DE1685131A1 - Verfahren zur Herstellung eines Musters von Figuren,Buchstaben usw. in einem getufteten Pol- oder Noppengewebe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Musters von Figuren,Buchstaben usw. in einem getufteten Pol- oder Noppengewebe

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DE1685131A1
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DE19661685131
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Nowicki Henry Francis
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Lees & Sons Co James
James Lees and Sons Co
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Lees & Sons Co James
James Lees and Sons Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

g. Wilhelm Reichel
P 13
4694/4 3ry,Pe
James Lees and Sons Company, Bridgeport,Montgomery,PennsyIv.VSTA
Verfahren zur Herstellung eines Musters von Figuren,Buchstaben usw. in einem getufteten Pol- oder Noppengewebe.
(Zusatz zu Patent...,„(Patentanmeldung L 53 449 VIla/52b)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Musters von Figuren,Buchstaben usw. in einem getufteten Pol- oder Noppengewebe naoh Patent....{Patentanmeldung h 53 VII/52 b) .
Wie|in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist» ist es möglich, auf einer "Yardßge" - oder breiten Tuftilng-Maschiuü Polgewebe herzustellen, die Muster-Ausbildungen oder -eigenschaften besitzen» die mit denjenigen des Wilton- Web stuhls vergleichbar sind. Insbesondere ffird dies durch eine enge Koordination einer "stangenartigen" Mustereinrichtung zum Fördern des Fadens und Giner "verschiebbaren Nadelstange" erreicht, die die Pol- oder N©ppenfäden quer über das Grundgewebe bewegt, während die Noppenfäden durch das Grundgewebe getuftet werden.
Die Ausführung und Betriebsweise von breiten Tufting-Masahinen la der Größenordnung von 381 mm (15 Zoll) in der Breite sind bekannt. Um die. Höhe der in einer solchen !Tuftingmaschine verwerteten Noppenfäden su steuern, ist es üblich, eine Mustereinrichtung vorzusehen„ die aus einer der zahlreichen Aus führungen bestehen kann. Zum Zwecke der Erläuterung wird in Verbindung mit der Erfindung eine Mustereinrichtung beschrieben. Es versteht sich ^edeöh» daß auch andere Artea von Mustereinriehtungen vorwendet werden können» insbeaondex'a jegliühe Einrichtung, die vorzugsweise eine Steuerung dor einzelnen Fa«i«n»nden ermöglicht.
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BAD
Die verschiebbare Nadelstange oder die anderen Vorrichtungen zum Verschieben der Noppenfäden in Bezug auf das Grundgewebe können von verschiedener Art sein; um jedoch ein bevorzugtes Aunführungs beispiei der Erfindung am zweckmäßigstem zu beschreiben, wird die Betriebsweise der Mustereinrichtung mit zahlreichen Vorrichtungen dargestellt, die Gruppen von Noppemfäden qutsr übui.· das sich bewegende Gruiadgewebe verschieben. Biese bevorzugte Ausführung umfaßt die Verwendung vom gemau im Abstand voneinander angeordneten Schiebe· oder Gleit-Naäelstangen, von dtnaen e:.ne Jede die eine Hälfte der Gesamtzahl von Fadenenden steuert* df.e in das Grundgewebe getuftet werden. Vorzugsweise wird eine «inaelne Mustereinrichtung dazu verwendet, den einzelnen N clelstaugen abgemessene Gamlängan zuzuführen* Es lamn jedoch, sofern gewünscht, für diesen Zweck mehr als eine Mustereinrichtung eingesetzt werden.
