DE1685395C - Verfahren zum Befestigen von Lauf sohlen durch Kleben an einem Oberschuh und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Lauf sohlen durch Kleben an einem Oberschuh und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens

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DE1685395C
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Inventor
H Dr Ing 8032 Grafel fing Lochham Funck
Original Assignee
Dr Ing Funck KG, 8000 München
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befesti- Druckkraft keine Vorspannung in der elastischen gen von Laufsohlen durch Kleben an einem Ober- Membran erzeugt, da sich diese nach dem Schließen schuh, insbesondere für Louis-XV und für Schuhe der Preßform nur teilweise an der Sohle anlegt,
mit Schalensohlen, bei dem die Laufsohle mit einer Ausgehend von dieser bekannten Klebepresse, bean ihr anlegbaren elastischen Membran unter Ein- 5 stehend aus einem Unterteil, das den auf einen Leiwirkung einer Druckkraft auf die Membran an den sten aufgezogenen Schuhschaft mit nach oben gerich-Oberschuh angepreßt wird, wobei die elastische teter Sohle aufnimmt, und aus einem haubenartigen, Membran vor Erreichen des Preßdruckes eine Vor- einen Anschluß für ein Druckmedium aufweisenden spannung aufweist. Die Erfindung betrifft auch eine Oberteil, an dessen Flansch eine das Oberteil abVorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. io schließende Membran angeordnet ist, wobei das
Es ist bereits bekannt (schweizerische Patentschrift Oberteil auf das Unterteil aufsetzbar und mit diesem 239 529), das Anpressen und Einrollen einer Schuh- verspannbar ist, ist die Klebepresse zur Durchfühsohle bzw. eines Randbesatzes in einsm einzigen rung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsgang durchzuführen. Hierfür kommen drei im die Trennfläche zwischen dem Oberteil und dem Abstand zueinander angeordnete Membranen zur 15 Unterteil der Klebepresse bzw. daß die Einspann-Anwendung, die mittels irgendeiner Vorrichtung auf ebene der Membran unterhalb der Schuhsohle anden Schuh abgesenkt werden, wobei die erste Mem- geordnet ist.
bran spannungsfrei den Schuh umgibt, um ein Ver- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
schieben des Oberteils bzw. des Randbesatzes bei dargestellt. Es zeigt
dem Einroll- und Anpreßvorgang zu verhindern. Erst 20 F i g. 1 eine Klebepresse, eingerichtet zum Klebedie zweite Membran erfährt bei dem Anpreßvorgang pressen von Louis-XV-Schuhen, im Schnitt,
eine Durchbiegung und stützt sich unmittelbar da- F i g. 2 die Klebepresse eingerichtet zum Kleberauf auf der dritten, den Preßdruck erzeugenden pressen von sogenannten Schalensohlen, im Schnitt. Membran ab, so daß ein Verschieben des Schuhes Nach Fig.! und 2 ist eine Klebepresse zur Aus-
durch den herrschenden Preßdruck, was durch das 25 übung des Verfahrens zunächst aus Führungssäulen 1. Spiel des Leistens in seiner Halterung durchaus mög- einer an diesen gleitend gelagerten in sich festen lieh ist — die bereits fixierte Laufsohle wieder aus Haube 2 und einer an den Führungssäulen 1 befestigihrer ursprünglichen Lage bringen kann. ten Schale 3 bzw. 3' gebildet. Die Haube 2 ist auf
