DE1685563A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Verzuges von Stapelfaserbaendern in Streckwerken der Spinnerei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Verzuges von Stapelfaserbaendern in Streckwerken der SpinnereiInfo
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- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/06—Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
Description
immun tiMiu—own nmrn »»neu ι 168556*?
21. ÄPR.
Verfahren und Vorrichtung zum Begeln des Verzuges von
Stapelfaaerbändern in Streckwerken der Spinnerei
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Begeln des Verzuges von Stapelfaser bändern in Streck··
werken dtr Spinnerei sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung lea Verfahren·.
Die bisherigen Verfahren zum Ausgleichen von kursperiodischtn Ungleichmäseigkslten τοη faserbändern
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mit Hilf« kapazitiver, optischer oder pneumatischer Messmethoden können insofern nicht befriedigen, als sie langperioaische Schwankungen des Bandgewichtes nicht genügend
gut erfassen können. Dies liegt einerseits in dar ungenügenden Stabilität der Messor^ane und der notwendigen
mit diesen Zusammenarbeitenden Signalv^rstärker, andererseits aber auch in αer Unzulänglichkeit der Messarten. So
beeinflusst ein kapazitiver Measkopf bei Formänderungen
des Material durchlauf es, Feucht igkeit as chwa-nkungen ü.agl.
des durchlaufenden Faseriaaterials den Verzug im einen oaer
andern Sinn, ohne aaas effektive Material^e.vichtsabweichungan von einem verlangten Sollwert vorhanden 3inu. Bei
rein optischer Messung z.B. können dia Feinheit der Fasern oaer deren Farbe oder Glanz die Absorption αer elektromagnetischen Wellen des sichtbaren Spektrums und damit den
Verzug ebenfalls abweichend von der effektiv durchlaufenden Fasermaeae beeinflussen·
Bislang half man sich in der Praxis damit, durch häufige Kontrollen sowohl den Abgleich αer Meaaorgan· und
Verstärker zu überprüfen, um notwendig· Nachstellungen vorzunehmen; dies erfordert· aber zudem laufende Qualitätskontrollen, z.B. durch Aussortieren der Faserbänder.
Heute bedeuten derartige Kontrollen eine unzumutbar· Belastung des Betriebspersonal·, ganz abgesehen von der
fraglichen Zuverlässigkeit, alt der derartig· Arbeiten
- 3 „
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ausgeführt werden, wenn ihr Zweck erreicht werden loll.
Da« Ziel der "tor Ii eg enden Brfindung besteht darin,
ein Begulierverfahren zur Verfügung zu stellen, welches die
genannten Nachteile nicht mehr aufweist·
Ii sind bereits Versuche bekannt geworden, diesen
Unzulänglichkeiten zu begegnen und langperiodisch Gevdchts-Schwankungen auszuschalten. So gehört ein Verfahren zur.
automatischen Begulierung aes Geeichtes je Längeneinheit
von Faserbändern - in der Spinnerei auch unter dem Begriff "Bandnummer" bekannt - zum Stand der Technik, bei dem der
▼on einem Sollwert bei Abwanderung des Messorgans längere
Zeit abweichende Verzug eines Streckwerkes herangezogen *ird,
um diesen Verzug wieder auf den Sollwert zurückzuführen. Obwohl dieses System es ermöglicht, lehlregulierungen durch
unstabile Uessorgane und elektrisch-mechanische Mittel zur
Beeinflussung der Drehzahl des Begulierwalzenpaares des
Streckwerkes zu beseitigen, gelingt es aber nicht, damit auch langperiouische Bandnummernschwankungen auszuregulieren.
Das vorliegende erfindungsgeeäese Verfahren beseitigt
diesen Nachteil, indem zum Regulieren des Verzuges von
Stapelfaserbändern in Streckwerken der Spinnerei nach Ausregulierung von Ungleichaässigkeiten aurch ein die Grösee des
Verzuges des Streckwerkes bestimmendes Beguliersystem ein
Mittelwert über eine bestimmte Länge des Faserbandes gebildet wird unter Verwendung dines vom Abtastprinsip des Feguliersyatems abweichenden Prinzipes und dieser Mittelwert alt
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der gewünscht·η Soll-Bandnummer verglicheh und die resultierend« Abweichung nach Überschreitung einer maximal
zulässigen Abweichung zur Korrektur des Sollwertes des Reguliersystems verwendet wirα.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines AusfUhrungebeispieles in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 ein Detail in schematischer Darstellung, Fig. 3 und 4 Je eine schematische Darstellung einer
abgeänderten Auafuhrun^sform.