Bei der weiteren jiusbilduiag der Muster oder der Gestaltu&gsmöglichkeiten der in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung beschriebenen Erfindung hat sieh überraschend herausgestellt, daß ein "synergistischer" Effekt erzeugt wird, wenn in erlner . laufenden Länge des Grundgewebes mittels zwei oder mehr Sätzen von Fadenenden ein einheitliches Muster ausgebildet wird, die durch getrennte und unabhängig voneinander bewegbare N -delstangen gesteuert werden, die wiederum gleichzeitig in genauer zeitlicher Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung der Nadelstangen und der Zuführung der Mustereinrichtung arbeiten. Ss isc nicht nur möglich, einem joaifassenden gleichmäßigen Effek" im Gewebe zu erreichen,* bei dem all« Spannungen und Spuren von Zick-Z-ek-Mustern vermieden sind, sonders, es i3t auch in einem mehrfarbigen, getufteten Gewebe das erste Mal möglich, bei einem Durchlauf des Gewebes durch eine einzige Tuftiag-Maschine je nach Wunsch nicht geometrische als auch-geometrische Figuren <3u erzeugen :
Die mit der-Erfindung ersielbaren Ergebnisse konnten bisher nur durch einzeln«? Arbeiter erreicht werden ,die eine einzig«) Hand--. Nadel-Tuft-ing-M-'SchiiOLQ vervjenieiis, iie eiiaeffi auf der ilückiieite
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des Gewebes aufgedruckten Muster so folgt, wie dies beim Herstellen einer "gehäkelten Decke"der Pail ist, oder im andern P .11' durch Verwendung einer "P .ssiermasehine",, in der ein verhältnismäßig kleines Grundgewebe mehrmals durch eirx Tufting-Masehine geschickt wird, die 6 - 24 Nadeln besitzt, wodurch Bänder, Streifen oder sehr breite Flächen mit verschiedenen Farben erzeugt werden. Bs ist offen sichtlich; daß in einem solchen "DurchlaufVorgang? das Grundgewebe nacheinander durch zahlreiche verschiedene Pansiermaschinen laufen muß, öle mit verschieden,?arbigen Fäden ausgerüstet sind* oder es müssen die Fäden im einer einzigen Maschine «wischen äem. Burohläufen ausgewechselt werden*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, auf einer iufting-Masohino ein Noppengewebe ähnlich einem "WiIton"-Gewebe herzustellen? wobei die Maschine sowohl eine verschiebbare Nadelstang© als auch eine Mustereinrichtung oder eine getrennte Ettdsteueinrags-Mustereinriehtung aufweisen soll. Bie Erfindung schafft ferner ein verbessertes Verfahren zur Herstellung verdeckter Noppenflächen In beliebigen Abschnitten der Fläche eines getufteten Noppengewebes, wobei die Arbeit einer verschiebbaren Ef delstange mit der Mustereinrichtung in ler Tufting-M sehine in Übereinstimmung gebracht ist.
Es soll ferner in einer Tufting-Maschine eine Anzahl von verschiebbare», Nadeis taugen vorgesehen seine um zwei getrennte Sätze von Neppenfäden dursh ein ßrundgewebe hindurchzuführen«, uta& weiter No^kenvorrichtusigenf die die N^delstangen in zeitlicher Übereinstimmung mit den Vorrichtungen zum Zuführen des Fadens zu jeder>in&alften Nadelstange verschieben.
Die Erfindung wiri nu?, auch anharÄ o,sr beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben., wobei alle aus der Etischreibung und den Abbildungen hervorgehenden. Einzelheiten oder Merkraalo sur lösung der Ai&fgabe im Sinns der Erfindung bei-
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tragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt einer Tufting-Masohine gemäß der
Erfindung,
Pig. 2 eine Einzelheit im verkleinerten Maßstab entlang der
Linie 2-2 der Fig. 1;
Pig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Noppenfadenlänge-
Steuerzone der Vorrichtung, maßh Fig. 1} Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Tufting-Maschine mit den zwei N de!stangen und einer Mustersteuerung zur Verschiebung der Nadelstange**,;
Pig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Pig* 4; Pig. 6 eine Stiraansieht entlang der Linie 6-6 der Pig. 4» Pig 7 eine sch^matische D rstel ung, die das Auffädeln an
der vorderen und hinteren Nadelstange zeigt * Pig. 8-11 vergrößerte schematische Absöhnitis eines Gewebes,
das gemäß der Erfindung hergestellt ist, Pig.12 eine Ansicht eines Gewebes im verkleinerten Maßstab
mit geometrischen und nicht geometrischen Figuren; Fig.15 eine geradlinige auseinandergezogene Anordnung, die die Lage einer Heihe rom Noppenfäden, zeigt, die zu
