DE1684369B1 - Schalungsplatte - Google Patents

Schalungsplatte

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DE1684369B1
DE1684369B1 DE19661684369 DE1684369A DE1684369B1 DE 1684369 B1 DE1684369 B1 DE 1684369B1 DE 19661684369 DE19661684369 DE 19661684369 DE 1684369 A DE1684369 A DE 1684369A DE 1684369 B1 DE1684369 B1 DE 1684369B1
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DE
Germany
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edge protection
central web
protection rail
flange
edge
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Application number
DE19661684369
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English (en)
Inventor
Gerhard Noetzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine beim Betonbau zur Anwendung kommende Schalungsplatte mit seitlich eingeschobenen E- oder T-Profil-Randschutzschienen, deren Mittelsteg mit seitlichen Längsrippen in entsprechend erweiterter Randnut einliegt.
  • Bei Platten dieser Art sitzen die Randschutzschienen selbsthaltend fest an der hölzernen Platte, gleichgültig ob die hölzerne Platte aus nebeneinandergereihten, nachbarlich vereinigten Brettern besteht oder eine Mehrschichtplatte ist. Die Ausreißfestigkeit der Schutzschiene genügt in der Praxis vollauf. Auch die Diagonalstabilität bei Druckbeanspruchungen, insbesondere gegen die Ecken, ist im allgemeinen ausreichend.
  • Gegenüber C- und U-Profilen, die bei starken Sturzbelastungen an der Stoßstelle auseinanderspreizen und dadurch nicht nur ihren Halt verlieren, sondern auch sich aus der Plattenaußenebene herausheben, unterbleibt bei T- und E-Profilen ein solches Auseinanderspreizen der Profile. Der Mittelsteg der T- und E-Profile ruft aber vielfach bei starken Stoß-bzw. Sturzwirkungen gegen den Schalungsplattenrand Risse in der Plattenmittelebene hervor und wirkt dabei auf die hölzerne Platte wie ein Keil.
  • Diese Wirkung ist besonders ausgeprägt bei einer bekannten Randschutzschiene, deren Halterippe im Querschnitt ein spitzwinkliges Dreieck bildet, wobei zudem noch die Spitze in den Nu,-rund eingreifen soll und damit einen Spaltweg vorformt. Dabei sind zusätzlich zwischen der Halterippe und dem Flansch der Randschutzschiene beidseitig Eingriffsrippen angeformt, welche die Form flacher, nach außen gerichteter Keile aufweisen und ebenfalls als Halterippen dienen sollen. Zwar kann dort die Haltekraft in begrenztem Ausmaß entlang dem Mittelsteg verteilt angreifen. Die im Baustellenbetrieb auftretenden Stoßkräfte sind aber erfahrungsgemäß erheblich größer als die maximalen Haltekräfte gegen Ausreißen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Schalungsplatte aus Holz mit einer in Kantenlängsrichtung eingeschobenen T- oder E-Profil-Randschutzschiene, deren Mittelsteg zu seinem freien Ende hin wenigstens eine quer abstehende, längslaufende Halterippe gegen Ausreißen der Randschutzschiene aufweist und mit zusätzlichen längslaufenden, sägezahnartigen oder widerhakenartigen Eingriffsrippen besetzt ist, deren Vorsprungshöhe vom Mittelsteg aus kleiner ist als die der Halterippe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsplatte zu schaffen, deren Holzteil bei Druck-und Stoßbelastung gegen die Randschutzschiene unversehrt bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Eingriffsrippen, deren freie Enden vom Flansch der Randschutzschiene abgewandt sind, mit der senkrecht auf dem Flansch stehenden Achse des Mittelstegs, von dessen freiem Ende ausgehend, einen Winkel von höchstens 90° bilden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schalungsplatte ist die sonst bei Druck oder Stoß gegen die Randschutzschiene auftretende Keilwirkung des Mittelstegs der Randschutzschiene auf die Holzplatte zumindest geschwächt, in den meisten Fällen gänzlich aufgehoben. Durch die Anordnung der Eingriffsrippen ist die Angriffsfläche des Mittelstegs der Randschutzschiene bei auftretenden Druck- oder Stoßwirkungen gegenüber dem Holz um ein Vielfaches erhöht im Vergleich zu den gleichen Randschutzschienen ohne solche speziell geneigte Eingriffsrippen. Dabei ist der Angriff auf das Holz auch lagemäßig unterteilt. Dadurch, daß bei den Eingriffsrippen die Rippenhöhe geringer ist als bei den Halterippen, bleibt die Wandung der Nut im Holz praktisch unversehrt.
