DE1684924A1 - Silo - Google Patents

Description

Johanne» Hendriou· Ludovious Leder in Draohten ( Silo

Sie Erfindung bezieht tioh auf einen SiIo₁ der aus la wesertliohen vertikal verlaufenden» aus Blech hergestellten /.uisenwfndteilen und Trennwänden besteht, an denen beidseitig sioii senkrecht zum Aussenwandteil, bzw· zur Trennwand erstreckende vertikale Verbindungiplatten befestigt sind.

ϊη einer bekannt eh Aueführung eines derartigen* Silos sind die Verbindungeplatten an vertikal angeordneten Üäulen befestigt· Diese bekannte Ausbildung veist den Kachteil auf, dass sich durofr die Anwendung der SBuIen die Herstellungskosten des Silo j steigern, wahrend weiterhin das Gewloht der Konstruktion erheblich zuniujnt.

Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, einen Silo su schaffen, bei welchen die genannten Nachteile in zweokmäseigor Veist beseitigt sind.

Dazu ist der erflndungsgemässe Silo daduroh gokennaoLehnet, dass die Vorbindungeplatten als Seitenwände vertikaler SüuLen mit reohteokigem Querschnitt dienen, von denen zwei gegenüberstehende Seitenwände je zwei vertikal verlaufende Nuten aufweisen, in welche die Ränder der beiden anderen gegenüberstehenden Seitenwand« passend aufgenommen sind, während die beiden erstgenannten Seitenwände mittels Bolzen und Muttern miteinander verbunden sind und eine Klebekraft auf die beiden letztgenannten Seitenwtlndo ausüben, ',

Genas· der Erfindung bilden die Verbindungsplatten dam-JUMh seife·* Vsad/ieile der Slulen₉ wodurch eine billigere und

leichter· Aueiiliua« emöflioht wird«

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BAD ORIGINAL

Da die angrenzenden Seitenwände der Säulen durch die Bolzen mit grosser Kraft aneinander geklemmt werden, ergibt eich ein 3ehr steifer und fester Aufbau, welcher in der Lage iat, die durch das Material in den Silo ausgeübten KrSfte ohne unzul&scige Deformation aufzunehmen· Gleichfalls wird eine gate Abdichtung zwischen angrenzenden Säulenaeitenvänden erhalten, da iamor df a Ende d >r einen Seitenwand passend in eine Hut der anderen Seitenwand aufgenommen iat«

In einer günstigen Ausführung des erflndungageaässsri Siloa enthält jede SSuIe wenigstens zwei Verbindungaplattan, während die eventuellen übrigen Säulenseitenwändo aua entsprechend gebildeten, aber nioht mit einem Aussenwandteil oder einer Trennwand verbundenen Platten bestehen·

Falls bei dem φτ£lndungBgemässen Silo die Auasenwancteil'3 und die Trennwände aus mehreren, übereinander liegenden, aneinander schliessenden Abschnitten zusammengesetzt sind, war.

wegen der meistens groesen Höhe der Silos vielfach der Fall ist,

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wird vorzugsweise in die Säulen an jedem Anschluss ein stüa'c passend aufgenommen, welches Hüten aufweist, durch welche sich der obere (die oberen) Bolzen des unteren Saulenabachnltta und ler untere (die unteren) Bolzen des oberen Sfiulenabsohnitts erstrecken·

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die «in Ausführungebeispiel des erfindungsgea&aaen Siloa darstellt.

Fig«1 zeigt eine Obenaneicht einer Ausführung dea erfin-'*ung3gemäeeen Silos« j

Fig.2 atigt «in Tartikalaohnitt daa Siloa nach 71«·1.

Fig«3 seift tint perspektivisch· Darattllunf ttr Ytrbindung sviaohtn avti Ausaanvandttilta und tlntr Trtnmrand «la·· •rf indungsgealssfn Silo·· i098ÖÖ/0t42 _BaD ORIGINAL

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VI« äaeiMMwoiaff· aas den Fig. 1 und 3 iaervorseht« dlüauaa die TerbixtdtrngafleittaB 5 ale Seitanwi&d· vertikaler SSalea 6 atit reohieokigea Qnvrseknitt« Zv«l gesenSbers teilende SeitcmdBmda jode? SSuIc £ baaltzea Je svai ireriilcal T«rlaafande Kataa 7t ^ irelolhe die Sander dar beiden «äderen gegenSberjutelienden Soitenwinde peeacnd aafgfnnmaea aict«

file alt &Ltea YOTatthmea SSuleneeitenifSade veiaea BolsealSohcr lew« -Sehlltce auf «md werden aitiele Bolxen 8 aaa hociiuertiges Stahl und eja aitelaatider verbunden, arobet aie eine CwaiVntft auf die beiden sviao&enllegenden₉ in der Siohtang dar fiolxea 8 trerlaufeedea SSaleaaeltenwSnde ausSben·