jeder der zwei Nadelstange*! geführt sind; Pig 14 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht eines Zeichens gemäß Pig 15, die alle Noppen im Gewebe
von oben darstellt;
Fig. 15 eine Ansicht des gleichen in der Pig. 14 gezeigten Zeichens, jedoch in einem Zustand, in dem es end ·
gültig im Gewebe der Fig. 12 erscheint und Fig. 16 bis 18 vergrößerte sohematisohe Ansichten der Rückseite oder umgekehrten Seite von. zahlreichen Geweben, die gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
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Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenbang mit einer vereinfaehten Ausführung beschrieben, die eine einzige Mustereinrichtung, zwei durch kreisförmige Nocken betätigt© ver schiebbare Nad®!stangen und nur sswöi Färbern in einem Schliagen-Polgewebe oder Noppengewere benutzt. Es versteht sich jedcoh, daß jede Ibeliebigs Zahl ν« η Mustereinrichtungen, verschiebbaren Nadelstangen und Farben im Rahmen der Erfindung vervondet werttar* können 9 voraus "©setzt, daß sine genaue Synchronisation Torhanden ist, um die ^ewünsehten Muster bei einem Durchlauf des ©ruadgewebes au erzeugen. Der Noppenherstellsr kann femer aus einer Ausführung bestehenP die nicht aufg€? schnitten® Noppen* wie in Fi.j. 1 gezeigt ist» aufgeschnittene Noppen unä wahlweise aufgeschnittene und sehlimgenförmige Noppen herstellt, oder ar kann völlig fehlen» umd zwar für den Fall, daß es gewünscht wird, eine durch ein Medium gesteuerte Fiden&uführumgsvorrichtung zu verwenden» wie sie in der US-Patentsohrift 3 217 675 beschrieben ist.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß die iufting-Maschine gemäß der Erfindung mit einer Bettraigsplatte 25 versehen ist, die eine aufgeweitete Eintrittsöffnung 26 besitzt, durch el ie die Nadeln 279 27 und 2:8,28 hindurchtreten. Die Npdein 27f27 , bewegen sich durch die Zuiägea einer üblichen Einführungsplatte hin und her9 wie dies bei Suftingmaschinen allgemein bekar^t ist. Bas Srundiaaterlal 3O9 das gewebt oder nicht gewebt scdn kann ode r aus einem synthetischen oder einem Naturmaterial ^der aus beiden bestehen kann, wird von einer Rolle ©der einem nicht gezeigten Träger üb®r eine Führungsrolle 31-, eine Zaskenförderrolle 32, eine Führungsrolle 33, eine Aufnahmezackenrolle in einer solchen Weise gefördert, daß es die Einführöffnung unterhalb der beiden. Sätze von N ideln 27 und 28 überquerte Eine doppelte Reihe von Schlingen- oder NopperAerstellem schwingt
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unterhalb der Einftihröffnung 26 und ergreift die Fäden, die von den Nadeln 27927 und 28,28 geführt werden, und zwa:: & Übereinstimmung mit der übliche«, Praxis. Wie In Pig I anzeigt ist, ist die Tufting-Maseaine mit eiser Reihe von Schliingenherstellern 35S;55 und »iner-zweiten Reihe von Sohlingenherstellena 36,36 versehen. Die Sehiingenherstullar 35,25 arbeiten mit den Nadeln 27?27" 2susarom®nf; und die Schlingen herstelier 36»36' wirken mit den Nadeln 28S28 zusammen. Die Reihe von Sehliiigenaeratsllem 35 ist &af einer Sehwenkuelle befestigt, während die Reih© von SßhXiB,genherstellern 3<5 auf einer Sehwenkwelle 38 angebraslit ist, die wiederum jrittela Verbindungsgliedern 39 zusammengekuppelt sind. Wie in 3?:lg. 1 gezeigt ist, eraeiagen beide Reihen von 3ehlingenherstellern ein nicht aufgeschnittenes oder genopptas Crawebe.i es versteht sich jedoch, daß jede Art'von-Sohlingeßherstellerc-verwendet werden kann oder daß die Schlingenherstsller völlig weg,= e lassen werden können« wenn die M sehine mit andere VTeisü so ausgestattet ist, daß sis «in Polgewebe- oder Noppengewibe herstellen kann.
Der obere Aufbau der Tufting-Masehine waist ein Gehäuse 40 auf, das eine Kurbelwelle 41 mit Excentern 42 einsshließt, die wiederum mittels-Kurbeln 44 mit Kolbenstangen 43»43 verbunden sind. Die Kolbenstamgeti 43 sind in Querköpfen 45 gelagert, die am unteren Teil des ßshäuses- 45 befestigt sind. Ein<; Reihe von N delstangentragera. 46 ist an dem winteren Ende einer jeden Kolbenstange 43 befestigt, un& der Srägsr 46 ist mit Nuten oder Schiit sen versehen» υι«β eine vordere Nadelstange 47 und tsine hintere Nadelstange 48 auf zunehmen ·- Diese Stangen tragen wiederum Reihen oder Satz« von vorderem Nadeln 27,27 und hinteren Nadeln 28„28.