Die in Fig. 1 dargestellte, an sich bekannte !Regulierstrecke besitzt ein Abtastsystem 1, welches auf Grund
der verschiedenen Absorption von elektromagnetischen Wellen, z.B. des sichtbaren Lichtes 2, durch massenunterachied-Iiehes, durchlaufendes Fasergut 3 beruht. Die von der Hiotozelle 4 abgegebenen elektrischen Signale werden über einen
Verstärker 5 und einen Elektromotor 6 zur Korrekturbeeinflussung des Verzuges zwischen den zwei Streckwerkwalzenpaaren 7 und θ benutzt, indem dem Planetenräderpaar 9 eine
entsprechende Winkelgeschwinuigkeit WQ oder W^ erteilt und
dadurch das Übersetzungsverhältnis im Antrieb zwischen den Walzenpaaren 7 und 8 ändert. las optische Abtastsystem 1
ist im einzelnen /de in Fig. 2 dargestellt aufgebaut. Ee
sieht zwei von derselben Lichtquelle 10 ausgehend« Licht-
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strahlen 11 und 12 vor, von denen der eine 11 das entsprechend
geformte faserband 13 durchdringt und auf eine Sptozelle 14
wirkt, der andere 12 aurch eine verstellbare Blende 15 auf ein« zweite., auf den Sollwert eingestellte l&otozelle 16
auftrifft.Die Differenzströme i^ - ig ergeben am Ausgang
des Verstärkers 5 das Signal, welches die Korrektur des Verzuges in der oben beschriebenen Weise veranlasst. Um nun
langperiodische (Instabilitäten, wie Abwanderungen des Abtastsystems, sowie der anschliessenden Elektronik (Verstärker, u.s.w.) als auch der Faserbandnummer kompensieren
zu können, erfolgt eine Korrektur der Weite der Blende 15 auf nachfolgende Weise,
Gekuppelt mit einer Kalanderwalze 17 (Fig.1) der
Begulierstrecke ist ein Längenzähler 18 angeordnet, der über einen Steuermechaniamus (nicht gezeigt) den Wechsel
der Kannen 19 und 20 einleitet und die eine aurch den Längenzähler 18 bestimmte Bandlänge enthaltende volle Kanne 20
durch eine leere 19 ersetzt. Derartige Kannenwechselvorrichtungen sind an sich bekannt· Die die Kannen wechselnden
Arme 21 drehen sich nun so weit, bis die volle Kanne 20
auf «inen Wiegetisch 22 gelangt, dessen Waagebalken 23 sioh beim Sollgewicht des Kanneninhaltes auf 0 der Skala 24
einstellt. Das vom Kannenwechsler bzw. vom Arm 21 beim
Durchgang betätigte Zeitrelais 25 schliesst mittels Schalter 25*-verzögert und nur für kurze Dauer ein- oder, falls
.80 eingerichtet, auch mehrmals hintereinander den gtromkreis 26, indem sich zwei Solenoide 27 und 28 befinden, von
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denen der eine 27 von einem photozellengesteuerten
Schalter 29* unter Strom gehalten wircu Verdunkelt sich
nun der Lichtstrahl 29, weil der aufgelegte Kanneninhalt zu leicht ist und der Balken im Gegenuhrzeigersinn schwenkt
und deshalb eine am Balken 23 befestigte Fahne 30 den Lichtstrahl von der Lichtquelle 31 zur !fotozelle 32 teilweise
oder ganz unterbricht, so legt sich der Schalter 29* nur
kurzzeitig in die gestrichelte Stellung, woaurch der Solenoid 28 den Anker 33 anzieht, sobald aaa Zeitrelais
bzw. Schalter 25* den Stromkreis 26 schliefst. Die Folge
davon ist ein Anziehen des zugeordneten Ankers 33 (ü'ig.2)
nach oben una ein Verstellen der Blende 15 des SoIl-Licht-Strahles
im Sinne aer Verkleinerung aer Blenaeriweite
(■ Heraufsetzung der Absorption * schwereres Band) um einen
oder mehrere Zahn· des mit dem Anker 33 zusammenarbeitenden
Zahnrades 34 im Gegenuhrzeigsrainn, das mit der verzahnten
Blende 15 im Eingriff steht.
