DE1685081U - Kerzenstaender. - Google Patents
Kerzenstaender.Info
- Publication number
- DE1685081U DE1685081U DER8600U DER0008600U DE1685081U DE 1685081 U DE1685081 U DE 1685081U DE R8600 U DER8600 U DE R8600U DE R0008600 U DER0008600 U DE R0008600U DE 1685081 U DE1685081 U DE 1685081U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- candle holder
- bowl
- candlestick
- base
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V35/00—Candle holders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S13/00—Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
- F21S13/12—Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
Firma Riffelmacher & Weinberger, Roth i.Bay.
Kerzen3tänder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kerzenstander
und bezweckt, eine neuartige unö fortschrittliche Wirkung zu erreichen. Es handelt eich um einen Kerzenständer
mit einer den Kerzenhalter umgebenden Schale.
Erfindun s^emäß i&t die Ausbildung so getroffen,
daß die Schale im Abstand von dem Kerzenhalter vorzucs-V«eise
am Schalenrand mit diesen überragenden figürlichen symbolischen oder sonstigen Schattenwerfern versehen
ist. Diese sind zweckvoll so ausgebildet, daß sie die Schale mit Haltezäpfchen durchgreifen, vorzugsweise
solchen, die unterseitig vernietbar oder verschweißbar sind.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Kerzenständer zeichnet sich durch einige beachtliche Vorteile
aus. Infolge der über die Schale hochragenden figürlichen symbolischen oder sonstigen Randgebilde
4a, 52. 16S5CM. RifFclmadicr &. VCcinbcrgcr.
Roth (Bay.). | Kerzenstander. 17/4. 54. R $600. (T. 5; Z. 1)
-2-
ergibt sich in Verfolge des flackernden Kerzenlichtes
Il eine eigenartige Schattenwirkung, welche überraschend
j und belustigend wirken kann. Eo sind infolgedessen nit
Hilfe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kerzenständers
fi bessere Effekte erzielbar als mit den bekannten Ker-
zenständcrn ohne Schattenwerfer am Schalenrand. Hinzu-
** kommt, daß die Randgebilde, gleichviel, ob sie figürlicher,
symbolischer oder sonstiger Ausbildung sind, eine fortschrittliche Sitzplatzkennzeichnung ermöglichen,
wenn die Kerzenstänäer zum Tafelschnuck benutzt
werden. Darüber hinaus erfährt der Kerzenständer selbst J eine Förderung seiner ziermäßigen Bedeutung.
Mit besonderem Vorteil wird der Erfindungsvor-
jj schlag so verwirklicht, da3 ein vorzugsweise mehrfußi-
;| ger z.B. gewölbter Sockel eine vorteilhaftervreise ent
gegengesetzt gewölbte ochale aufninnt, daß diese am
Sockel mit Hilfe eines zehtrischen Stiftes befestigt und dieser zugleich der Kerzenhalter ist und daß am
Schalenrand die Schattenwerfer als Menschen, Märchengestalten, Pflanzen oder Symbole darstellende Aufsätze
angezapft sind.
^ Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es ist in ■
Pig.1 eine schaubildliche Darstellung eines
Kerzenständers und in
Pig.2 ein Schnitt durch die Anbringungsstelle
des Schattenv/erfers
gezeigt,
Ua, 52 16S5CS1. Kiffclmachcr Cx VTcin- 1$, ΟΚΤ. 195$
bcrecr Roth (BayΛ. | Kerzenständer.
T Ο" 5 Z t)
bcrecr Roth (By|
17. 4. 5+. K SWTO. Ο". 5; Z. t)
-3-
Der Kerzenständer besteht im wesentlichen aus den
Sockel e und der Schale b. Diese beiden sind entgegengesetzt
gewölbte Gebilde vorzugsweise aus Metallblech. Der Sockel a braucht, wie die Zeichnung zeigt, nicht
schalenförmig zu sein; er kann mehrere StandfiiSe c aufv/eisen.
Der Sockel a und die Schale b sind mittels eines zentrischen Stiftes d zusammengehalten, der ■unterseitig
und am Sockel vernietet und oberseitig und an der Schale angestaucht sein kann. Dieser Stift dient zugleich
als Kerzenhalter. Er ist deshalb möglichst dünn gehalten, sodaß eine Kerze bequem auf ihn aufgesteckt
werden kann. /
Am Schalenrand ist ein Schattennerfer angebracht
und zwar bein gezeichneten Ausführungsbeispiel in Gestalt
eines Zwerges. Selbstverständlich ist es möglich, in Abweichung von der dargestellten Ausbildungsform
mehrere solche Schattenwerfer vorzusehen. Diese befinden sich in einem gewissen Abstand vom Kerzenhalter
vorzugsweise am Schalenrand und sind so hoch gezogen, daß sie bei brennender Kerze einen ziemlich langen,
infolge seiner Verzerrung oft belustigend wirkenden Schatten werfen, der sich im Verfolge des Plackerns
des Kerzenlichtes immer ändert.
Dor Zwerg 9 ist mittels Zäpfchen e, welche die
4a, 32. 16S5 0S1. Riffclmadicr & Wein- 14.
bcrgcr. Roth (Bay.). | Kericnstandcr. 17.4. 54. KS600. (T. 5; Z. 1)
Schale b durchgreifen, festgelegt. Die Zäpfchen sind
unterseitig durch Vernieten oder Verschweißen mit einen
verbreiterten Kopf f versehen.
Es empfiehlt sich, Sockel und Schale aus Metallblech zu fertigen, die Schattenwerfer jedoch aus Kunststoff
z.B. im Wege des Druckgießens herzustellen.
Claims (4)
1. Kerzenständer mit den Kerzenhalter umgebender
Schale, die im Abstand von dem Kerzenhalter, vorzugsweise an Schalenrand, mit diesen überragenden figürlichen,
symbolischen oder sonstigen Schattenwerfern versehen ist.
2. Kerzenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die z.B. figürlichen Schattenv/erfer die Schale mit Haltezäpfchen durchgreifen, vorzugsv/eise
solchen, die unterseitig vernietbar oder verschv,;ei3bar
sind.
3. Kerzenständer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzutrcv;ci.-r nehrfußiger z.B.
gewölbter Sockel eine vorteilhafterv.eioe entgegengesetzt
gewölbte Schale aufnimmt, daß diese Schale an Sockel mittels eines zentrischen Stiftes befectigt und dieser
zugleich der Kerzenhalter ist und daß am Schalenrand die Schattende rf er als Ilenschen, Märchengestalten,
Pflanzen oder Symbole darstellende Aufsätze angezapft sind.
4. Kerzenständer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß- Sockel, Schale und Halter aus
Metall bestehen, die Schattenwerfer dagegen aus Kunststoff gebildet, z.B. druckgegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER8600U DE1685081U (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Kerzenstaender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER8600U DE1685081U (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Kerzenstaender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685081U true DE1685081U (de) | 1954-10-14 |
Family
ID=32101885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER8600U Expired DE1685081U (de) | 1954-04-17 | 1954-04-17 | Kerzenstaender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1685081U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012111024A1 (de) * | 2012-11-15 | 2014-05-15 | Merz Dental Gmbh | Vorrichtung zur Lagefixierung eines Formkörpers, sowie geeignetes Verfahren hierfür |
-
1954
- 1954-04-17 DE DER8600U patent/DE1685081U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012111024A1 (de) * | 2012-11-15 | 2014-05-15 | Merz Dental Gmbh | Vorrichtung zur Lagefixierung eines Formkörpers, sowie geeignetes Verfahren hierfür |
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