Bie Pol- oder Noppemfädem X werden von einem nicht gezeigten Vorrat über ortsfeste -Führung©·^ 50,51 su* einer F-idenförtier-
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Steuerzone 52 zwischen ineinandergreifenden Schienen oder Platten 53 und 54 einer üblichen schienenartigen Mustereinrichtung geführt, die oben allgemein angezeigt ist. Kurz gesagt, eine Mustereinrichtung dieser Art ist auf vertikalen Rahnumteiluti befestigt, die am oberen Gehäuse 40 der Tufting-Masehine befestigt sind* Horizontale IUhmenteile 61 und 62 tragen d:.e obere Bahn der Musterschieneiiketten 63,63 (Pig.2). Diese Ketten sind mit einer Reihe von genuteten Musterschitmen 5.5?53 versehens die nacheinander mit Flachfördsrsöhienen i>4»54 :.n Eingriff kommen, die von den unteren Ketten65,65 getragen werden. Die Tiefe des tatsächlichen Eingriffes, die «lurch die lief« der Nuten in den Schienen 53 bestimmt wirds steuert bezw* beeiii flußt die Fidenmengo % einem jeden der Fadenenden Y„ die durch die Zone 52 gefördert wird. Die Kette 65 und Schienen fH sind auf einem unteren horizontalen Rahmenteil 66 golager;? und die Anordnung wird von der Kurbelwelle 41 Über das Kettenrad 67, die Kette 68, Antrlebsverbindungem 69 und 70 und d:ie Gegenwelle 71 angetrieben, die mit Kettenrädern 72,72 für die Ketten 65,65 versehen ist. Der Antrieb für die Ketten 63,63 wird vom entgegengesetzten Ende der Welle 71 aus über Kegelräder 75, eine vertikale Welle 76, Kegelräder 77 und eine obere Welle 78 erreicht, die Kettenräder 79 und 80 für die Ketten 63„63 trägt. Die Konstruktion und Arbeitsweise einer schienenartigen Mustereinrichtung, wie sie oben beschrieben ist, bildet kein Teil der Erfindung und ist in der TUftingtechrik bekannt. Im Gegensat!? zur ühliohsn Praxis werden Jedooh die Fadenenden beim Verlassen der Förder zone 52 in zwei getrennte G:?uppen von Pol- oder Noppenfäden aufgeteilt, die in Fig. 1 mit YJ für die vordere Gruppe und ait YB für die rückwärtige Gruppe gekennzeichnet sind. Die Fäden YF werden durch ortsfeste G im führungen 83,84 und 85 und anschließend durch eine bewegbare Garnführung oder eine Stoßstange 86, die an der Nadeistangon-Halterung 46 "befestigt 3.St1. geführt. In ähnlicher Weise wenden die rückwärtigem Fäden YB duroh ortsfeste Garnführungen 9C»91 und eine Stoßstange 92 bewegt, die gleichfalle auf der Nadel stangenhaltervmg 46 befestigt ist. Ein Preßfuß 93 ist zwischen
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den N.i.delreihen 27 und 28 angeordnet und durch Stellschrauben mit dem Querkopf 45 verbunden.
Die Vorrichtung zur Verstellung oder Verschiebung der Nadel schienen* 47 und 48 in den Trägern 46 wird nunmehr in Verbindung mit den Pig. 4 bis 6 im einzelnen beschrieben. Eine jede der Nadelschienen 47 und 48 trägt etwa am Mittelpunkt der Nadelschiene eine Gelenkverbindung 95 und 96 i Aus Gründen der Zweckmäßigkeit ist ±n Fig. 1 nur der linke Nadelschienenträger 46 ( der auoh in Flg. 4 zu ersehen 1st ) gezeigt; es versteht sich jedoch, daß in Abhängigkeit von der Breite der Maschine jede gewünschte Zahl von Trägern 46 für die Nadelschiene vorgesehen sein kann. Der Antrieb für die vordere Nadelschiene 47 erfolgt über eine Schwenkwelle 97» die in Böcken 98 und 99 gelagert ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Schwenkwelle ist mittels einer Antriebsstange 100 und einem hin- und herschwingenden Winkelhebel 101 mit der Selenksielle 95 verbunden. Die Anordnung für die rückwärtige Nadelstange 48 1st ähnlich ausgeführt und weist eine Antriebsstange 105 auf, die die Gelenkstelle 96 mit einem Winkelhebel 106 verbindet, der auf der Welle 107 verstiftet ist, die wiederum in L-gerblucken 108 und 109 gelagert ist. Die vordere Nadelschiene 47 wird von einem Stufennocken oder einer anderen vergleich baren Mustervonichtung 110 gesteuert, der auf einer Welle 111 (Fig.6) befestigt ISt5, die wiederum in Lager und 113 auf dem Maschinenbett 114 gelagert ist. Ein Hebel 115 ist auf einer Welle 116 gelagert, die bei 117 (Fig.6) im Rahmenoder Maschinenbett 114 belästigt ist. Der untere "Fcrtsatf; des Hebels 115 ist mit einem Nockenfolger 120 versehen, der in Anlage &it dem Umfang des Nockens 110 steht und über, eine Verbindungsstange 121 wiederum die Nadelstange 47 betätigt. Eine zwangsläufige Einteilung der Nadelstange wird mittels einer Feder 122 erreicht,, die zwischen dem Rahmen 114 und dem oberen Ende des Hebels 115 befestigt ist. Die Antriebsanordnung für die Nadelstange 48 ist ähnlich "de>r gerade in Verbindung mit der Nadelstange 47 beschriebenen und weist einen zurücklaufenden