  • Das Endteil des Mittelstegs der einzelnen Randschutzschiene ist zweckmäßig von Eingriffsrippen freigehalten. Es erfüllt praktisch die Aufgabe einer Führung beim Aufschieben der Randschutzschiene auf den Rand der Holzplatte.
  • Bei Verwendung einer E-Profil-Randschutzschiene nimmt zweckmäßigerweise die Dicke der Außenstege an den beiden äußeren Längskanten des Flansches auf ihrer Innenseite vom Ansatzpunkt an den Längskanten zu den freien Enden der Außenstege hin ab.
  • Ferner wird zweckmäßigerweise bei Verwendung einer E-Profil-Randschutzschiene diese in der Weise am Rand der Platte befestigt, daß zwischen dem Flansch der Randschutzschienen und den Stirnflächen der Platte sowie unterhalb des freien Endes des Mittelstegs ein Luftraum verbleibt. Demgemäß kann bei einer T-Profil-Randschutzschiene die Dicke des Flansches auf seiner Unterseite vom Mittelsteg aus zu den beiden äußeren Längskanten hin zunehmen, und bei der Auflage der äußeren Längskanten des Flansches auf dem Plattenrand kann zwischen dem Flansch und den Stirnflächen der Platte sowie unterhalb des freien Endes des Mittelstegs ein Luftraum verbleiben.
  • Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß bei auftretenden Stoß- oder sonstigen Druckwirkungen gegen die Randschutzschiene diese sich in das Holz hineinbewegen kann, ohne daß das Mittelstegende der Randschutzschiene ins Holz stößt. Es handelt sich bei diesen Freiräumen um eine Freihöhe, welche gewöhnlich nur Bruchteile eines Millimeters beträgt. In solchem Bereich der Freiraumgrenzen werden die Bewegungen der Randschutzschiene gemäß der Erfindung von der Holzelastizität aufgenommen, ohne das Holz zu verletzt.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, wenigstens einige Rippen auf entgegengesetzten Seiten des Mittelschenkels zueinander versetzt anzuordnen. Die versetzte Anordnung von Halterippen ist an sich bekannt und bringt den Vorteil einer geringeren Schwächung des Holzquerschnittes. Dieser Vorteil ergibt sich in begrenztem Maß auch durch eine Versetzung der Eingriffsrippen. Stets wird aber der Kraftübergang vom Steg in den Plattenkörper weiter vergleichmäßigt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Schalungsplatte dargestellt. Es zeigt jeweils im mittleren Querschnitt im vergrößerten Maßstab F i g. 1 eine E-Profil-Randschutzschiene am Schalungsplattenrand, F i g. 2 eine T-Profil-Randschutzschiene am Schalungsplattenrand und F i g. 3 eine E-Profil-Randschutzschiene am Schalungsplattenrand, teilweise weggebrochen.
  • Gemäß der Zeichnung weist eine Schalungsplatte 10 eine Randnut 4 auf, welche tiefer ist als der Mittelsteg 2 der seitlich eingeschobenen Randschutzschiene 1. Am Mittelsteg 2 der Randschutzschiene ist höhenverschieden an jeder Seite des Stegs eine Halterippe 3 angeordnet, welche in je eine durch Fräsung geschaffene Nuterweiterung eingreifen. Die Halterippe am Ende des Mittelstegs 2 ist gemäß F i g. 1 halbiert, um die Holzschwächung zu verringern und damit die Bruchgefahr zu mindern. Entsprechend der Randnuttiefe ist auch die Nuterweiterung 13 am Nutgrund vertieft vorgesehen, damit bei einer Bewegung der Randschutzschiene in das Holz das Ende des Mittelstegs nicht auf Holz stößt. Die höher befindliche Halterippe 3 vermittelt den festen Sitz der Randschutzschiene und in Gemeinschaft mit der Halterippe am Stegende die Ausreißfestigkeit.