Aufgabe der Erfindung isi ss, ein Verschieben der ihrer zu der Schale 3 bzw. 3' gerichteten offenen Seite Laufsohle gegenüber dem Oberschuh beim Anpressen 30 mittels einer durch einen Rahmen 4 und Schrauben 5 zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gehaltenen Membrane abgeschlossen, so daß die dadurch gelöst, daß zuerst eine so hohe Verspannung Innenwand der Haube 2 und die Membran 6 einen der Membran erzeugt wird, daß diese die Laufsohle durch einen an der Haube 2 vorgesehenen Anschlußbei dem anschließenden Preßvorgang in ihrer Lage stutzen 7 mit Druckmittel beaufschlagbaren Druckhält und daß anschließend unabhängig von dem Auf- 35 raum 8 darstellen. Die Membran 6 weist eine Dehnbau der Vorspannung die Einwirkung der Druck- barkeit um ein mehrfaches ilrsr Ausdehnung im unkraft erfolgt. Durch die Trennung des Aufbaues der belasteten Zustand auf. Die aufeinandertreffende genügend hohen Verspannung zum Fixieren der Kante 9 der Haube 2 und Kante 10 bzw. 10' der Laufsohle und des nachträglich erfolgenden Anpres- Schale 3 bzw. 3' sind einander angeglichen. An der sens der Laufsohle an den Oberschuh wird erreicht, 40 Haube 2 ist ferner eine Halterung 11 vorgesehen, in daß die nach dem Verspannen einsetzende Preßkraft die ein Element 12 eingreift, dessen anderes Ende in die Schuhsohle gegenüber dem Oberschuh nicht mehr nicht weiter dargestellter Weise mit einer Betätigungsverschieben kann. Hierdurch wird derjenige Aus- einrichtung, beispielsweise einem Druckmittelzylinschuß vermieden, der durch Verschieben der Lauf- der mit doppelt beaufschlagbaren Druckmittelkolben, sohle gegenüber dem Schuh beim Verkleben entstan- 45 zum Schließen und öffnen der Klebepresse verbunden war und nicht mehr ausgebessert werden konnte. den ist.
Es ist auch schon eine Vorrichtung bekannt (USA.- Nach F i g. 1 ist im Inneren der Schale 3 eine Ein-
Patentanschrift 2 74(1 143), bei der die Laufsohle mit- richtung 13 zur Aufnahme eines auf einen Leisten 14 tcls einer elastischen Membran an den Oberschuh gezogenen Oberschuhes 15 — hier eines Louis-XV-angclcgt und durch ein auf die Membran einwirken- s» Schuhes — und einer unter Einfügung eines Klebers i'ivs Druckmedium gegen den Oberschuh gepreßt auf diesen aufgelegten Schuhsohle 16 vorgesehen, wird. Bei dieser Vorrichtung ist die elastische Mem- Schließlich sind am Boden der Schale 3 Ent- und Bebrun in einem Rahmen eingespannt, der seitlich an- lüftungsöffnungen 17 angeordnet,
gelenkt ist, wodurch die Membran schräg auf die Nach Fig. 2 ist die Schale3' mit einer als aus-
Lauf sohle auf trifft und diese verschieben kann, ins- 53 wechselbarer Einsatz ausgebildeten Einrichtung 18 besondere wenn es sich um eine steifere Sohle han- versehen, die einen mit einem Dichtungswulst 19 gedelt. Außerdem wird bei dieser bekannten Vorrich- polsterten Durchbrach 20 aufweist. In den Durchtung die Druckkraft ebenfalls dem Aufbau der Vor- bruch 20 ist von oben her ein auf einen Leisten 14' spannung Überlagert. gezogener Oberschuh 15' eingesetzt, auf den unter
Weiterhin ist eine Klebepresse zum Verkleben von «o Einfügung eines Kleben eine Schalensohle 21 auf-Schuhsohlen mit Oberschuhen bekannt (französische gelegt ist.