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Hebel 125 auf, der bei 126 im Rahmen 114 gelagert ist und einen Nockenfolger 12? besitzt, der durch den Rüokführnocken betätigt wirdg der ebenfalls auf der Welle 111 vorstlfiet ist. Die Verbittdungsstange 130 (Fig. 5) betätigt die Gugenwelle 107 Über einen Winkelhebel 131 unter ier Vorspannung
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der Feder 132. Die Welle 111 wird von der Kurbelwelle*und zwar in genauer zeitlicher Beziehung zu dieser, mittels eincim Kettenrad 135» einer Kette 136 (Hg·4)» einem Kettenrad und elfter ITntersetzungseinheit 138 angetrieben, deren Abtrieb über eine Welle 139 und Kegelräder 141,141 auf die Welle übertragen wird· Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß sowohl die vordere als auch die rückwärtige Nadelstange von einer gemeinsamen Welle Ul angetrieben werden, deJ jedoch die Zeltvorgabe und die Form der Nocken 110 und 128 so ausgelegt werden kann, daß die relativen Bewegungen, der vorderen und hinteren.Nadelstange vollkommen unabhängig voneinander sind und unter der Steuerung einer jeden einsahen Nocken- oder Musterherstellungsvorrichtungstehen«
In der Fig. 7 ist lie 'iuftlng-Maschine für eine einzige Bndsteuerung ausgelegt, wobei zwei Nadelstangen verwendet und unterschiedliche Enden an jeder Musterschiene zu benachbarten Nadeln an der vorderen und rückwärtigen Stange geführt werden. Die Mustersehieme 53 steuert ein jedes Fadenende YF an,der vorderen Stange 47» Diese Steuerung kann für jede gewünschte Noppenhöhe vorgesehen werden. Die Fäden, die in den honen Nuten 145M5 der Musterschiene 53 eingefangen sind, erzeugen hohe Noppenflächen im towsbe,' wohingegen die Fadenenden in den tiefen Nuten 146,146 die niedrigen Noppen ausbilden, die in Fig. 8 bis 11 gezeigt sind. Die Einbringung der Fadenenden in die Nadelstange als auch in die Musteraehienen kann variiert 'werden, um in dem Gewebe das gewünschte Muster herzustellen.
Die Flg. 8 bis 10 zeigen die Art und Weise auf, nach dar sich die vordere und rückwärtige Stange 47 und 48 iguer über das
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Gewebe verschieben, um die Noppen-Padenenden in nicht linearen Reihen anzuordnen. Die Verschiebung von Fig 8 su Fig. 9 zeigt, daß eine hohe Schlinge 147 in der zweiten Reihe von links in Fig. 8 in der ersten Reihe des Gewebes in Fig. 9 erscheint. Während der weiteren Verschiebung erscheinen die niedrigen Koppen 148 und 149» die von einer unterschiedlichen Nadelstange geführt werden, in der gleichen Längsmaschenreihe in Fig. 9t da diese N .delstange so gesteuert wird» daß eine Verschiebung in der Folge zwischen den Fig· 8 und 9 verhindert 1st. Bie niedrige Noppe 150 In Fig· 8 erscheint nun in der dritten Reihe von links in Fig. 9» wo sie als niedere Noppe beibehalten ist; die Fig. 10 zeigt die umgekehrte Situation, in der sich die Nadelstange, die die Fadenenden 147 und führt, nicht verschiebt, die andere Nadelstange, die die Fadenenden 148 und 149 führt, wird jedoch nunmehr um zwei Reihen nach rechts verstellt. Die Fig. 11 'zeigt die gleiche . ■ relative Lage der Fäden, wie sie aus FIg· 10 zu ersehen 1st, jedoch mit einer Änderung in der Musteretangensteuerung, sodaß der niedrige Noppen in ausgewählten Bereichen von den höheren Hoppen vollständig verdeckt ist, um entweder eine einzige Farbe oder einen gleichmäßigen Effekt an der Oberseite des Gewebes zu erzeugen, und zwar in Folge der Verdeckung der niederen Noppe durch die höhere Noppe. Die in den Fig. 8 bis 11 gezeigte Fadenanordnung verwendet in einer jeden Nadelstange drei Farben in einer solchen Weise, daß von linke nach rechts gesehen diese als rot, grün und blau auftreten. Aus der Fig. 8 geht hervor-e daß die Noppenfäden mit Buchstaben gekennzeichnet sind, die den oben erwähnten Farben entsprechen· Es versteht sich in Verbindung mit den Fig. 8 bis 11, daß ein jeder Noppen oder eine jede Schlinge durch eine Nadelstange geführt wird, und daß dazwischenliegende Noppen von der anderen Nadelstange geführt werden. Eine Nadelstange verschiebt zwei Reihen nach links von Fig. 8 zur Fig. 9· Die andere Nadelstange verschiebt in die entgegengesetzte Richtung von Fig. 9 zu Fig. 10.
