DE1684595B1 - Vorrichtung zum Absperren von Abstellplaetzen fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren von Abstellplaetzen fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1684595B1
DE1684595B1 DE19671684595 DE1684595A DE1684595B1 DE 1684595 B1 DE1684595 B1 DE 1684595B1 DE 19671684595 DE19671684595 DE 19671684595 DE 1684595 A DE1684595 A DE 1684595A DE 1684595 B1 DE1684595 B1 DE 1684595B1
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Wilhelm Beck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgl., bestehend aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule aus Rohrabschnitten mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, deren oberer Teil mit dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angeordnetes Schloß verriegelbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung mit diesen Merkmalen (französische Patentschrift 1476 027) ist der untere Teil der Säule in seinem lichten Querschnitt so bemessen, daß der obere Säulenteil einschiebbar ist. Der untere Säulenteil weist in der Nähe seines oberen Endes einen quer durchgehenden festen Bolzen auf, der sich durch den oberen, eingesteckten Säulenteil hindurch erstreckt, der zu diesem Zweck ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch an zwei einander gegenüberliegenden Wandflächen aufweist. Im oberen Säulenteil ist in der Nähe des unteren Endes ein Schloß vorgesehen, das einen Haken verschwenkt, der in Raststellung den Bolzen in einer Lage umgreift, in der er sich am oberen Ende des Langloches befindet, wobei also die obere Säule in die untere Säule eingesteckt ist. Zum Umklappen der Säule wird mittels des Schlosses der Riegel gelöst. Danach wird der obere Teil der Säule aus dem unteren Teil so weit herausgezogen, bis der Querbolzen am unteren Ende des Langloches anliegt. Danach wird das Oberteil der Säule nach außen geklappt; der untere Säulenteil weist hier an der in Ausklapprichtung liegenden Fläche eine Klappe auf. Nachteilig sind die relativ umständliche Bedienbarkeit der Säule und der Umstand, daß der obere Säulenteil in den unteren Säulenteil einschiebbar ist, weil dadurch das Eindringen von Staub, Wasser, Schnee u. dgl. in den unteren Säulenteil nicht zu verhindern ist. Nachteilig ist auch, daß bei Eindringen und Gefrieren von Wasser die Säule nicht mehr lösbar ist, da der obere Säulenteil mit dem unteren Säulenteil zusammenfriert. Dadurch ist ein abgestelltes Kraftfahrzeug blockiert. Es ist auch nicht einfach, die Säule aufzutauen, da sie relativ großflächig ist und eine erhebliche Wärmemenge benötigt, um den Auftauvorgang durchzuführen.
  • Ferner ist eine Absperrvorrichtung bekannt, bei der ein oberer Pfosten an einem im Boden eingelassenen unteren Pfostenteil gelenkig befestigt ist. Der untere Pfostenteil ist mit einem festen Bügel versehen, der bei aufrechtem oberem Pfostenteil in dessen Inneres eingreift. Zum Verriegeln ist an dem oberen Pfostenteil ein Sperrglied schwenkbar befestigt, das- in eingeschwenkter Lage in den Bügel des im Boden befestigten unteren Pfostenteils eingreift. In dieser Eingreiflage läßt sich das Sperrglied durch ein Vorhängeschloß arretieren. Nachteilig ist, daß das Vorhängeschloß der Witterung ausgesetzt ist und daß die Anordnung relativ aufwendig ist. Außerdem ist die Handhabung des Vorhängeschlosses umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und preiswert herzustellen ist und bei einfacher Bedienung eine wirksame Absperrung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Teile der Säule den gleichen Querschnitt aufweisen und bei aufrechter Stellung mit ihren einander zugewandten Enden aufeinander stehen und daß an der einen Innenseite zweier fluchtender Wandabschnitte ein Scharnier und an einem der gegenüberliegenden Wandabschnitte das Schloß angebracht ist.