  • Um die Sitzfestigkeit zu verbessern, sind gemäß Fig.2 Haltenasen am Ende des Mittelstegs weggelassen und versetzt angeordnet, damit eine Holzschwächung möglichst unterbleibt.
  • Außerdem weist der Mittelsteg 2 mit Ausnahme seines Endteiles Eingriffsrippen 5 auf, deren Rippenhöhe geringer ist als die der Halterippen 3. Die Eingriffsrippen 5 sind in der Nutwandung eingepreßt. Die Unterfläche 6 der einzelnen Eingriffsrippe steht im rechten Winkel zu der Mittelste- Mittelebene und kann auch nach außen geneigt sein. Die obere Fläche 7 der einzelnen Eingriffsrippen weist zur Mittelsteg-Mittelebene eine Schräglage auf, derart, daß sich diese Fläche nach unten zunehmend von der Mittelsteg-Mittelebene entfernt. Die Eingriffsrippen 5 der einen Mittelste-Seite sind zu den Eingriffsrippen 5 der anderen Mittelstegseite versetzt angeordnet.
  • Gemäß F i g. 2 ist die Stirnfläche 9 der Holzplatte 10 von deren Mittelebene her nach außen geneigt vorgesehen. Die Flansche der T-Profil-Randschutzschiene sind gleicherweise, aber stärker an ihrer Unterseite geneigt ausgebildet, so daß der jeweilige Flansch nur mit seinen Enden auf der Randfläche der Holzplatte aufsitzt und somit ein Hohlraum 8 zwischen der Holzplattenrandfläche und der Flanschunterseite der Randschutzschiene verbleibt.
  • Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist die Anordnung eines Hohlraumes 8 zwischen der Holzplattenrandfläche und der Flanschunterseite der Randschutzschiene allgemein zweckmäßig und dementsprechend bei Anordnung von E-Profil-Randschutzschienen auch ein Zwischenraum 12 zwischen den Außenstegen und den Stirnflächen der Holzplatte.
  • Gemäß F i g. 3 ist eine E-Profil-Randschutzschiene an der Holzplatte angeordnet, deren Außenstege innenseitig so geneigt sind, daß die Innenflächen der Außenstege am Stegansatz dem Mittelsteg näher liegen als am Stegende. Eine entsprechende Neigung ist seitlich am Rand der Holzplatte vorgesehen. Die Halterippen 3 sind zur Einschubriehtung hin etwas geneigt, so daß beim Einschub der Randschutzschiene zwischen der Unterseite des Flansches und der Plattenrandfläche der Hohlraum 9 verbleibt und zugleich auch das Ende der Außenstege einen Zwischenraum 12 zur Holzplatte beläßt. Die Außenfläche der Außenstege liegt mit der Oberfläche der Holzplatte bündig. Die Randfläche der Holzplatte und die Unterseite des Flansches befinden sich in paralleler Lage zueinander.
  • In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist das Ende des Mittelstegs wie in F i g. 2 gestaltet, und die Randnut 4 sitzt tiefer als das freie Ende des Mittelstegs 2.