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Um die Art und ¥eise darzustellen* nach der der /erstehende Arbeitap.blauf der Erfindung« der in Verbindung mit den Pig. 7 bis 11 beschrieben wurde, zur Herstellung von Figuren in einem getufteten Gewebe verwendet wird, wird die Steuerung der Fadenenden zur Ausbildung eines Bushstabens sohematisch in■-Pig· 13 gezeigt· DrS Grunclgewebe 30 soll hierbei von oben nach unten in Richtung des Pfeiles läuferns sodaß alle Fadenenden in der vorderen Stange 4? die gleiche F^rbo haben und durch abweehselnde Hüten in der Küsterstange 53® gesteuert werden* Bs sei darauf hingewiesen«; ü&Z die vier Fäden in den vier linken Nuten in der Stange 55a öle niedrigen Noppen erzeugen» die söhließlich einen einzigen farbigen Untergrund in fiiesem Bereich des Gewebes bilden. Die mittleren sieben hohen Nuten in eier Musters'-ange 53a erzeugen hohe Noppen in den mittleren Bereichen. Diese hohe Noppe v®::ife$kt die niedere Noppe, die in Reihen neben denjenigen getuftet isi, die von den Mittelabschnitten der Musterstange 55a gebil ^t werden. Das Gewebe unterhalb der Nadelstange 48 läßt erkennen, daß In diesem Bereich Howohl hohe als auch niedere Noppen vorhanden sin&„ die ein vollständiges Komplement von Nopptnfäden an dem Gewebe bilden, und die Übereinstimmung der Fäden ist so festgelegt, daß in diesem Bereichs, wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt ist, die komplette Figur erseheint, in der Fig. 14 ist eine V&r-Reihenverschiebunga-' folge für eine jede fisr vorderen und rückwärtigen Stangen dargestellt und diese \r@rs<3hiebung für ©ine jede Stange liegt außer PdaseF sodaS si«*! Me Maeehenlinien ©der -reihen an ausgewählten PunkteWmiteinander kreuzen. In der Fig 14 ist der einfe^biga Puohstabe A auf einem Seid 155 rai* einer zweiten F-rbe gezeigt. Die Neppen sind sowohl in Längsrichtung als aush in Querrichtung ausaiisandergessegen ©der geöffnet, um zu zeigen,, daß in allan Bereichen die andren niederen Noppen vorhanden sind. Es wird, sur Fig. 14 bemerkt» da£ die Pol- oder* Noppenfäden eiiier einzelnen F&rbe der Verschiebungsbahn 156 oder der Veraehlebußgsbahn 157 der Nadelstange!*, folgen.
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D a fertige Gewebe ist in Fig· 15 gezeigt, die eine schematische vergrößerte Ansicht eines Seils der Fig. 12ist und dan Buchstaben A enthält. Die Fig. 15 ist ferner ein "verdichtetes" oder genaues Bild des in Fig 14 gezeigten Gewebes* Die Erfindung kann zur Erzeugung irgendeinem Fläche in einer Selbstfarbe verwendet werden, z.B. für die Beschriftung 158, die in Fig* 12 oben gezeigt iat, für die ge&metjcdaehe Fläch© 159 sowie für die Bloskbuehst&ben 160, von denen einer in den vorstehend beschriebenen Figuren 13 bis 15 vergrößert dargestellt ist.
Um durch eine kombinierte Steuerung der Anordnung eines gewünschten farbigen Fadens an irgendeinem gewünschten Platz in einer Quer- oder Mngsr@ihe von Maschen ein;» große Zahl von Muster- oder Figuren-Variationen herzustellen, ist es nützlich, das Bild der Rückseite des Gewebes zu überprüfen, wie dies in Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, um den weiten Bereich von relativen Verschiebungen festzustellen, der mit den Nocken-Variationen 110 und 12S erreicht werden kann. Bei einer anderen Ausführung können auch Musterrketten mit einem längeren sich wiederholenden Muster als es praktisch mit kreisförmigen Nocken erreichbar ist, verwendet werden.
