DE1685962A1 - Laeufer fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen - Google Patents
Laeufer fuer Ringspinn- oder RingzwirnmaschinenInfo
- Publication number
- DE1685962A1 DE1685962A1 DE19681685962 DE1685962A DE1685962A1 DE 1685962 A1 DE1685962 A1 DE 1685962A1 DE 19681685962 DE19681685962 DE 19681685962 DE 1685962 A DE1685962 A DE 1685962A DE 1685962 A1 DE1685962 A1 DE 1685962A1
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- DE
- Germany
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- ring
- runner
- twisting machines
- wear protection
- spinning
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/604—Travellers
Description
- Läufer für Ringspinn- oder Ringzwirnnaschinen Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung eines Läufers für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Läufer beschrieben, welcher aus einem einteiligen, beide Läuferenden umfassenden synthetischen Kunststoff, insbesondere aus einem Polyamid, mit einem stabförmigen Verschleißschutz im Bereich des Fadenlaufes besteht, wobei zunächst der--Kunststoffteil des Läufers in an sich bekannter Weise hergestellt, zum Beispiel gespritzt oder gegossen und nach dem Erhärten des Kunststoffes der stabförmige Verschleißschutz in den Kunststoff eingeführt ist.
- Die Anbringung von VerschleiBschutzteilen bei Läufern aus synthetischen Kunststoffen ist erforderlich, um zu vermeiden, daß das Garn in den Kunststoff einschneidet. Als Material für die Verschleil3schutzteile ist bisher gehärteter Stahl verwendet worden. Dies hat aber den Nachteil, daB der Läufer durch den Verschleißschutz in seinem oberen Teil=stärker gewichtsbelastet ist, so däß sich die Schwerpunktlage des Läufers ungiinstiy verändert. Derartig armierte Lauf er neigen daher zum Überkippen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Verschleißschutzteile aus Sinterkorund herzustellen. Dies hat aber den Nachteil, daß die Kosten für den Verschleißschutz auf ein Vielfaches der gehärteten Stahlteile ansteigen. Da es sich beim Gegenstand der Erfindung jedoch um einen Massen-Verbrauchsartikel handelt, welcher nur wenige Pfennige kosten darf, bedeuten ins Gewicht fallende Preiserhöhungen eine unzumutbare Belastung: Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Verschleißschutz zu finden, welcher nach Möglichkeit keine Änderung der Gewichtsverhältnisse des Läufers zur Folge hat und trotzdem in der Herstellung derart einfach ist, daB eine wesentliche Kosten- -belastung hierdurch nicht hervorgerufen wird.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Läufer nach dem Hauptpatent gemäß- der vorliegenden Erfindung darin,-daß der Verschleißschutz aus harteloxiertem Aluminium besteht. Ein derartiger . Verschleißschutz kann durch galtverformen hergestellt werden, so daß die Kosten gering sind. Das niedrige Gewicht des Leichtmetalls verändert-die Schwerpunktlage des Läufers nur unwesentlich. Die Oberfläche harteloxierter Aluminiumteile erreicht nahezu Korundharte,-denn sie besteht im wesentliehen aus-Aluminiumoxyd, welches dem Korund gleich zu setzen ist. Darüber hinaus hat ein Läufer mit einem Verschleißschutz gemäß vorliegender Erfindung den erheblichen Vorteil, daß die Wärmeableitung des .Aluminiumteiles erheblich besser ist, als diejenige von Stahl oder Sinterkorund, so daß örtliche Wärmestauungen und damit Garnbeschädigungen vermieden werden können.
Claims (1)
-
Patentanspruch _1 Läufer für Ringspinn--oder Ringzwirnmaschinen, bestehend aus einem synthetischen Kunststoff, insbesondere aus einem Polyamid, mit einem in den erhärteten Kunststoff nachträglich eirege- fsh=,lteri stabförmigen Verschleißschutz im Be- reici; des Fadenlaufes nach Patent ........:. R 41; 81.-'4 VII9J"6c - RF 43), dadurch gekenn- zeichnet, daß der Verschleißschütz aus hart- eloxi er"? em K1 umini um besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0047917 | 1968-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685962A1 true DE1685962A1 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=7408601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681685962 Pending DE1685962A1 (de) | 1968-02-01 | 1968-02-01 | Laeufer fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1685962A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145056B (de) * | 1957-03-14 | 1963-03-07 | Bernhard Naegele Jun | Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber, fuer mehrere verschiedenfarbige Minen |
DE2854385A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-19 | Preh Elektro Feinmechanik | Gedruckte schaltung und verfahren zu deren herstellung |
-
1968
- 1968-02-01 DE DE19681685962 patent/DE1685962A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145056B (de) * | 1957-03-14 | 1963-03-07 | Bernhard Naegele Jun | Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber, fuer mehrere verschiedenfarbige Minen |
DE2854385A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-19 | Preh Elektro Feinmechanik | Gedruckte schaltung und verfahren zu deren herstellung |
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