  • Bei der Herstellung der Vorrichtung nach der Erfindung genügt es also, ein Rohr in jeweils zwei Abschnitte zu schneiden und diese durch ein handelsübliches Scharnier zu verbinden. Dadurch verursacht die Herstellung der Vorrichtung relativ geringe Kosten. Darüber hinaus ist die Vorrichtung auch leicht zu handhaben, denn es genügt, den oberen Säulenteil abzuklappen oder aufzurichten, um die Einfahrt des Abstellplatzes freizugeben bzw. abzusperren.
  • Die Betätigung wird sehr vereinfacht, wenn als Schloß ein Schnappschloß Verwendung findet, so daß sich der obere Säulenteil nach dem Aufrichten selbständig verriegelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den beiden dem Scharnier gegenüberliegenden Ecken des einen Teils, vorzugsweise des unteren Teils, zwei Klötze eingeschweißt, an deren Stirnflächen das Schloß befestigt ist. Ein Ausnehmungen für die Verriegelungsglieder des Schlosses aufweisendes Schließblech kann von einem Quersteg eines Bügels gebildet sein, dessen Schenkel in einem der beiden Teile, vorzugsweise in dem oberen Teil, dem Schloß gegenüberliegend, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Rohrabschnittes angeschweißt sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Parkplatz, dessen Abstellplätze durch eine Vorrichtung nach der Erfindung gesichert sind, F i g. 2 eine Seitenansicht des Vorderteils des in F i g. 1 dargestellten Kraftfahrzeugs längs der Linie II-II in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung und F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV durch die Vorrichtung nach F i g. 3.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Parkplatz mit durch Striche 1 od. dgl. markierten Abstellplätzen 2, die mit Hilfe von etwa hüfthohen Säulen 3 gegen unbefugte Benutzung gesichert sind. Die Säulen 3 stehen jeweils an der Einfahrt zu jedem Abstellplatz 2 auf dessen Längsmittellinie 4 unmittelbar an dessen Grenze 5. Wie in F i g. 2 angedeutet, können die Säulen 3 jeweils mit Hilfe eines Betonklotzes 6 in der Erde verankert sein, sofern nicht die Ausbildung des Platzes schon bei dessen Herstellung unmittelbar eine Verankerung ermöglicht. Die Säulen 3 bestehen jeweils aus zwei Teilen 7 und 8, von denen der obere mit dem unteren durch ein Scharnier 9 verbunden und derart abklappbar ist, daß er auf dem Abstellplatz 2 zu liegen kommt, wie es bei dem Platz 2' in F i g. 1 und in F i g. 2 dargestellt ist. Die Höhe des aus dem Boden herausragenden Abschnittes des unteren Teils 7 der Säule 3 und der Querschnitt der Säule 3 sind so bemessen, daß die Summe aus der Höhe des aus dem Boden herausragenden Abschnittes des unteren Teils 7 und der sich anschließenden Querschnittsabmessung des abgeklappten oberen Teils 8 geringer ist als die Bodenfreiheit 10 des Kraftfahrzeugs 11, das in F i g. 1 auf dem Platz 2' abgestellt ist. Infolgedessen ist es möglich, die abgeklappte Säule 3 zu überfahren, und es kann auch die abgeklappte Säule 3 unter dem abgestellten Kraftfahrzeug 11 liegenbleiben, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Der aufgerichtete obere Teil 8 ist mit dem unteren Teil 7 durch ein in F i g. 2 nur schematisch angedeutetes, als Schnappschloß ausgebildetes Schloß 12 verriegelt, so daß es genügt, nach dem Herunterfahren vom Abstellplatz 2 den oberen Teil 8 aufzurichten, um den Abstellplatz ?. gegen eine unbefugte Benutzung zu sichern, weil das Verriegelungsglied des Schnappschlosses von selbst in das Schließblech am oberen Teil 8 einrastet. Zur Freigabe des so gesicherten Platzes genügt es dann, mit einem Schlüssel das Schnappschloß auszulösen und den oberen Teil 8, wie dargestellt, abzuklappen.