  • Die günstigste Ausführungsform ist die in der F i g. 3 dargestellte. Da das Ende des Mittelstegs mit oder ohne Nase bei einem auftretenden Stoß am Nutgrund wie ein Keil wirken würde, wenn der Mittelsteg auf dem Nutgrund aufliegt, ist die Nut tiefer ausgefräst. Die Eingriffsrippen sind am Mittelsteg bis zu den Halterippen angebracht, damit die Keilwirkung des Mittelstegs bei einem Druckeinfluß auf die Randschutzschiene unterbleibt. Der Druck wird mittels der Eingriffsrippen auf die Nutwandung verteilt und von dieser aufgenommen. Die Wirkung der Eingriffsrippen wird durch die keilförmige Gestaltung der Außenschenkel der Randschutzschiene verstärkt. Bei auftretendem Stoß gegen die Randschutzschiene wird die Wandung der Nut im Holzplattenrand gegen den Mittelsteg der Randschutzschiene gedrückt und damit der Eingriff der Eingriffsrippen des Mittelstegs der Randschutzschiene erhöht. Die Eingriffsrippen greifen verstärkt in das Holz und lassen den Stoß abfedern. Die Keilform der Außenstege löst außerdem eine eigene abfedernde Wirkung zwischen der Randschutzschiene und dem Holzrand aus. Die für die Stoßfederung nötigen Bewegungen der Randschutzschiene sind möglich, da zwischen dem Rand der Holzplatte und der Unterseite der auf die Holzplatte aufgeschobenen Randschutzschiene ein Freiraum vorgesehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt die Schälungsplattenendteile in etwa 5facher Vergrößerung dargestellt. Sie veranschaulicht beispielsweise auch das Längenverhältnis zwischen dem Mittelsteg und den Außenstegen der E-Profil-Randschutzschienen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schalungsplatte mit in Kantenlängsrichtung eingeschobener T- oder E-Profil-Randschutzschiene, deren Mittelsteg zu seinem freien Ende hin wenigstens eine querabstehende, längslaufende Halterippe gegen Ausreißen der Randschutzschiene aufweist und mit zusätzlichen längslaufenden, säg ezahnartigen oder widerhakenartigen Eingriffsrippen besetzt ist, deren Vorsprungshöhe vom Mittelsteg aus kleiner ist als die der Halterippe, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zusätzlichen Eingriffsrippen (5), deren freie Enden vom Flansch (1) der Randschutzschiene abgewandt sind, mit der senkrecht auf dem Flansch stehenden Achse des Mittelstegs (2), von dessen freiem Ende ausgehend, einen Winkel von höchstens 90° bilden.
  2. 2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich am freien Ende des Mittelstegs (2) auf ganzer Länge frei von Eingriffsrippen (5) ist.
  3. 3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer E-Profil-Randschutzschiene die Dicke der Außenstege (11) an den beiden äußeren Längskanten des Flansches der Randschutzschiene auf ihrer Innenseite vom Ansatzpunkt an den Längskanten den freien Enden der Außenstege (11) hin abnimmt.
  4. 4. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer E-Profil-Randschutzschiene diese in der Weise am Rand der Platte (10) befestigt ist, daß zwischen dem Flansch der Randschutzschienen und den Stirnflächen der Platte (10) sowie unterhalb des freien Endes des Mittelstegs (2) ein Luftraum (8, 4) verbleibt.
  5. 5. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer T-Profil-Randschutzschiene die Dicke des Flansches auf seiner Unterseite vom Mittelsteg (2) aus zu den beiden äußeren Längskanten hin zunimmt und daß bei Auflage der äußeren Längskanten des Flansches auf dem Plattenrand zwischen dem Flansch und den Stirnflächen der Platte (10) sowie unterhalb des freien Endes des Mittelstegs (2) ein Luftraum (8, 4) verbleibt.
  6. 6. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Eingriffsrippen (5) auf entgegengesetzten Seiten des Mittelstegs (2) zueinander versetzt angeordnet sind.
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NL (1) NL6700898A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH368609A (de) * 1959-02-28 1963-04-15 Jermann Studer Josef Verschalungsplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE1902743A1 (de) * 1969-01-21 1970-09-03 Jaeger & Sohn Kg G Innentreppe,insbesondere fuer Wohnhaeuser
DE1694886A1 (de) * 1965-06-14 1971-08-26 Shell Int Research Polymerisatmasse hoher Kerbschlagzaehigkeit

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH368609A (de) * 1959-02-28 1963-04-15 Jermann Studer Josef Verschalungsplatte und Verfahren zu deren Herstellung
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DE1902743A1 (de) * 1969-01-21 1970-09-03 Jaeger & Sohn Kg G Innentreppe,insbesondere fuer Wohnhaeuser

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LU52875A1 (de) 1967-03-28
CH449925A (de) 1968-01-15
NL6700898A (de) 1967-07-31
BE693097A (de) 1967-07-03
AT270986B (de) 1969-05-12

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