcnenverstellbr 2U beGea.

  Die 7 und S zeigen eine Spezialausbildung der

  Hut&nter 10 nach Pig* 5 &it eine Arss. 2 Jcr sraEs :

  Drenen der Hutsuttr dient. In den'g diee H bels

  greift ein Brisen 2. der verhisderty dsa-i-ie Hu&mutt

  unerwünscht bedrent-werden kasn Im'i&rijes. ist bei

  nochmrtle iv-f die

  Schenkels 7 su. sehten die es ermSglicht, ie Siohen-

  platte 1 bi-3. a-uf 40 jeenber der Tischplatte su

  scnenR ; eB..

  SchutzU1$prJohe :

  Scä. nts<ms ? rcjäe :

  v 4 «

Claims (1)

1. Sehu'tzansprcùe l. Tiscssobel ait Schenkplttt gekessseichset ureh an xel ggenEerliegHen Sondern <ier Tischplatte 1 seliost vere&t angeordnete Langfüiirsnn (5a. und 3b) mi Sahieber (4) und einer such-ueber fs-sttellbar sngelenten Sch&s&pltte 2. TiBcnB&bejL sach nßrah 1 dadurch geenslehset : F jedes. Profils ssd jseden Haterisis vorzugsweise aus Latesogeas Rehp, sB ss Metall-oder Sunststeff, es&hen and äer Schior dea. B&fil angpat ist : sie an einer Nase (5 als- vorspringenden Teil) im Bereich der Tiseeberflcne &ins sngeieH&tc Scwea&stte (1) trgt 3* TisehsSbl nach den Ansprünen 1 und , dreh eeanseieäntf daas di Sohekpl&ttc (1) durch Hnt- nntter (10) Tmd Lcshesibe (6) eratellbr 1. 4. Tia&hscbl sah. den nagrushen l-3y ddarch skenn- durch durcn ScnesMelanbildun (11) aufbist. daz-a die Schffenk -platte einsei7Gi nd aader-eltl sit einem bsrsug versehen ist- 6. Tiechmebel naca den Ausirüchen eishntt ss die Schwenkplatte einseitig. na Kien- holz und anderseitig as eines Särt-Sbrzag sests&t 7. TischaSbel nacn dey ansprüchen zeichnet dss die Scäeskpl&tte in Fhrußgnlt&ijen (17) fdr eine verstellbare Reißschiene (18) ufeit. 8. TissnsJbel nach n Ansprüchen l-7 dadurch akennzeichnet dass die Tiocplate (l) verscniefert 10 it.