Patentschrift I 232 RRO), bei der in einem Unterteil Danach ergibt sich folgende Wirkungsweise: Nach der überschuh mit dem Leisten abgestützt und in F i g. 1 wird bei von der Schale 3 abgehobener dem schwenkbaren Oberteil die Membran einge- Haube!, wobei der Druckraum8 nicht mit Druck spannt ist, die sich beim Schließen der Klebepresse «5 beaufschlagt ist und die Membran 6 keiner Dehnung auf die nach oben gerichtete Laufsohle auflegt, wor- unterliegt, diese also eine etwa ebene Position zeigt, auf der Preßvorgfing eingeleitet werden kann. Bei der Leisten 14 mit aufgezogenem Oberschuh IS, dieser Vorrichtung wird vor dem Ausüben der einem LoulvXV-Schuh, auf den unter Einfügung

Claims (1)

  1. eines Klebers eine Schuhsohle 16 aufgelegt ist, auf aufwand, der zum Anlegen der Membran 6 erforder-
    die E.nnchüing 13 aufgesetzt. Nun wird die Haube 2 Hch ist, bei einfacher geformten Schuhen gering ge-
    an die bcnaie j angeiegt, wobei sich die Membran 6 halten werden, ohne daß damit die Qualität der
    zufolge ihrer Dehnbarkeit auf die Schuhsohle 16 und Klebepresse vermindert wird. Vielmehr genügt hier-
    den Absatz auflegt und somit ein Verschieben der 5 bei eine Membran 6 aus einem nicht so weit ddin-
    Schuhsohle 16 verhindert wird. baren und möglicherweise billigerem Werkstoff. Zum
    Wählend die Haube 2 und die Schale 3 geschlossen anderen unterliegt die Membran 6 bei jeweils, nur gehalten werden, wird der Druckraum 8 mit Druck- geringer erforderlicher Dehnung einer geringeren mittel derart beaufschlagt, daß sich die Membran 6 Ermüdung, und ihre Einsatzzeit wird denkbar verausdehnt und allen deren Konturen folgend an die io längen.
    Schuhsohle 16 und den Oberschuh 15 sowie den In F i g. 2 ist insbesondere veranschaulicht, wie daran befindlichen Absatz faltenfrei anlegt. Die zwi- mitteis des erfindungsgemäßen Verfahrens Schalenschen der Membran 6 und der Schale befindliche Luft sohlen 21 zugleich mit der Sohlenfläche des Oberentweicht dabei durch die Ent- bzw. Beliiftungs- schuhes 15' und die hochstehenden Ränder der Schaöffnungen 17. Hierauf wird das im Druckraum 8 be- 15 lensohle 21 mit dem Schaftteil des Oberschuhes in findliche Druckmittel mit Druck beaufschlagt, der einem Arbeitsgang und bei gleichmäßiger Anpassung nun zu allen gleich wie gerichteten Klebenähten senk- auf sehr einfache Weise '»rbunden werden,
    recht gerichtet und in allen Bereichen mit gleichem Es ist von Vorteil, wtnn das Mittel zum Schlie-Anpreßdruck zur Wirkung gelang- Hierdurch ist es ßen, Anpressen und Entfernen der Haube 2 eeaenermöglicht, alle Zonen der Klebenaht, gleich ob am ao über der Schale 3 oder 3' aus einem Druckmittel-Vorderschuh, am Steg oder an der Front des Ab- , zylinder mit doppelt beaufschlagtem Druckmittelsatzes, in einem Arbeitsgang zu kleben und zu pres- kolben besteht und mit dem Druckmittslsystem sen. Änderungen der Größen oder Formen erfordern zur Beaufschlagung des Druckraumes 8 verbunden dabei keine neue Einrichtung oder Einstellung der ist. Hierbe· sb.d nur eine Druckmittelpumpe Klebepresse. a5 un(j ejn Vorratsbehälter für das Druckmittel er-
    Eine alternative Verfahrensweise ist in F i g. 1 forderlich.
    durch die teilweise in Strich-Punkt-Linie gezeigte Sofern eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuc-
    Membran 6 veranschaulicht. Hierbei ist die Mem- rung des Schließens. des Anlegens der Haube an die
    bran 6 nur so weit an die Schuhsohle 16 und Ab- Schale bzw. zum Schließen des Hohlkörpers, zum
    schnitte des Oberschuhes 15, insbesondere des Ab- 30 Einbringen von Druckmittel in den Druckraum, zum
    satzes angelegt, wie dies zur gleichmäßigen Beauf- Beaufschlagen des Druckmittels mit Druck zur Be-
    schlagung der Klebenähte aufweisenden Bereiche er- Stimmung der Preßzeit und zur Aufhebung dieser
    forderlich ist. Einr derart beschränkte Dehnung der Vorgänge vorgesehen ist, ist eine Gleichmäßigkeit
    Membran 6 ermöglicht bei deren Schonung ein völlig der Klebepressungen gewährleistet und die Bedic-
    ausreichendes Aneinanderpressen der zu verkleben- 35 nungsperson ist in die Lage versetzt, mehr als eine
    den Teile. Klebepresse zu bedienen.