In der Fig. 16 werden die Fäden 170,171 und 172 alle durch die gleiche Nadelstange gesteuert, aber jeder Faden liat eine andere F-rbe. Die Fäden 173* 174 und 175 werden alle durch die andere Nadelstange gesteuert» und diese Fäden kennen die gleichen Farben wie die Fäden 170 bis 172 haben, oder sie können völlig unterschiedliche Farben aufweisen. Die Verschiebung in Fig. 16 liegt um 180° außer Phase füc die Nadelstange und stellt eine vierreihige Umkehrung iar, wobei nicht ein einziger Fnden eine gerade Reihe in Bewegungsrichtung des Gewebes bildet* BIe Reihen, die auf der Vorderseite des Gewebes erscheinen, weisen jeweils eine der
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Farben auf, wie dies zu erkennen ist» wenn man eine gerade Linie in Längsrichtung durch die Stellen von Nade!durch dringungen verfolgt. Ob ©ine bestimmte Farbe auf der Oberseite des Gewebes erscheint, bätigt von der Fademzuffutamgssteuerung der Mustereinrichtung ab«
Eine laasenversehiebung um 90° zwischen den zwei ladel stangen ist in Fig. 17 gezeigt& im der die Fä<i@& 1751 1T6 .. und 177 alle in der gleichen Stange geführt verAette νηά die Fädem 178» 179 und 180 tar<3fe äi© entgpgengeeetflrto fts&el stang© gesteuert werö®lic Bi©s® Yerschieteiig teimg'fe elne.%. etwas eng@r®a FadenabstanS zustande und »te tn dl© Fääem uni bewirkt awefe ©in®
geradlinigem Lingsreifa© auf fi©^ Ob©rs©it@
(Jede eins©lae oder "beide
in einer queapverlaufenäeia feste» lag©
geraö© Llags^eiliem you g
in Fig. 18 gezeigt i©t<> In €i®s@® Fall befimi©ü Blmfa alle Fädem 181 e 182 $ 185 s 1β40 185 uaÄ- 3-ββ im i@g jgleleium.
stange«, und diese Stange ®2?^®ugt Waptfsa ©tee |©gl.iefe® Schiebung« Bis Fäde® 187s XSB
anderen lact@lstang©s ii© um ew@i Reihern curückgöfiihrf nipd . ^v, il@@em Fall wird Stellen von noppendur@hdi«ingungenf wie @twe-.ImI 190 vorhanden sind» an denen Doppelmoppsa mit der glei@heiE Fa^e aß der Oberseite des @ewebes erscheinen, oder ...«β kaa&- «itt Doppelnoppen wie etwa bei 191» bei deia Faden mit untersohiedlliher Farbe erscheinen; an der gleichen Stelle an der Oberseite auftreten* Dieses Merkmal kann dazu benutzt werden,um zusätzliche Huster und Figureneffekte zu schaffen· Es versteht eich feuer, daS eine große 2-ahI von Kombinationen bezüglich der Versohlebungen dLer Fig. 16,17 und 18 möglich sind, eodafl der Mustersetzer praktisch unbegrenzte Figuren und Farbmuster auf der Oberseite des Gewebes erzeugen kann, da es möglieh ist, das
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das Auftreten irgendeiner Färb© ah Irgendeiner vorgegebenen Stelle herbeizuführen» Bs wird selbstverständlich angenommen, daß die verlangte Färb© in die Nadelstange in genügend dichten Wiederholungen, eingeführt worden ist*
Die genaue Auswahl von irgendeinem der zahlreichen farbigen Eoppesifäden f*Ar irgendeine Lage in einem Noppengewöbe, das auf siner 2fehrna&el~Xufti&g~29a8cliine. tier«-" gestellt wird ρ ermöglicht zusammen siit d@r * Kögliobkeit, 4£@ F«rbe wahlweis® zu.verdecken oder freizulegen, die für die genaue Lag® im dem Sewebe benötigt wird, das erst® HaI9 nicht nw? belte-Mg® nicht geometrleöhe Muat©reffekte $ wi-@ ii der vorstehend®?: g@hw©benden Patentanmeldung beschrieben i.s-u her» zust@ll@ne graden der Mustersetzer kann aush Flgurem ist der Foris vom Bucäetabem^--Blumen und ähnlichen vielfarbigem Mustern -
den Variationen nahekommen, die auf einem
herstellbar sind. Für den Fall, da§ eis mit i«ft arbeitendes Hohlnadel-Tufting-Gerät verwendet wird* is© im der US-Pa-'sant;-öhrif - 5 217 675 beschrieben iete wird die fesdlegung der ausgewählten Farbe in genau der gleichem W© ist» festgelegt, vorzugsweise mittels der gleichen „ Mustereinrichtung, und die ¥adeletangen können in der selben Weise verschoben, werden» jedoch ohne die Schllngenherstoller und 36 zusammen mit deren zugeordneten Halterung und Betätigungsvorrichtung.