Wird andererseits eine Kanne mit zu schwerem Inhalt angeliefert, so tritt keine Verdunkelung der Biotozell· 32
ein, und der Schalter 29* legt sich nicht kurzzeitig in aie
gestrichelte Stellung, so aäas beim Einschalten de· zeitrelaieverzögerten
Schalters 25* uer Solenoid 27 Strom erhält
und der Anker 33 anzieht una die Blende öffnet. Dadurch tritt
mehr Licht durch die Blend·, und es entsteht ein grosser er
Photogtrom an Photozelle 16, welcher bewirkt, dass der
Differenzstrom i^ ->■ ig anwächst und eine Korrektur zur
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Erhöhung des Verzug·· (· leichter·· Band) eingeleitet wird·
Daa zuvor beschrieben· Verfahren sei ale*"zu leicht - zu
schwer" - Verfahren bezeichnet. Um die Korrekturintervalle
grosser zu machen, kann das Zeitrelais 25 so gestaltet sein»
dass auch nur bei jeder zweiten oder dritten Armschwenkung der Schalter 25* eingelegt wird· üs 1st aber ohne weitere· auch
ein anderes Prinzip denkbar, das ansehliessend anhand von
Fig. 3 beschrieben werden soll:
Wird der Waagebalken 35 mit zwei entgegengesetzt und
versetzt verlaufenden Fahnen 36 und 37 versehen» die von
einem Mittelstück 33 ausgehen, so deckt das Mittelstück 36
in der Nüllage zwei auf Nullagenniveau vorhanctene Lichtquellen 39 una 40 gleichzeitig vollstänuig ab, ao aas3 ale
zugeordneten Photosellen 41 und 42 keine Signale abgeben und
die nachgeβehälteten Verstärker 43 und 44 die Magnete 45
und 46 nicht aktivleren. Di« zugehörigen Anker 47 und 48
nehmen somit auch keine Verstellung des mit der Blend· 15* gekuppelten Zahnrades 49 vor« Wirα nun eine zu schwer· Kann·
geliefert, so sinkt der rechte Waagebalken 35, Magnet 46 wird durch den verstärkten Photoatrom aktiviert, der Anker
angezogen und die Blend· 15* vergrössert und damit der Vejsug
vergrössert. Bei zu leichter Kanne geschieht das analoge im
entgegengesetzten Sinn· Über Magnet 45. Eieaes System hat den
Vorteil, dass bei passender Wahl der Breite des Mittelstückes 38 klein», vorbestimmte Abweichungen unberücksichtigt bleiben
können. Erst bei Überschreiten einer bestimmten Grosse der
Abweichung spricht der Verstellmechanismus der Blende an. Das
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, kann aber auch mit einem aog.Schieberegister (nicht
gezeigt) versehen werden» das die Aueschläge "zu schwer"
und "zu leicht" über mehrere Wägungen summiert und die
Korrektur erst einleitet, wenn z.B. zwei, drei oaer vier
Ausschläge des Waagebalkens in gleichem Sinne (z.B. zu schwer) aufeinanderfolgen, oder wenn von mehreren Wägungen
die Mehrzahl in der Tendenz gleich sind, u.h. z.B. vier
Wägungen "zu schwer", eine "zu leicht". Diese einer sofortigen Korrektur gegenüberstehende Auswertungsmethode hat
den Vorteil,, dass erst bei statistisch gesicherten Abweichungen «ine Korrektur des Verzuges vorgenommen wird·
Sine weitere Abwandlung ergibt sich, wenn es darum geht, nicht nur die Tendenz der Kanneninhalt-Abweichungen
von einem Sollwert» sondern auoh deren Urösse zu erfassen.
Die Korrektur des Sollwertes der Regulierung soll erst erfolgen, wenn die statistische Abweichung des mittleren
Gewichtes gesichert ,ist. Dieser Fall ist in J)Ig. 4 dargestellt.
Auf dem Waagebalken 51 sind im Bogen angeordntäte,
äquiüistante Löcher aufweisende Lochreihen 52 und 5? in die
Fahne eingestanzt, αeren eine Lochreihe 52 nach oben und
deren andere 53 nach aussen versetzt nach unten verläuft·
Die hinter der Fahne 51* liegenden Photozellen empfangen
nun nach Auflage einer neuen Kanne, der bei geöffneten Schaltern 54 und 55 eine Rückstellung in uie Nullage voraus- '
gehen muss und bei Schwenkung des Waagebalkens bis zu eines
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neuen Gleichgewicht, eine Mehrzahl von Liehtimpulsen« die
verstärkt entweder dem Magneten 56 oder 57 in gleicher Anzahl
Stromimpulae zuführen und demzufolge aaa Schaltrad entsprechend der Zahl der Impulse schalten. Erreicht aie
Drehung einen bestimmten Winkel °* oder ß , so schliesst
sich ein Kontakt 59 oder 60, aer wieaer den Verstell-
Ί ν
solenoid 61 und 62 samt inker 63 oder 64 aktiviert und
eine Verstellung der Blende 65 im entsprechenden Sinn veranlasst.'