    Nachdem der Anpreßdruck in erforderlicher Höhe Die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens
    und Zeit zur Wirkung gelangt ist, wird der Druck- ist nicht an die beispielsweise gezeigten Klebepressen
    raum 8 von Druck entlastet, gegebenenfalls, soweit gebunden. So können auch die Haube bzw. das Ober-
    dies nicht bereits durch die von der Membran 6 aus- 40 teil des Hohlkörpers fest und die Schale bzw. das
    geübte Rückstellkraft geschieht, Druckmittel aus dem Unterteil beweglich angeordnet sein. Auch können
    Druckraum 8 abgezogen und die Haube 2 von der die Haube und die Schale bzw. das Ober- und das
    Schale 3 abgehoben, worauf der mit der Schuhsohle Unterteil des Hohlkörpers beide zum öffnen und
    16 fest und gleichmäßig verklebte, insoweit fertige Schließen zueinander veränderlich angeordnet sein.
    Schuh, mit dem Leisten 14 entnommen wird. 45 wozu auch eine scharnierartige Anlenkung aneinander
    Nach F i g. 2 entspricht die Verfahrensweise und möglich ist. Weiter kann eine Verriegelung, ein Knie-Wirkung wesentlich der vorstehend beschriebenen, hebeverschluß od. dgl. vorgesehen sein, um die Klebedoch wird hierbei der auf den Leisten 14' aufgezogene presse während des Preßvorganges geschlossen zu Oberschuh 15' mit unter Einfügung eines Klebers halten,
    aufgesetzter Schalensohle 21 in den Durchbruch 20 5°
    des Einsatzes 18 der Schale 3' eingesetzt bzw. gelegt. Patentansprüche:
    Der auf einen Leisten gezogene Oberschuh und die
    Sohle eines Louis-XV-Schuhes könnten in gleicher 1. Verfahren zum Befestigen von Laufsohlen
    Weise in den Durchbruch 20 eingelegt werden. durcii Kleben an einem Oberschuh, insbesondere
    Durch den Dichtungswulst 19 werden nicht nur 55 für Louis-XV und für Schuhe mit Schalensohlen, Beschädigungen des Oberschuhes 15' unmöglich ge* bei dem die Laufsohle mit einer an ihr anlegmacht, sondern auch insbesondere ein Hindurch- baren elastischen Membran unter Einwirkung treten der Membran 6 bei deren Beau'schlagung mit einer Druckkraft auf die Membran an den Ober-Druckmittel und Druck durch Spalten zwischen dem schuh angepreßt wird, wobei die elastische Mem-Oberschuh 15' und dem Einsatz 18 verhindert. Wie fio bran »or Erreichen des Preßdruckes eine Vordie Zeichnung erkennen läßt, gelangt die Membran 6 spannung aufweist, dadurchgckcnnzcichbereits bei veinältnismäßg geringer Dehnung zur net, daß zuerst eine so hohe Verspannung der Abstützung gegenüber dem Dichtungswulst, und es Membran erzeugt wird, daß diese die Laufsohle ist nur ein geringes Volumen an Druckmittel erfor- bei dem anschließenden Preßvorgang in ihrer derlich, um die Membran 6 an die Schuhsohle, ins- 65 Lage hält und daß anschließend unabhängig von besondere die Schalensohle 21 und die dieser be- dem Aufbau der Vorspannung die Einwirkung nachbarten Abschnitte des Oberschuhes 15' falten- der Druckkraft erfolgt, frei zur Anlage zu bringen. Hierdurch kann der Zsii- 2. Klebepresse zur Durchführung des Vcrfah-
    rens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Unterteil, das den auf einen Leisten aufgezogenen Schühscliaft mit nach oben gerichteter Sohle aufnimmt und aus einem haubenartigen, einen Anschluß für ein Druckmedium aufweisenden Oberteil, an dessen Flansch eine das Oberteil abschließende elastische Membran angeordnet ist,
    >
    wobei das Oberteil auf das Unterteil aufsetzbar und mit diesem verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tfennfläche zwischen dem Oberteil (1) und dem Unterteil (3) der Klebepresse bzw. daß die Einspannebene der Membran unterhalb der Schuhsohle (16, 21) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1738

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