DE1684655U - Moertelkasten mit verstellbarer aufhaengevorrichtung. - Google Patents

Moertelkasten mit verstellbarer aufhaengevorrichtung.

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DE1684655U
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Germany
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mortar
box
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adjustable
roof
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DEG9576U
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Helmut Gruen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/02Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus

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Description

ί?Α.356125*1Ζ6.!Φ*> Siegen, den 1o. 6. 1954
Be scnre i b u η g
zur Gebrauchsmuster - Anmeldung von
Helmut Urün, (21"b) Siegen (Westf.), Hermannnstr. 5
Gegenstand:
Mörtelkasten mit verstellbarer Aufhängevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Mörtelkasten-auch Dachfässer genannt- welche von den Bedachungsgeschäften beim Verlegen von Dachpfannen benötigt werden. Im Bachfaß wird der erforderliche Yorrat an Mörtel für das "Verstreichen von lugen bereitgehalten.
Bisher v/erden diese Dachfässer vorwiegend in runder Form mit einer Handhabe hergestellt und mit Hilfe einer Kette an den Dachlatten aufgehängt. Eine Kastenform mit schrägem Boden zun Aufstellen auf die schräge Dachfläche, sowie eine Kastenform mit 4 schrägen Wänden, 4 Griffen und einem feststehenden Haken zum Anhängen an die Dachlatten sind ebenfalls bekannt geworden. Der äaUp-fcnachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, daß sie sich nicht den verschiedenen Dachneigungen anpassen können. """ ■ -
Die !Teuerung- besteht darin, daß der Mörtelkasten nur eine schräge Seitenwand besitzt, welche sich der größten Dachneigung anpaßt, während die Anhängevorrichtung verstellbar angeordnet ist, damit bei jeder beliebigen Dachneigung der Mörtelkasten seine waagerechte Lage behält.
Der Erfindergedanke ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und zwar zeigt:
figur 1 einen Mörtelkasten mit verstellbarer Aufhängevorrichtung in Vorderansicht.
Figur 2 den gleichen Mörtelkasten in Seitenansicht. Figur 3 den gleichen Mörtelkasten in Draufsicht,
GenäS dem dargestellten Ausfimrungsbeispiel bestellt der Mörtelkasten &■ aus dem Bodenblecli, einer senkrechten und einer schrägen Seitenwand, sowie 27/ei senkrechten KopfeIechen. Die beiden Bo denk anteil 7 sind stark abgerundet, damit der Kasten mit sauber sehalten werden ic arm.
α1·
ίχεβϊΐ- oder Flacheisenrahnen 1 ist BXi den beiden Längsseiten am Kasten befestigt, während an den beiden Kopfseiten ein.genügend großer Zwischenraum bestehen bleibt.
Auf diese r.7eise dient der Rahmen 1 einmal ztir Versteifung des Kastens und gleichzeitig als durchgehender Griff auf den beiden Kopfseiten für die Handhabung.
Die verstellbare Aufhängevorrichtung wird gebildet aus dem eigentlichen !Träger 5 (geprägte Blechplatte mit Ausschnitt), den beiden Scharnieren 6, den beiden Haken 3, den beiden seitlichen Mhrungsblechen 8 mit Schlitzführung, sowie den beiden feststehenden Schrauben 2 mit Flügelmuttern.
Die schräge Seitenwand ist der größten Dachneigung angepaßt, während die verstellbare Aufhängevorrichtung mit Hilfe der beiderseitigen. Flügelmuttern auf jede beliebige: . Dachneigung eingestellt werden kann.
- 2

Claims (8)

ΡΑ356125Ί26.Ϊ4 Schutzansprüehe
1.) Mörtelkästen für das Verlegen von Dachpfannen dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand schräg angeordnet ist, 7/ährenä die übrigen drei Seitenwände senkrecht angeordnet sind.
2.) Mörtelkästen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dai die Aufhängevorrichtung (5) entsprechend den verschiedenen Dachneigungen verstellbar angeordnet ist.
3.) Mörtelkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Aufhängevorrichtung (5) in jeder beliebigen Stellung mit Hilfe von zwei Flügelmuttern (2) festgestellt werden kann.
4.) Mörtelkasten nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet;, daß die verstellbare Aufhängevorrichtung (5) mit zwei Hai;er. (3) zum Anhängen an die Dachlatten ausgerüstet ist.
5.) Mörtelkasten nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Aufhängevorrichtung (5) mit Hilfe von zwei Einzelscharnieren(6) oder wahlweise einer durchgehenden Soharniereinrichtung verstellbar angeordnet ist.
6.) Mörtelkasten nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schlitzführung in den beiden seitlichen 5ülirungsblechen (8) die Verstellbarkeit der Aufhängevorrichtung (5) entsprechend der größten und kleinsten Dachneigung begrenzt wird.
7.) Mörtelkästen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand durch einen ringsumlaufenden Rundeisenoder Flacheisenrahmen (1) verstärkt wird, welcher dem Kasten die erforderliche Versteifung gibt und gleichzeitig so ausgebildet ist, daß die beiden Kopfseiten als durchgehende Ear.ägriffe für die Handhabung des Kastens dienen.
8.) Eiörtelkästen nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Längsrichtung verlaufenden Bodenkanten (7) stark abgerundet sind.
DEG9576U 1954-06-12 1954-06-12 Moertelkasten mit verstellbarer aufhaengevorrichtung. Expired DE1684655U (de)

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