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Claims (1)
- Pa t e nt a nap ruche:1· Verfahren zum Segeln des Verzuges von Stapelfaserbändern in Streckwerken der Spinnerei, u a α u r c h g ekenn ze i ohne t, dass nach Ausregeln von Unregalmäseig· keiten durch ein die Grosse des Verzuges des Streckwerkes bestimmendes Beguliersystem Mittelwerte der Bandnummor über eine bestimmte Läng· aos Faserbandes gebildet werdenmnter Verwendung eines vom Abtastprinzip des Reguliersystems abweichenden MessprinzipesJ und diese Mittelwerte mit der gewünschten Bandnummer verglichen und die resultierenden Abweichungen nach Überschreitung einer maximal zulässigen Abweichung zur Korrektur dos Sollwertes des Beguliersystems verwendet werden.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch i e -kennzei chnet, dass uie Abtastung der durchlaufenden Bandnummer durch Messung der Absorption α er •lektro-magnetischen Wellen erfolgt und der nach vorgenommenem Begulierverzug nachfolgend gebildete Mittelwert gravimetrisch bestimmt wird«3· Verfahren nach Anspruch 1,aaaureh gekenn ζ e i c h η e t, dass der Mittelwert über unmittelbar folgend·, gleiche bestimmte längen ermittelt .virü.4· Verfahren nach Anspruch /!,dauurch gekenn ζ β 1 G i- η u t, dass der Mittelwert uer Bananuaimer über eine erste bestimmte Länge des Paserbandes erfolgt und die Biluung des folgenden Mittelwertes über eine später- - 11 -209813/03S3. BAD ORIGfNALfolgende gleiche bestimmte Länge erfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 4» α a α ti r c h g β -kennzei c h η e t, dass Mittelwerte der folgenden gleichen bestimmten Längen in gleichen Intervallen ermittelt werden.6. Verfahren nach Anspruch 1, α a..α u r c h g e -k e η η ζ e i c h η e t, aass unmittelbar nach Feststellung einer minimal festgelegten Abweichung einer bestimmten Länge die Korrektur des Sollwertes des Beguliersystems um einen vorbestimmten Betrag vorgenommen wird,7. Verfahren nach Anspruch 1f da durch g e -k e nnzei chnet, uass unmittelbar nach feststellung der Grosse der Abweichung einer bestimmten Länge die Korrektur des Sollwertes aes Beguliersystems um einen der Grosse aer Abweichung proportionalen Betrag vorgenommen wird.8· Verfahren nach Anspruch 1, α a u u r c h g e -kennzei chnet, dass mehrere hintereinander festgestellte Abweichungen summiert und erst nach Erreichen einer vorbestimmten Grosse für dies« Mehrzahl von Abweichungen die Korrektur vorgenommen ivird.9. Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrensiiach den Ansprüchen 1 - 8, d a α u r c h g β k e η h -das zei c h η β t, da3s/auf aen Verzug einwirkende Begulier— system mit einam zweiten» auf einem anderen Prinzip beruhenden Reguliersystem kombiniert ist, welches den Sollwert des ersten Beguliersystems unmittelbar beeinflusst.209813/0363 - 12 -.; :;. - BAP10. Vorrichtung, nach Anspruch S» ^ a α u r c h g: <* '· kennzeichnet, dass aas erste Beguliersystem eine elektromagnetische Wollen verwendende Abtastung besitzt und das zweite Reguliersystem jejveils gleiche abgepasste Faserbandlängen gravimetrisch erfasst.11·. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a α u r c h g & -k e η η ζ e i c h η e t, dass uie gravimetrische Erfassung: durch sukzessive Wägung von nacheinander gefüllten Kannen mit gleichem Bandlängeinhalt erfolgt..12» Vorrichtung nach.. Anspruch 10r α a d u r eh g e kennzei chnet, dass das zweite Regulieraystem aus einer Waage zur Messung von abgepassten Bandlängen besteht und die auf den Sollwert des Bandgejvichtes eingestellte Waage die festgestellten Abweichungen mittels Licht-, quellen-Photozelleneinheiten in elektrische Impulse ver- «vandelt, die über Magnet anker aie Vergleichsblende der Lichtwellen-Abtastung des ersten Reguliersystems verstellt.209813/0363
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Publications (3)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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