Fall« an einer SBuIe 6 vier frennvSnde 4 nueKaenetonaen* werden «lie Vandtelle der B&ole S durch Tertiindungsplatten $ gobildet·

Zvisenenllegend· SInlen 6 in der Innenwand dea Silor, bilden dagegen eine Terbindung sveiar inasenvaadteile 3 mit einer fremiirand 4 (FIg, 3)» «ftlirend in der Ausaeneoke einea Silo« li Slulea 6 nur svel inaaanvAndteile 3 Miteinander Torblnden, Ia ilen

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BAD ORIGINAL

beiden letzteren Fällen werden die nioht durch Vorbindungsplatt an 5 gebildeten Seitenwinde der SSuIe 6 duroh diesen Verbindung«- platten 5 entsprechende lose Stahlstreifen 5¹ gebildet.

Sie Aussenwandteile 3 und die 3?rennwftnde 4 sind in rl leemeinen aus mehreren übereinander liegenden Absohnitten aufgebaut, die mittels Bolzen und Muttern miteinander verbunden sind·

Vorzugsweise wird in die SSulen 6 an jedem Anschluss '3in Kupplungs-tttek J? passend aufgenommen (fig· 4)r das beidseitig zwei übereinander liegende Hüten 10 aufweist. Duroh diese Nuten to erstrecken sioh die oberen zwei Bolzen θ des unteren BSuIenab-■chnitti und die unteren iwei Bolzen des oberen Säulenabsohnitto. In dieser Weise wird einerseits eine feste Verbindung zwisohen den Übereinander liegenden SSulenabsohnitten erhalten, während weitorhin verhindert wird, dass angrenzende Verbindungeplatten 5, bzw» Plattet 5' einer Säule 6 einen Ton 90 abweichenden Winkel miteinander ainschliessen würden, was beispielsweise daduroh verursacht werden könnte, dass eine oder mehrere der an der betreffenden Säule S angrenzenden Zellen leer und andere dieser Zellen mit Material gefüllt sind.

Sie Erfindung beschränkt sioh nioht auf das in der Zeichnung dargestellte Aueführungebeispiel, das im Rahmen der Erfindung in verschiedenen Weisen abgeändert werden kann·

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Claims (1)

- 5 Patentansprüche

1.) Silo, der aus Im wesentlichen vertikal verlaufenden, aus üleoh hergestellten Auesanwandteilen und Trennwänden hesteät, an denen beidseitig sieh senkrecht zum Aussenwandteil bzw« zur Trennwand erstreckende vertikale Verbindungsplatten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, das· die Verbindungsplatten ale Seitenwände vertikaler Säulen mit reohteokigem Querschnitt die.ien, ' von denen zwei gegenüberstehende Seitenwände je zwei vertikal verlaufend· Kuten aufweisen, in welche die Ränder der beiden anderen gegenüberstehenden Seitenwände passend aufgenommen sind, wfthrfend die beiden erstgenannten Seitenwände mittels Bolzen und Muttern miteinander verbunden sind und eine Klemmkraft auf die beiden letztgenannten Seitenwände ausüben.

2· Silo naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erstgenannten Seitenwand· mit Bolzenlöchern, bzw» -Schlitzen versehen sind«

3· Silo naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule wenigstens zwei Verbindungeplatten enthält, während die eventaellen übrigen SäuleneeitenwSnde aus entsprechend gebildeten, aber nicht mit einem Aussenwandteil oder einer Trennwand verbundenen Plattan bestehen·

4· Silo naoh Anspruoh 1 oder 2, wobei die Aussenwandteile und die Trennwände aus mehreren, übereinander liegenden, aneinander an- schli3saenden Abschnitten zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, laus in die Säulen an jedes AnsohiußE eir. E^pplasgsstück paassnd aufgQ-iomsöß ist_f welches Kü%ei- a&»wr.>-r_; äursi;. «reiiäe ^iöL ner obere ' \ο.χύ 'o*?er _.t Bö j
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