209836/0170 bad or,g,nal

Claims (8)

4694 B 2Γ ü S *Le-. -
1. Verfahren ζμψ Her&tellung eines Musters von Figuren, Buchstaben usw. In eimern getufteten Pos- oder Noppengew'jbe nach Patent....<,».. (Patentanmeldung L S3 449 VIIa/52 b) gekennze löhnet durch VorwärtEbewegen eines Grundgewebes que*» dbei eine Öffnungsplatte, Durchdringen dieses G-rundgeweb Ui au tinar ersten Reihe von Noppenfäden mittels 3?äu©ü-führendem 3S"act.lnE gleichaeitigss Durchdringen dieses Grundg&webts mi'= t ir. er zweiten 1IrI he τοη Fop^enfäden mittels faderführenden H.dein* Verschieben der ersten Seihe vcu Hoppenfäden in Bez^g auf die sielte Raihe von Hoppanfäden und in Bezug auf das Grundgewebe, während das G-rundgevabe weiterbewegt wird, und durch gleichzeitiges Steuern der Höhe der Koppen, die sich durch das Grun&gvswebe erstrecken, In Übereinstimmung mit einem Huster, um die ausgewähltan Noppenfäden in einem vorgegebenen Bereich freizulegent. wodurch ein Huster eier eine Figur in diesem Bereich erzeugt wird.
2. Verfahren, räch Anspruch !.dadurch g ek e η η-zeichnet, daß diese?' SteuerungsPTbeitssch^it4; das wahlweise Zuführen unterschiedlicher Längen von Noppenfäden umfaQt.
3· Verfahren naeh Anspruch !,dadurch g ^k β η α-zeichnet, daß die von den Nadeln geführten Noppenfäden unterhalb des Grundgewebes mit diesemiln Eingriff gebracht werden·
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-«r-Λ ■ -
4- Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der. Ansprachen 1 bis 3» g β Ir e^ η η ζ ei c h η e t dur:h eine Tuftingmaschine mit einer Einftihröfftomg, einer Vorrichtung zum Weiterbewegeii, ©Ines (»rundgewebes über di· Einführe* ffnung, einer Reih·» voa it» Querrichtung hin- und h«%rgeheride·»? Nade !stangen,, Sie Hadeln tragen« welche T&ile dea Grundgewelc)3 ".urchäring^n„ wenn dieses über die Einfiih-v'iffnung vorwärts bewegt wird,, unö durch eine Vorrichtung zum zyklischer, ?ert< Wllen von wenigsters zwe:i N delstengan quer Über ^as <J^Miidgeweb© in zeitlicher ^ezueinander.
5· Vori'ichtung fTach Anspruch 4» dadurch g e -· k β η η ζ ei c h η β t , daß die Nadelstangen-Verschiebevorrichtungen wenigstens einen Nocken, einen Nockenfolgert und normalerweise starre Verbindungen zwischen dem Noökenfolger vmd der Nadelstange aufweisen·
6. Getuftetes Noppengewebe mit einer Reihe von Noppen und diagonalen Noppenfädenmasohen, die in einem Grundgvwebe ausgebildet sind, wobei das Noppengewebe mit einer Vorrichtung natsh den Ansprüchen 4 und 5 hergestellt ist, dadurch g ck β ti η ζ e 1 tsh η β t, daß die M. sehen in einem ersten S'4*.2 in einer konstanten parallelen Beziehung zueinander gehalten sind, daß ein zweiter δ Λ'Λ von M.sehen in riner konstanten parallelen Beziehung zu jοdem anderer, gehalten ist und die Haschen in dem ersten Satz an ausgewählter. Punkten kreuzt* webai die Fäden eines jeden Satzes wahlweise festgelegte unterschiedliche Höhen aufweisen·
7. Gewebe nach Anspruch 6f. d & du r ο h. g β k e nn zeiohnet 8 öal die von einem Satz von Fäden gebild'" Sbc M^ohen wenigstens einmal die Maschen kreuzer,, dio von dea anderen Sats vvn Fäden gebildet werdan, w;?.hread ein Wiederholungaarb«'tegang in Längsrichtung dee Gewebes stattfindet.
2098 36/0170 bad original
8. Gewebe nach Anspruch G9 dadurch ge kenn-ζ β χ c h η et, daß die unterechiadlichen hohen und niederen Noppen ao festgelegt sxnd, daB eine Tlgur oder ein Muster Jiiit einer Farbe auf einem Untergrund mit einer kontrastreichen Farbe gebildet ist.
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