  • Wie aus den F i g. 3 und =1 im einzelnen ersichtlich, bestehen die Teile 7 und 8 der Säule 3 aus einem Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt. Das Scharnier 9 und das Schloß 12 sind im Inneren der Rohrabschnitte befestigt. Das Scharnier 9 ist derart an die Innenseiten zweier miteinander fluchtender Wandabschnitte angeschraubt, daß der Scharnierzapfen 13 in eine Aussparung 14 zwischen den Rändern der Wandungsteile zu liegen kommt, an denen das Scharnier 9 befestigt ist. Die zur Befestigung des Scharniers 9 verwendeten Schrauben 15 können auf der Innenseite der Teile 7 und 8 zur Sicherung vernietet sein.
  • Zur Befestigung des Schlosses 12 sind in den Ecken des unteren Teils 7, die dem Scharnier 9 gegenüber liegen. Klötze 16 aus Stahl eingeschweißt, auf deren der Trennstelle zugewandten Stirnflächen eine Schloßplatte 17 festgeschraubt ist. Ein Zentrierstift 18 und eine Falle 19 des Schlosses 12 greifen in ein Schließblech 20 ein, das von dem Quersteg eines Bügels gebildet wird, dessen Schenkel 21 an den Innenseiten des oberen Teils 8 festgeschweißt sind, derart, daß bei aufgerichteter Säule 3 der Quersteg dem Schloß 12 gegenüber steht. Wie ersichtlich, handelt es sich bei dem Schloß 12 um ein Schnappschloß, dessen Falle 19 beim Aufrichten des oberen Teils 8 von dem Rand einer AusnehmunQ 22 des Schließbleches 20 ausgelenkt wird und danach selbsttätig in die Verrieaelungsstellung einfällt, in der sie mit einer Nase 23@ den Rand der Ausnehmung 22 übergreift, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Zum Abklappen der Säule 3 genügt es, mit Hilfe eines in das Schlüsselloch 24 (F i g. 3) einzuführenden Schlüssels die Falle 19 aus der Verriegelungsstellung auszulenken, um dann mühelos den oberen Teil 8 abklappen zu können. Es versteht sich, daß das Schloß 12 und das Schließblech 20 eine sehr kräftige Konstruktion aufweisen müssen, um den großen Kräften standzuhalten, die auf das Schloß 12 wegen der großen Hebelverhältnisse ausgeübt werden, wenn versucht wird, durch Ziehen am oberen Ende der Säule 3 den oberen Teil 8 gewaltsam umzulegen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Absperren von Absteltplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgl., bestehend aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule aus Rohrabschnitten mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, deren oberer Teil mit dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angeordnetes Schloß verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7 und 8) der Säule (3) den gleichen Querschnitt aufweisen und bei aufrechter Stellung mit ihren einander zugewandten Enden aufeinander stehen und daß an der einen Innenseite zweier fluchtender Wandabschnitte ein Scharnier (9) und an einem der gegenüberliegenden Wandabschnitte das Schloß (12) angebracht ist. ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) ein Schnappschloß ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden dem Scharnier (9) gegenüberliegenden Ecken eines der Teile (7 bzw, 8), vorzugsweise des unteren Teils (7), zwei Klötze (16) eingeschweißt sind, an deren Stirnflächen das Schloß (12) befestigt ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausnehmungen (22) für die Verriegelungsglieder (19) des Schlosses (12) aufweisendes Schließblech (20) von einem Quersteg eines Bügels gebildet ist, dessen Schenkel (21) in einem der beiden Teile (7 bzw. 8), vorzugsweise in dem oberen Teil (8), dem Schloß (12) gegenüberliegend. an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des betreffenden Rohrabschnittes angeschweißt sind.
DE19671684595 1967-10-18 1967-10-18 Vorrichtung zum Absperren von Abstellplaetzen fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. Withdrawn DE1684595B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312003A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Marantec Antrieb Steuerung Sperrpfosten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737740A (en) * 1952-11-21 1956-03-13 Seymour R Genoe Parking space guard
DE1934159U (de) * 1965-12-06 1966-03-10 Werner Schoene Umlegbarer und verschliessbarer sperrpfahl, fuer parkplaetze und durchfahrten.
FR1476027A (fr) * 1966-03-21 1967-04-07 Piquet de parking rabattable à fermeture à clef

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